Metapedia:Werkstatt/Auto-Terrorattentat in Magdeburg am 20. Dezember 2024

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Weihnachtsmarkt-Terror: Verdächtiger ist Arzt aus Saudi-Arabien

Am Abend des 20. Dezember 2024 ereignete sich ein Terroranschlag auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg, Sachsen-Anhalt. Ein arabischer Autofahrer raste mit einem schwarzen BMW in eine Menschenmenge, wobei mindestens zwei Menschen, darunter ein Kleinkind, getötet und mehr als 60 weitere verletzt wurden.

Tathergang

Um 19:04 Uhr fuhr der Täter mit einem schwarzen BMW mit hoher Geschwindigkeit über eine Strecke von mindestens 400 Metern über den Weihnachtsmarkt auf dem Alten Markt in Magdeburg. Der Weihnachtsmarkt befindet sich direkt am Magdeburger Rathaus in der Nähe der Elbe.

Täter

Unterstützung von extrem chauvinistischen Forderungen zionistischer Juden seitens des Terroristen

Taleb Jawad Al Abdulmohsen, geboren 1974 in Saudi-Arabien, ist der mutmaßliche Täter des Anschlags auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt am 20. Dezember 2024. Er kam 2006 in die BRD, wo er Asyl erhielt und später einen unbefristeten Aufenthaltstitel besaß. Die saudi-arabische Regierung wollte ihn angeblich ausgeliefert bekommen, was die BRD verweigerte.[1] Beruflich war er als Arzt und Psychiater in einer Klinik in Bernburg, Sachsen-Anhalt, tätig und lebte ebenfalls in Bernburg. In der Vergangenheit versuchte der Mann, möglichst viele Asylbewerber aus Saudi-Arabien in die BRD anzuwerben, betrieb dafür sogar eine eigene Weltnetzseite.[2] Al Abdulmohsen war bekannt für seine Islamkritik und bezeichnete sich selbst als Ex-Muslim und Atheist. Kurz vor der Tat postete Al Abdulmohsen mehrere Videos, in denen er Deutschland (gemeint ist hier die BRD) beschuldigte und „Vergeltung” ankündigte[3]. In seinen öffentlichen Äußerungen kritisierte er die BRD-Migrationspolitik scharf und warnte vor einer Islamisierung Europas. In einem Interview erklärte er: „Es gibt keinen guten Islam.”.[4] Zudem äußerte er extremistische zionistische Positionen[5]

Folgen

  • Mindestens zwei Tote, darunter ein Kleinkind und ein Erwachsener
  • Mehr als 60 Verletzte, darunter Schwerverletzte
  • Großaufgebot von Rettungskräften und Feuerwehr vor Ort
  • Bildung eines Krisenstabs im Rathaus
  • Einrichtung eines Bürgertelefons für Angehörige
  • Die ersten zehn bis 20 Verletzten werden im Universitätsklinikum Magdeburg behandelt. Das Krankenhaus bereitet sich auf deutlich mehr Verletzte vor.

Reaktionen der Bevölkerung

Menschen flohen in Panik vom Weihnachtsmarkt. Augenzeugen berichteten von chaotischen Szenen. Der Chef des Weihnachtsmarktes rief dazu auf, die Innenstadt zu verlassen.

Öffentliche Reaktionen

BRD

  • AfD-Chefin Alice Weidel zeigte sich auf X erschüttert und fragt: „Wann hat dieser Wahnsinn ein Ende?”[6]

Die Politiker aus den BRD-Blockparteien geben weder eine Verantwortung zu, noch setzen sie die Massenmigration mit der Situation in Zusammenhang, während sie die Migrationspolitik fortsetzen. Hier eine Wiedergabe der generischen Bausteine bei ausländischen Terrorangriffen:

  • Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff (CDU), spricht in einer ersten Stellungnahme von einem „furchtbaren Ereignis, gerade jetzt in den Tagen vor Weihnachten”. Er machte sich sofort selbst auf den Weg, um sich ein Bild der Lage vor Ort zu machen.[7]
  • Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD): „Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. Wir stehen an ihrer Seite und an der Seite der Magdeburgerinnen und Magdeburger. Mein Dank gilt den engagierten Rettungskräften in diesen bangen Stunden.”[8]
  • Friedrich Merz (CDU) schreibt auf X: „Das sind sehr bedrückende Nachrichten aus Magdeburg … Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. Ich danke allen Einsatzkräften, die sich vor Ort um die Verletzten kümmern.”[9]
  • Grünen-Chef Robert Habeck: „Welch furchtbare Nachrichten aus Magdeburg, wo Menschen die Adventszeit in Frieden und Gemeinschaft verbringen wollten. Meine Gedanken sind bei den Opfern und Angehörigen. Ich danke allen Einsatzkräften, die vor Ort alles geben, um zu helfen und die Hintergründe aufzuklären.”[10]

Ausland

Der Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg hat international für Entsetzen gesorgt. Zahlreiche ausländische Persönlichkeiten haben sich zu dem Vorfall geäußert:

  • Marine Le Pen (Rassemblement National) schreibt aus Frankreich: „Einmal mehr sät die islamistische Barbarei Terror im Herzen Europas. Der Anschlag in Magdeburg ist ein Kriegsakt gegen ein Symbol unserer Zivilisation. Unsere Gedanken sind heute Abend bei den Opfern und Familien dieses Massakers, das mitten auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg, Deutschland, verübt wurde.”[12]
  • Der designierte Vizepräsident der Vereinigten Staaten, JD Vance, äußert sich als Reaktion auf die Massenmedien, die den Täter verschleiern: „Wer hat das Auto gefahren?”[13] und weiter: „Unsere Gebete gelten den Menschen, die von diesem schrecklichen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Deutschland betroffen sind. Was für ein grausamer Anschlag so kurz vor Weihnachten.”[14]
  • Der niederländische Politiker Geert Wilders kommentiert knapp: „Na, danke, Angela.”[15]
  • Der britische Politiker Nigel Farage äußert sich kritisch: „Wir haben Menschen, die uns und unsere Werte hassen, nach Europa gelassen. Weihnachten ist ihr Ziel. Irgendwelche Vermutungen, warum?”[16]

Ermittlungen

Die Behörden gehen von einem Anschlag aus. Im Täterfahrzeug wurde ein Sprengsatz vermutet, es ist auch die Rede von mehreren Gasflaschen im Wagen. Die Polizei sperrte den Tatort ab und leitete umfangreiche Ermittlungen ein.

Siehe auch

Verweise

Englischsprachig

Filmbeiträge

Fußnoten