Knaus, Gerald

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Gerald Knaus (geb. 1970) ist ein höchst einflußreicher Politaktivist der jüdisch-globalistischen Europäischen Stabilitätsinitiative (ESI) und ein wesentlicher Urheber des EU/Türkei-Abkommens, welches der Öffentlichkeit in der Lügenpresse als Merkel-Plan zur Reduzierung des Asylantenandrangs verkauft wird. Tatsächlich jedoch handelt es sich um eine vertragliche Regelung, welche die massenhafte Zivilinvasion aus der Dritten Welt verstetigen soll und mit neuen Ansprüchen der Asylforderer verknüpft.

Wirken

Knaus ist der Sohn eines Eisenbahners. Seine Mutter war Waisenkind und wurde von Bergbauern in Vorarlberg adoptiert.

Er studierte in Oxford, Brüssel und Bologna und unterrichtete Wirtschaftslehre an der Staatlichen Universität von Tschernowitz in der Ukraine und arbeitete in Bosnien fünf Jahre lang für verschiedene NGOs und internationale Organisationen. Er war Direktor der Lessons Learned and Analysis Unit (LLA) der EU-Abteilung von UNMIK in Kosovo (2001–2004). Er ist zudem Mitverfasser von über 80 ESI-Berichten und Fernsehdokumentationen zu Südosteuropa. Knaus arbeitet für einen Denkfabrik, die von George Soros Open Society Foundation finanziert wird. Er ist Gründungsmitglied und Vorsitzender des European Council on Foreign Relations (ESI) und war für fünf Jahre Associate Fellow am Carr Center for Human Rights Policy der Harvard University Kennedy School of Governance in den USA, wo er 2010/2011 zu State Building und Interventionen unterrichtete.

Als Zuarbeiter für den Spekulanten Soros befürwortet Knaus den Volkstod aller europäischen Völker und strebt eine EU-Mitgliedschaft der Türkei an. Während der Asylantenflut in Europa 2016 schwenkte Angela Merkel, die sich bis dahin zumindest offiziell als Gegnerin eines EU-Beitritts der Türkei gerierte, auf seinen Kurs ein und machte der Türkei umfangreiche Zugeständnisse. Knaus ist Gegner jeder Bestrebung zur Wahrung nationaler Identitäten und warnte in Anspielung auf den ungarischen Regierungschef Viktor Orbán vor einer „Orbánisierung Europas“.[1]

Knaus gilt als enorm einflußreich. Er war es auch, der die Grundidee zum Merkel-Erdogan-Abkommen entwickelte. In seinem Papier „Why People Don’t need to Drown in the Aegean“ (Warum niemand in der Ägäis ertrinken muß), das er im September 2015 über seinen Mail-Verteiler verschickte, schlug er vor, Deutschland solle doch 500.000 syrische Migranten direkt aus der Türkei aufnehmen. Im Gegenzug müsse Griechenland alle „Flüchtlinge“, die über die Türkei kämen, in diese zurückschicken und die Türkei müsse sie zurücknehmen. Dann würde bald niemand mehr die lebensgefährliche Überfahrt wagen. Damit wurde die Immigration gleichsam nicht gestoppt, sondern nur offiziell geregelt. Hinzu kam, daß meist die Türkei bestimmte, wen sie uns schickt.

Mitgliedschaften

  • Stiftung Mercator GmbH

Zitate

  • „Die EU und die Türkei sind seit der Zollunion 1996 eigentlich schon verheiratet.“[2]
  • „Deutschland sollte es wie Kanada oder Schweden machen und sich dazu bereit erklären, jährlich mindestens 0,05 Prozent seiner Bevölkerung im Rahmen des Resettlements umzusiedeln, also rund 41.000 Menschen.“WELT, 6. September 2021

Familie

Mit seiner slowakischen Frau und drei Töchtern lebt er in Istanbul und Paris. Seine Töchter besuchten in Istanbul einen türkischen Kindergarten, weil ihnen später die Kenntnis der türkischen Sprache beruflich helfen werde.[3]

Filmbeiträge

Italien stoppt den Migrationsstrom, doch sofort gibt es eine neue Route – Wer steckt dahinter?

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. EU-weites Asylsystem möglich, Der Standard.at, 13. März 2016
  2. EU und Türkei eigentlich verheiratet, turkishnews, 6. Juni 2011
  3. Einer, der auszog, Europa zu verstehen, Die Zeit, 25. Januar 20016 Vorsicht! Umerziehungsliteratur im antideutschen Sinne!