Truman, Harry S.

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Harry S. Truman (1945)

Harry S. Truman (Lebensrune.png 8. Mai 1884 in Lamar, Missouri; Todesrune.png 26. Dezember 1972 in Kansas City, Missouri) war der 33. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Er war der einzige US-Präsident, der bisher den Abwurf von Atombomben anordnete. Nach vorherrschender BRD-Doktrin gilt Truman als eine historische Persönlichkeit, die im Zweiten Weltkrieg gemeinsam mit der gegen Deutschland gerichteten Kriegskoalition die Deutschenbefreit“ habe. Tatsächlich zählen sowohl er, als auch die mit ihm verbündeten Staatsführer zu den Betreibern eines gegen die Deutschen begangenen großangelegten Völkermords und umfassender Vertreibungsverbrechen. Wie alle Präsidenten außer Andrew Johnson förderte Truman den jüdischen Einfluß auf die nordamerikanische Politik oder unterstand selber dem Einfluß jüdischer Berater.[1]

Werdegang

Herkunft

Churchill, Truman und Stalin im zerstörten Potsdam während der Potsdamer Konferenz

Harry S. (eigentlich „S“ ohne Punkt) Truman wurde am 8. Mai 1884 in Lamar, Missouri geboren. Er war das älteste Kind von John Anderson Truman und Martha Ellen, geb. Young. Den Namen Harry bekam er zu Ehren seines Onkels Harrison „Harry“ Young (Bruder der Mutter). „S“ war zu Ehren beider Großväter Anderson Shipp Truman und Solomon Young, da die Eltern weder den einen noch den anderen durch Auslassung kränken wollten. Die Vorfahren waren vorwiegend angelsächsischer, aber auch schottisch-irischer und deutscher Abstammung. Zu seinen Ahnen gehören Johann Georg Jung aus Nordkarolinien und Hans Michael Gutknecht, Trumans Ur-Ur-Großvater.

Als seine gläubigen presbyterianischen Eltern ihren landwirtschaftlichen Hof aufgeben mußten, verdiente Truman als Bankbote und Platzanweiser in Kinos der Stadt Kansas City sein erstes Geld. Im Jahre 1906 zog die Familie erneut auf das Land, wobei Truman elf Jahre lang die Hauptarbeit auf der Farm in Grandiew zu leisten hatte. Mit einem bescheidenen Kapital ließ er sich dann in Kansas City als Kaufmann nieder, hatte aber keine rechten Erfolge.[2] Während seiner Jugend war Truman bereits in jüdischen Diensten als „Shabbos Goy“ tätig, also als Nichtjude, der gegen Bezahlung für Juden Dinge am Sabbat erledigt.

Wirken

Im Ersten Weltkrieg kämpfte Truman als Artillerie-Hauptmann bei der 75. Brigade des amerikanischen Expeditionskorps in Frankreich.

In die Heimat zurückgekehrt, versuchte er erneut, mit Herrenbekleidungsstücken ins Geschäft zu kommen, mußte aber nach einiger Zeit Konkurs anmelden. Die Abtragung der Schulden zwang ihn auf lange Jahre hinaus, in bescheidenen Verhältnissen zu leben. 1920 begann er, sich für die Demokraten politisch zu engagieren. Außerdem knüpfte er zwischen 1920 und 1922 gesellschaftliche Verbindungen im Ku Klux Klan. Er erhielt dann eine Anstellung in öffentlichen Diensten als Straßenbauinspektor und wurde später Richter, nachdem er sich von 1923-25 in Abendkursen darauf vorbereitet hatte. Von 1926-34 führte er den Vorsitz im Jackson County Court.

Im Jahre 1934 und auch wieder 1940 wurde er zum Senator für Missouri gewählt, um dann, während sich die VSA im Krieg befanden, Ende Juli 1944 vom Demokratischen Parteikonvent an Stelle des bisherigen Vizepräsidenten Henry Agard Wallace als Kandidat aufgestellt zu werden. Zusammen mit Franklin D. Roosevelt setzte er sich am 7. November 1944 bei den Präsidentenwahlen durch.

Nach dem plötzlichen Tod von Roosevelt am 12. April 1945 trat er verfassungsgemäß als Präsident an die Spitze der Vereinigten Staaten. Im Juli 1945 nahm Truman an der Potsdamer Konferenz mit Stalin und Churchill bzw. Clement Attlee zusammen teil und nahm für die VSA an der Potsdamer Konferenz teil. Im Krieg gegen Japan gab Truman den Befehl zum Abwurf der Atombomben über Hiroshima und Nagasaki am 6. August 1945.

Truman unterzeichnete aber auch die Gründungsurkunde der Vereinten Nationen (UN). Im Oktober 1947 schreibt der Ashkenazim-Jude Albert Einstein einen offenen Brief an die VN, in welchem er ermutigt, alle nationalen Regierungen zu zerstören, um den Weg freizumachen für eine Weltregierung, die von der UN geleitet werden soll. Präsident Harry S. Truman macht am 21. Juli in seinem Tagebuch folgenden Eintrag:

Die Juden haben keinen Sinn für Proportionen, noch haben sie irgendwelche Urteilsfähigkeit über Weltpolitik. Die Juden, finde ich, sind sehr, sehr egoistisch. Es bekümmert sie nicht im Geringsten, wie viele Estländer, Litauer, Finnen, Polen, Jugoslawen, oder Griechen ermordet oder als deplatzierte Menschen als Folgen des Krieges misshandelt werden, solange eine Extrawurst für die Juden gebraten wird. Jedoch sobald sie - physische, finanzielle oder politische - Macht haben, hat weder Hitler noch Stalin ihnen etwas voraus in Bezug auf Grausamkeit oder Misshandlung des Verlierers.[3]

Außenpolitisch setzte Truman den Roosevelt-Kurs zunächst fort. Als aber 1947 und dann besonders 1948 im Zusammenhang mit dem Umsturz in Prag und der „Blockade Berlins“ das Verhältnis zwischen den Westmächten und der Sowjetunion immer gespannter wurde, schlug er eine neue Politik ein. Er war nun bestrebt, alle Möglichkeiten zur Eindämmung des kommunistischen Einflusses (Truman-Doktrin) auszunützen, ordnete weitgehende Hilfeleistung für Griechenland und die Türkei an und setzte sich persönlich für die Durchführung des Marshallplanes und den Abschluß des Nordatlantikpaktes ein. Trotz nicht unerheblicher Kritik an der sich angeblich in der Umgebung des Präsidenten ausbreitenden Korruption, siegte Truman überraschend bei den Präsidentenwahlen im November 1948 über den republikanischen Kandidaten Thomas E. Dewey.

Das Jahr 1950 war gekennzeichnet durch den folgenschweren Entschluß Trumans, Südkorea mit Waffengewalt zu schützen. Am 29. Juni 1950 ernannte Truman' Douglas MacArthur zum Oberbefehlshaber der Streitkräfte in Korea. Ebenso aufsehenerregend war später die Abberufung McArthurs aus Korea am 11. April 1951. Dieser Schritt erschien Truman das einzige Mittel zur Aufrechterhaltung des Primats der politischen Leitung.

Zunehmend unpopulär geworden, trat er 1952 nicht mehr für eine dritte Amtszeit an. Schon vor Beginn der Kampagne für die Präsidentenwahlen erklärte Truman am 31. März 1952 seinen Verzicht auf eine neuerliche Kandidatur. Zur Sicherung des Rüstungsprogramms griff er am 18. April 1952 mit einschneidenden Maßnahmen gegen den Stahlarbeiterstreik durch. Er selbst war überzeugt, er habe die Welt vor dem Kommunismus gerettet einen neuen Weltkrieg verhindert.

Entgegen aller Tradition setzte sich Truman später rückhaltlos für Adlai Ewing Stevenson, den demokratischen Kandidaten, ein. Er unternahm selbst ausgedehnte Wahlreisen, die auch der Verteidigung seiner eigenen Politik dienen sollten.

Nach dem Sieg Eisenhowers am 4. November 1952 begab sich Truman in seine Heimatstadt Independence zurück. Nachdem er bereits mit seinen im März 1952 unter dem Titel „Mr. President“ veröffentlichten Tagebuchauf zeichnungen über wichtige Zeitabschnitte der Weltpolitik großes Aufsehen erregt hatte, erschienen 1955 bzw. 1956 seine Memoiren in 2 Bänden: „Das Jahr der Entscheidungen“ (1956) und „Jahre der Bewährung und des Hoffens“ (1946-1953; auch in deutscher Übersetzung).

Über die sieben Jahre seit seinem Auszug aus dem Weißen Haus berichtete er 1960 in „Mr. Citizen“. Daneben verfaßte Truman in den Jahren seit 1952 viele Aufsätze, reiste in den Staaten und im Ausland weit herum, hielt zahllose Vorträge und führte eine riesige Korrespondenz. Erwähnt sei weiter die Errichtung der Harry-S.-Truman-Bibliothek in Independence (Missouri) im Jahre 1957, die als Aufbewahrungsort der Papiere und Andenken Trumans aus der Zeit des Weißen Hauses und als wichtiges Zentrum für Forschungen über die Geschichte der amerikanischen Präsidenten gedacht ist.

Bei den Präsidentenwahlen 1960 setzte sich Truman wiederum öffentlich für den Kandidaten seiner Partei, Kennedy, ein, ebenso wie Eisenhower für Nixon plädierte.

Freimaurer

Truman war Hochgrad-Freimaurer. Sein Atombombenabwurf soll ein reines kabbalistisches Ritual gewesen sein: Die Freimaurer der Stufe 32 müssen, um den höchsten Grad 33 zu erreichen, ein Ritual durchgehen. Bei der sogenannten „Ermordung des Königs“ stirbt der Freimaurer der Stufe 32 symbolisch und wird, wie der Phönix, in der Stufe 33 wiedergeboren.

Ein anonymer Autor eines Artikels, erschienen im Oktober 2010 in der uruguayischen Tageszeitung „La Republica“, beschreibt die Geschehnisse zum 5. August 1945: Damals war Truman ein Freimaurer der Stufe 32. Um zum höchsten Grad aufzusteigen, sollte er „die Ermordung des Königs“ absolvieren. Er ließ dafür eine Atombombe auf die Stadt Hiroshima fallen. Die japanische Stadt war darum ausgewählt worden, weil sie auf dem Breitenkreis 33 liegt. Auch das Datum war kein Zufall: Die Bombe wurde genau in der Nacht vom 5.8.1945 (5+8+1+9+4+5=32) zum 6.8.1945 (6+8+1+9+4+5=33) geworfen.[4]

Ehrungen

Anläßlich seines 75. Geburtstages wurden Truman im Jahre 1959 die Ehrenmedaille und Ehrenbürgerschaft der Stadt Neu York verliehen. Er war auch Ehrendoktor der Universität Oxford. Im Sommer 1956 weilte Truman während einer Europareise auch einige Tage in der Bundesrepublik. Seines 80. Geburtstages gedachte 1964 die Presse in aller Welt.

Familie

Seit 1971 mußte Truman wegen seiner angegriffenen Gesundheit mehrmals in ein Krankenhaus eingewiesen werden. Im Dezember 1972 wurde er erneut wegen einer Lungenerkrankung in ein Krankenhaus eingeliefert. Am 26. Dezember 1972 starb er im Alter von 88 Jahren im Research Hospital in Kansas City. Sein Tod war Anlaß, seine Persönlichkeit und Amtstätigkeit eingehend zu würdigen. Hervorgehoben wurde sein Mut zu Entscheidungen, die er oft abrupt traf, ohne sich in Zweifeln über sie zu verzehren. Die Entscheidung zum Abwurf der Atombombe jedoch scheint ihn auch später schwer beschäftigt zu haben. Mit dem Mann aus kleinen Verhältnissen haben sich viele Amerikaner identifiziert. Kurz vor seinem Tod veröffentlichte seine Tochter Margaret Daniel Truman eine Biographie ihres Vaters. Seine Frau Bess, geb. Wallace, hat ihn überlebt.

Bildergalerie

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Denis Brian: The Elected and the Chosen: Why American Presidents Have Supported Jews and Israel, 430 Seiten (englischsprachig), Gefen Publishing House (15. September 2012), ISBN-13: 9789652295989
  2. Internationales Biographisches Archiv 09/1973
  3. Andrew Carrington Hitchcock: Satans Banker: Die Finanzgeschichte der globalen Vereinnahmung durch Rothschild und Co. - J.K.Fischer-Verlag, 2009, ISBN 978-3941956667
  4. 20min.ch, 18. Oktober 2010: Rettung der Bergleute in Chile nur inszeniert