Homo-Bolschewismus

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Wer Schwule nicht liebt, ist nach Meinung der Homobolschewisten ein Schwulenhasser: Ein Plakat beim Christopher Street Day 2013 in Berlin zeigt den russischen Präsidenten Putin geschminkt.[1]

Homo-Bolschewismus oder Schwulen-Tyrannei (zumeist noch Homofaschismus bzw. Homo-Faschismus genannt) bezeichnet die Zwangsdoktrin einer totalitär propagierten Homosexualisierung der Gesellschaft.

Erläuterung

Bundeswehr-Transvestit bei der Ostbayernschau in Straubing im August 2018[2][3]

Faschismus statt Bolschewismus

Die begriffliche Übernahme der linken, historisch unhaltbaren Interpretation des Faschismus (ursprünglich aus dem Englischen von „Homo-Fascism“) als eine rein böse, dämonische Ideologie (statt der eher angebrachten und zutreffenden Bezeichnung Bolschewismus) wurde von den Kritikern der allgemeinen „Verschwulung“ defensiv angewendet in der Hoffnung, dem „Vorwurf“ einer „faschistoiden Gesinnung“ bei Ablehnung eines „Homo-Diktates“ zu entgehen (→ Schlagwortfalle).

Herrschaft der biologischen Abnormität

Ungarn unter Viktor Orbán wehrt sich im Juli 2021 mit einer Gesetzgebung gegen den Terror der familienfeindlichen LGBTI-Agenda. Quelle: Karl Richter (Facebook-Eintrag)

Diese angestrebte und mit dem Genderwahn einhergehende Herrschaft der biologischen Abnormität wird insbesondere in der Nachkriegs-BRD staatlich und medial gefördert, Kritiker und Gegner der teilweise militanten Schwulen-Diktatur werden von der Homosexuellen-Lobby genötigt, unterdrückt, sozialausgrenzend als „homophob“ betitelt und schlußendlich mit der Faschismuskeule zum Schweigen gebracht.

Douglas McIntyre, Gründer der Vereinigung „Anonyme Homosexuelle“ prangert selbst den Homofaschismus und deren Vertreter an. Das Unrecht beschreibt er als

„... die Einschüchterungen durch Homosexuelle, die glauben, nur ihre Sicht der Homosexualität könnte toleriert werden. Während sie Toleranz für die Schwulen predigen, diskriminieren sie oft Ex-Homosexuelle wie mich, die einen anderen Weg eingeschlagen haben.“

Camile Paglia, Kunst- und Kulturhistorikerin sowie Professorin für Geistes- und Medienwissenschaft, schrieb ein Buch über die problematischen Seiten des homosexuellen Lebensstils mit der Folge, daß die Homo-Lobby versuchte, „mich zu zerstören“. Sie spricht von „Homo-Faschismus“ und „stalinistischen Methoden“ der Aktivisten. Als Lesbe und Atheistin beklagt sie den Verlust der Meinungsfreiheit, der Religionsfreiheit, echter Bildung in Schule und Universität und der Selbstaufgabe des „gesamten Berufsstandes der Psychologen“, welche die Ursachen von Identitätsstörungen nicht mehr erforschen dürfen.

Zitate

  • „Ein Volk, das militärisch entwaffnet ist, bleibt solange eine Gefahr, bis man es auch sittlich und moralisch entwaffnet hat. Will man es zu einer Ausbeutungskolonie fremder Elemente machen, muß man ihm seine Seele nehmen.“[4]
  • „Mit einer gewissen Vorfreude erwartet man den Tag, an welchem unsere Schwulen, Lesben und Feministinnen zum Endkampf gegen die muslimischen Machos antreten.“[5]Michael Klonovsky

Siehe auch

Bildergalerie

Literatur

  • Die schwule Republik. Eliten, Transen, Gender-Irre – Wie der linke Regenbogen-Kult die Gesellschaft zerfrißt, in: „Compact-Magazin“, Nr. 8, 2021, Bezugsnachweis
  • Frank Böckelmann: Jargon der Weltoffenheit. Was sind unsere Werte noch wert? Edition Sonderwege bei Manuscriptum, Manuscriptum Verlagsbuchhandlung, Waltrop und Leipzig 2014, ISBN 978-3-937801-96-4

Verweise

Fußnoten