Method short of war

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Method short of war (zu deutsch: Methoden nahe am Krieg) beschreibt die provokante Politik des vs-amerikanischen Kriegsverbrechers und Präsidenten Franklin D. Roosevelt, um sein Land unter allen Umständen militärisch in den europäischen Krieg zu verwickeln, und diesen zu einem neuen Weltkrieg auszuweiten. Da die VSA offiziell als neutrale Nation auftraten, sind alle diese Maßnahmen schwere Völkerrechtsvergehen, deren Kenntnis von der offiziellen BRD-Geschichtsfälschung der Öffentlichkeit vorenthalten werden. Erstmals erwähnte Roosevelt die methods short of war in seiner Jahresrede vor dem Kongreß der VSA am 4. Januar 1939[1]. Nach dem offiziellen Eintritt der Vereinigten Staaten in die kriegerischen Auseinandersetzungen eskalierte die militärische Auseinandersetzung zum Zweiten Weltkrieg.


Maßnahmen der Regierung Franklin D. Roosevelt gegen die Achsenmächte (vornehmlich gegen das Deutsche Reich) in offiziellem Friedenszustand
Datum Ereignis
4. September 1939 Roosevelt propagiert die Abänderung des Neutralitätsgesetzes und damit die Abschaffung des Exportverbotes für Waffen.
3. Oktober 1939 Proklamation einer panamerikanischen Sicherheitszone von 300 bis 1000 Seemeilen.
4. Oktober 1939 Das Neutralitätsgesetz wird geändert, das Exportverbot für Waffen wird aufgehoben. Einführung der Cash-and-Carry-Klausel
20. Oktober 1939 Einlaufverbot für U-Boote in vs-amerikanischen Häfen; ausgenommen werden bewaffnete Handelsschiffe (einseitige Begünstigung Großbritanniens).
7. November 1939 Amerikanische Schiffe werden ermächtigt, unter Panama-Flagge zu fahren, um die Neutralitätsgesetze zu umgehen und Waffenlieferungen an Großbritannien zu ermöglichen.
14. Dezember 1939 Das deutsche Passagierschiff Columbus läuft aus Vera Cruz (Mexiko) in Richtung Deutsches Reich aus. Das Schiff wird von VS-Kriegsschiffen verfolgt, welche seine Position an die britische Marine weitergeben.
19. Dezember 1939 Das deutsche Handelsschiff Arauca muß nach Bedrohung durch den britischen Kreuzer Orion Port Everglades (Florida) anlaufen. Die Positionsmeldung kam von der VS-Marine. Die Columbus wird von seiner Besatzung 500 km von Kap Hatteras angezündet, um einer Erbeutung durch den aufkommenden englischen Zerstörer HMS Hyperion zu entgehen.
2. Februar 1940 Der VS-Kreuzer Trenton meldet an französische Seestreitkräfte die Reisestrecken von drei deutschen Handelsdampfern.
8. Juni 1940 Roosevelt erklärt die Rücklieferung von Munition und Material aus alten Weltkriegsbeständen an England für zulässig.
27. Juni 1940 Proklamation zur Beschränkung der Freizügigkeit von ausländischen Handelsschiffen in VSA-Häfen und der Kanalzone; die Anwendung erfolgt nur gegen Schiffe der Achsenmächte.
3./4. September 1940 Abgabe von 50 VS-Zerstörern an England; im Tausch erhalten die VSA britische Flotten- und Luftstützpunkte.
12. Oktober 1940 Wirtschaftliche Sanktionen gegen Produkte, die auf deutschen Patenten beruhen.
November 1940 Selbstversenkung der deutschen Dampfer Phrygia, Idarwald und Rhein in westindischen Gewässern, nach Verfolgung durch VSA-Kriegsschiffe.
30. November 1940 Roosevelt kündigt Hilfen für Großbritannien an: Lieferung von Zerstörern, Duldung vs-amerikanischer Freiwilliger in englische und kanadische Verbände inkl. Piloten, weitere Beobachtungen deutscher Schiffe durch die VS-Seestreitkräfte
5. Dezember 1940 Verkäufe von Handelsschiffen an Großbritannien.
21. Dezember 1940 Vertragsabschluß mit einer englischen Einkaufskommission über 60 Schiffe an Großbritannien.
14. Januar 1941 Verschiffung von Flugzeugen und Freiwilligen für den Dienst in der britischen Armee nach Island und den Faröer-Inseln auf amerikanischen Dampfern.
6. Februar 1941 Verhandlungen zwischen London und Washington über den Ausbau des Wirtschaftskrieges gegen die Achsenmächte.
12. Februar 1941 Bau von 29 Handelsschiffen für Großbritannien.
4. März 1941 Entsendung von 8 VS-U-Booten nach Borneo und 4 U-Booten nach Hongkong.
13. März 1941 Das Englandhilfegesetz vom 11. März tritt in Kraft. Es erlaubt jede Rüstungshilfe für Großbritannien, Reparatur in vs-amerikanischen Häfen, Instandsetzung erbeuteter Schiffe, Informationen über Rüstungsstände.
15. März 1941 Abgabe von 18 Schnellbooten, 17 Zerstörern, 55 U-Boot-Jägern und 11 U-Booten an Großbritannien.
18. März 1941 Planung zur Errichtung eines vs-amerikanischen Flugstützpunkt auf Grönland.
23. März 1941 Verhaftung und Auslieferung von zwei deutschen Marineoffizieren an Kanada, nachdem diese aus Kanada geflohen waren.
25. März 1941 Gesetz zur Überwachung und Internierung von Ausländern, deren Deportation angeordnet ist.
1. April 1941 Vs-amerikanische Dampfer laufen westafrikanische Häfen an und löschen Kriegsmaterial für Großbritannien.
11./12. April 1941 Übertragung von 10 VS-Küstenwachschiffen an Großbritannien.
Frühjahr 1941 Fortlaufende Reparatur britischer Kriegsschiffe in vs-amerikanischen Häfen aufgrund des Englandhilfegesetzes.
13. April 1941 Freigabe des Seeverkehrs durch das Rote Meer für VS-Kriegsschiffe zwecks Versorgung britischer Streitkräfte in Ägypten.
15. April 1941 Einbeziehung Grönlands in die Sicherheitszone zur gemeinsamen Verteidigung der westlichen Hemisphäre.
17. April 1941 Gesetzesvorlage zur Beschlagnahmung fremder Handelsschiffe in VS-Häfen. Übertragung von 4 neuen Schiffen an Großbritannien.
18. April 1941 Dichte Überwachung westlicher Seegebiete und Meldung der Ergebnisse an die britische Marine. Fortgesetzte Reparatur und Überholung britischer Kriegsschiffe in VS-Häfen.
23. April 1941 Kriegswirtschaftliche Zusammenarbeit mit Kanada in einer offiziellen Erklärung von Roosevelt und William Lyon Mackenzie King.
24. April 1941 Verschärfung der Maßnahmen gegen in den VSA asylsuchende deutsche Kriegsgefangene aus Kanada.
26. April 1941 Überlassung von 20 Torpedobooten an Großbritannien. Bau von Geleitzugfahrzeugen in Kanada für Großbritannien; Bezahlung erfolgt durch die VS-Regierung. Verschärfter Überwachungsdienst von Luft- und Seestreitkräften der VSA bis 1000 Kilometer in der westlichen Hemisphäre.
3. Mai 1941 Geplante Pfändung von 2 Millionen Tonnen Handelsschiffsraum für britische Rechnung.
12. Mai 1941 Bewaffnung und Reparatur von norwegischen Dampfern im britischen Dienst.
19. Mai 1941 Bereitstellung von 77 Dampfern für den Transport von Kriegsmaterial für den mittleren Orient.
28. Mai 1941 Vertragsabschluß über den Bau von 123 Handelsschiffen nach dem Englandhilfegesetz.
29. Mai 1941 Verschärfte Maßnahmen gegen Deutsche in den VSA; Verhaftung und Strafverfolgung von deutschen Seeleuten.
4. Juni 1941 Verlegung vs-amerikanischer Truppen nach Grönland zum Ausbau von Flugplätzen.
9. Juni 1941 Bereitstellung von 50 Tankern für Großbritannien.
10. Juni 1941 Gesetz über die Beschlagnahme von 80 ausländischen Schiffen, die in VS-Häfen angelegt hatten. Ein deutsches U-Boot wird bei Grönland von einem VS-Kriegsschiff mit Wasserbomben bekämpft.
14. Juni 1941 Verordnung über die Einfrierung der deutschen, italienischen und sonstigen europäischen Guthaben in den VSA.
15. Juni 1941 VS-Note an das Deutsche Reich mit der Aufforderung deutsche Konsulatsbeamten, Angehörige der deutschen Informationsbibliothek, der Trans-Ozean-Agentur und der Reichsbahnzentrale abzuziehen.
27. Juni 1941 Ein deutsches Handelsschiff wird durch ein VS-Überwachungsschiff der britischen Marine in die Hände gespielt.
7. Juli 1941 Besetzung Islands durch VS-Streitkräfte
10. Juli 1941 Erlaß eines Schießbefehls auf deutsche Schiffe, der die Maßnahme der Sichtung und Weitergabe an britische Seestreitkräfte ablöst.
17. Juli 1941 Erlaß Roosevelts über die Aufstellung einer Schwarze Liste (d.h. Liste der achsenfreundlichen Firmen in Latein-Amerika).
28. August 1941 Nachricht über den Aufenthalt vs-amerikanischer Militärtechniker in Nord-Irland, die unter eigener Verwaltung dort tätig sind. Vermutet wird der Aufbau eines Nachrichtendienstes für Geleitzüge.
4. September 1941 Der VS-Zerstörer „Greer“ bekämpft mit englischen Seestreitkräften ein deutsches U-Boot im Atlantik.
9. September 1941 Ein deutsches U-Boot attackiert in der Nähe Grönlands einen Geleitzug und stellt unzweifelhaft einen VS-Zerstörer als Geleitschutz fest. Das Schiff trägt die VS-Flagge, die Meldung erfolgt mit genauer Zerstörerbezeichnung an die deutsche Seekriegsleitung.
11. September 1941 Roosevelt bestätigt in seiner Rede den Schießbefehl auf deutsche Schiffe.
12. September 1941 Lockerung des Verbots für VS-Bürger auf Schiffen kriegsführender Staaten zu fahren.
29. September 1941 Vorausmeldung des BdU, daß U 433 durch VS-Beobachtungsboot mit Wasserbomben bekämpft wurde.
6. November 1941 VS-Kreuzer Omaha und VS-Zerstörer Somers kapern das deutsche Handelsschiff MS Odenwald .
Piraterie der VSA gegen den deutschen Frachter Odenwald

Quelle

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. U.S., Department of State, Publication 1983, Peace and War: United States Foreign Policy, 1931-1941 (Washington, D.C.: U.S., Government Printing Office, 1943), Seite 61f.