Leih- und Pachtgesetz
Das Leih- und Pachtgesetz (engl.: Lend-Lease Act), das der US-Kongreß am 18. Februar 1941 verabschiedete, ermöglichte es den damals noch offiziell neutralen, aber völkerrechtlich betrachtet bereits de facto am Zweiten Weltkrieg beteiligten Vereinigten Staaten, vor allem Großbritannien, aber auch andere kriegführende Staaten wie die Sowjetunion, leihweise mit kriegswichtigem Material bis hin zu Kriegsschiffen zu beliefern. Die Lieferungen hatten nach offiziellen US-Angaben einen Wert von damals 11,3 Mrd. Fed-Dollar, entsprechend 180 Mrd. Fed-Dollar – berechnet auf das Jahr 2022.[1]
Das Lend-Lease-System war wegbereitend für den alsbald global geführten, gegen das Deutsche Reich gerichteten Weltkrieg und wurde von dem Juden Bernard Baruch entwickelt. Entscheidend war der US-Bundesstaat Alaska, der weit außerhalb der Reichweite deutscher Marine- und Luftstreitkräfte lag. Der Lend-Lease Act trug bezeichnenderweise die Nummer 1776.[2] Er beendete die Politik der Isolation der USA (→ Monroe-Doktrin) und ist bis heute, getrieben durch die jüdische Lobby der USA, der Kern US-amerikanischer Weltbeherrschungspolitik.
Inhaltsverzeichnis
Erläuterung
Das Gesetz, das von Präsident Franklin Delano Roosevelt unterstützt wurde, ging auf eine direkte Initiative des britischen Premierministers Winston Churchill zurück und trat am 11. März 1941 in Kraft. Es besagte, daß der Präsident „jeder Nation, deren Verteidigung er für die Vereinigten Staaten für lebenswichtig“ halte, jede Art von Waffen verkaufen, schenken oder vermieten dürfe, sofern der Wert nicht $1.300.000.000 in Summe überschreitet. Damit wurden trickreich, jedoch nun gesetzlich möglich die Neutralitätsgesetze aufgehoben. Die schon seit Monaten geübte Praxis wurde somit nachträglich legalisiert, die den britischen Krieg gegen Deutschland in den besonders kritischen Monaten zwischen dem Sommer 1940 und dem Sommer 1941 entscheidend stärkte. Schon am 3. September 1940 wurden 50 amerikanische 1.200-Tonnen-Zerstörer an die britische Regierung übertragen.
Großbritanniens materielle und finanzielle Kräfte waren nach der Niederlage des Hauptverbündeten Frankreich im Juni 1940 weitgehend erschöpft. Die Möglichkeit, Kriegsschiffe und andere kostspielige Waffensysteme von den USA zunächst zu leihen oder zu leasen und erst später zu bezahlen, schuf in dieser Situation die dringendst benötigte Abhilfe.
Das Gesetz galt zunächst nur für England und die Staaten des Commonwealth, für die es 1943 noch einmal verlängert wurde. Nach dem Beginn des Rußlandfeldzuges wurde es seit November 1941 aber auch auf dieses Land angewandt. Verstärkt in den Jahren 1942/43 wurde es über die Eismeerhäfen Murmansk (→ Murmanfront) und Archangelsk, über Wladiwostok am Pazifik sowie über den Landweg von Iran und Indien aus in großem Umfang mit Kriegsgütern und Lebensmitteln aus den VSA versorgt. In der Encyclopædia Britannica wird der Lend-Lease Act als „praktisch eine Kriegserklärung“ der VSA an Deutschland bezeichnet, auch Churchill bezeichnete es in der ersten Reaktion als eine solche.
Dier USA-Regierung unterstützte mit über 400.000 Jeeps und LKWs, 13.000 Lokomotiven und Güterwagen, 90 Frachtschiffe, 4.000 Bomber, 10.000 Jagdflugzeuge und über 7.000 Panzer sowie weitere umfangreiche militärische Versorgungsgüter ihre sowjet-bolschewistischen Verbündeten im Krieg gegen Deutschland. Auch die Briten und Kanadier unterstützten die Sowjetarmee durch Lieferung von weiteren 5.000 Panzer und 7.000 Flugzeugen.
Leistungen
Empfängerland | Waren in Mio. US-Dollar | Empfängerland | Waren in Mio. US-Dollar |
---|---|---|---|
Britisches Commonwealth[4] | 31.387,1 | Brasilien | 372,0 |
Sowjetunion | 10.982,1 | Mexiko | 39,2 |
Frankreich mit Kolonien | 3.223,9 | Chile | 21,6 |
China | 1.627,0 | Peru | 18,9 |
Niederlande mit Kolonien | 251,1 | Kolumbien | 8,3 |
Belgien | 159,5 | Ecuador | 7,8 |
Griechenland | 81,5 | Uruguay | 7,1 |
Norwegen | 47,0 | Kuba | 6,6 |
Türkei | 42,9 | Bolivien | 5,5 |
Jugoslawien | 32,2 | Venezuela | 4,5 |
Saudi-Arabien | 19,0 | Guatemala | 2,6 |
Polen | 12,5 | Paraguay | 2,0 |
Liberia | 11,6 | Dominikanische Republik | 1,6 |
Iran | 5,3 | Haiti | 1,4 |
Äthiopien | 5,3 | Nicaragua | 0,9 |
Island | 4,4 | El Salvador | 0,9 |
Irak | 0,9 | Honduras | 0,4 |
Tschechoslowakei | 0,6 | Costa Rica | 0,2 |
Insgesamt | ca. 48,4 Milliarden US-Dollar (ohne Transportkosten) |
Die Hilfslieferungen an England
Unabhängig von den umfangreichsten Waffenlieferungen bestand ein Großteil der USA-Lieferungen aus permanenten, von Kriegsschiffen begleiteten Schiffskonvois mit Lebensmitteln usw. für die britische Zivilbevölkerung. Diese wurden jedoch nach Kriegsende zu Spenden erklärt.
Die Hilfslieferungen an die Sowjetunion
Die Lieferungen an die Sowjetunion standen zwar mengenmäßig hinter den Lieferungen an die Briten zurück, waren jedoch ebenfalls dort von entscheidender Bedeutung. Ohne diesen völkerrechtswidrigen Akt der USA-Politik wäre der deutsche Präventivkrieg gegen die Bolschewisten, ebenso wie anderen Kriegsgegner Frankreich und Polen erfolgreich abgeschloßen und somit der Zweite Weltkrieg in Europa höchstwahrscheinlich kurze Zeit später zu Ende gewesen.
Der Schrecken des Kommunismus für die Länder Westeuropas wäre gebannt und auch der folgende Kalte Krieg verhindert worden.
An Waffensystemen erhielt die Sowjetunion von den VSA u. a.:[5]
- 14.795 Flugzeuge
- 7.056 Panzer
- 8.218 Flakgeschütze
- 131.633 Maschinengewehre
- 105 U-Boot-Jäger
- 197 Torpedoboote
- 15.417 Millionen Paar Stiefel
Ein weiterer, noch größerer Teil an Hilfslieferungen kam aber nicht in Form von militärischen Geräten, sondern in Form von Nahrungsmitteln, Rohstoffen, Maschinen und Industrieausrüstungen. An Rohstoffen und Lebensmitteln erhielt die Sowjetunion u. a.:[6]
- 4,478 Millionen Tonnen Lebensmittel
- 2,8 Millionen Tonnen Stahl
- 802.000 Tonnen Nichteisenmetalle
- 842.000 Tonnen Chemikalien
- 2,67 Millionen Tonnen Petrochemikalien
(Angaben in Amerikanische Tonnen = 907,17 kg)
An sonstigen Materialien wurde u. a. geliefert:[7][8]
- 77.900 Jeeps (leichte geländegängige Personenkraftwagen)
- 151.000 leichte Transportfahrzeuge
- 200.000 Studebaker-Lastkraftwagen
- 1,5 Millionen Kilometer Telefonkabel
- 35.000 Funkstationen
- 380.000 Feldtelefone
- 43 % aller Reifen
- 56 % aller Schienen
- 1.900 Lokomotiven (Eigenproduktion 932 Loks)
- 1/3 aller Sprengstoffe
Eine weitere Besonderheit war, daß die Amerikaner 90 % des gesamten hochoktanigen Flugbenzins der Alliierten lieferten und 58 % des gesamten hochoktanigen Treibstoffs der Sowjetunion. Ohne dieses Hochleistungsbenzin war damals an eine leistungsfähige Luft- und Panzerwaffe nicht zu denken.
Stalin äußerte auf der Konferenz von Teheran: „Dies ist ein Krieg der Motoren und der Oktanzahl. Ich erhebe mein Glas auf die amerikanische Autoindustrie und die amerikanische Ölindustrie.“[9]
Während die Nordmeergeleitzüge den kürzesten Weg für alle Lend-Lease-Lieferungen darstellten, war die meistbefahrene Transportstrecke für das Leih- und Pachtmaterial für die Sowjetunion die pazifische Route, die von der amerikanischen Westküste zum russischen Hafen Wladiwostok führte. Insgesamt wurden auf diesem Transportweg 8,2 Millionen Tonnen oder 47,1 Prozent der gesamten Lend-Lease-Leistungen an die UdSSR befördert. Auf dieser Route wurden sowjetische Frachtschiffe eingesetzt, welche die Japaner unbehelligt ließen, die Nachteile bestanden aber in der ungeheuren Länge des Weges und darin, daß alle Lieferungen von Wladiwostok durch den gesamten asiatischen Kontinent zum europäischen Kriegsschauplatz transportiert werden mußten.
Lend-Lease-Flugzeuge für die Rote Luftwaffe 1942–1944
- US-amerikanische Jagd- und Kampfflugzeuge (insgesamt 13.208)
- Curtiss P-40 2.097 (P-40 N „Kittyhawk IV“)
- Bell P-39 „Airacobra“ 4.746
- Bell P-63 „Kingcobra“ 2.400
- P-47 „Thunderbolt“ 195
- B-25 „Mitchell“ 862
- Douglas A-20 „Boston“ 2.908
- Britische Jagd- und Kampfflugzeuge (insgesamt 4.613)
- Curtiss „Tomahawks“, „Kittyhawks“ 270
- Hawker „Hurricane“ 2.952
- Spitfire Mk V 143
- Spitfire Mk IX 1.188
- Handley Page H.P.52 „Hampden“ 46
- Armstrong Whitworth A.W.41 „Albemarle“ 14
Siehe auch
- Persischer Korridor: Nachschubroute im Rahmen des Leih- und Pachtgesetzes
- Eintritt der Vereinigten Staaten in den Zweiten Weltkrieg
Literatur
- Helmut Mejcher: Der Nahe Osten im Zweiten Weltkrieg, Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 2017, ISBN 978-3506786456 [Das Artikelthema kommt in dem Buch mit Nahost-Schwerpunkt vor.]
Verweise
- US-Militärhilfe – Stalins amerikanische Laster, Die Welt, 24. April 2009
- Stalins „iranischer Korridor“ 1942, DMZ, 14. April 2010
- Sven Felix Kellerhoff: Wie Stalinorgeln auf amerikanische Lastwagen kamen, Die Welt, 11. März 2016
- Englischsprachig
- Biden Signs Bill Reviving WWII-Era Lend-Lease Program To Ukraine, Zerohedge, 10. Mai 2022 – betrifft vor allem die Neuauflage 2022, um seitens der USA in der Ukraine verdeckt Krieg gegen Rußland zu führen
Fußnoten
10 Gebote für die Kriegsführung des deutschen Soldaten • Alliierter Bombenterror • Bewertung der Armeen • Das deutsche Memorandum • Decknamen deutscher Militärunternehmen im Zweiten Weltkrieg • Deutsche Zwangsarbeiter • Eintritt der Vereinigten Staaten in den Zweiten Weltkrieg • Hoßbach-Niederschrift • Leih- und Pachtgesetz • Method short of war • Neutralitätsgesetz • Rede vom 11. Dezember 1941 • Terrorflieger • Tote im Zweiten Weltkrieg • Überfall auf den Sender Gleiwitz • Vergeltungsmaßnahme von Liditz • Versailler Friedensdiktat • Persischer Korridor • Polenfeldzug • Polnische Verbrechen an Volksdeutschen zwischen 1918 und 1939 • Waffen-SS • Wehrmacht • Westfeldzug 1940
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