Gröning, Oskar

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Oskar Gröning

Oskar Gröning (Lebensrune.png 10. Juni 1921 in Nienburg/Weser; Todesrune.png 9. März 2018 in Hannover) wird der Öffentlichkeit präsentiert als ein ehemaliger SS-Unterscharführer und Wachmann im Arbeitslager Auschwitz.

Erstes öffentliches Auftreten

Im Januar 2005 trat Gröning erstmalig in der BBC-„Dokumentation“ Auschwitz: Inside the Nazi State[1] in Erscheinung, um, wie er sagte oder sagen mußte, den Holocaustleugnern zu widersprechen, die „behaupten, daß Auschwitz niemals passierte“. Neben der Wiederholung der üblichen Greuelgeschichten über von anderen angeblich begangene Verbrechen, sagte Gröning vor laufender Kamera:

„Ich habe die Krematorien gesehen, ich habe die Feuerstellen gesehen.“[2]

Krematorien sind – in einem Verbund von Arbeitslagern mit 150.000 Beschäftigten – jedoch keine Massenmord-Tatwaffe, sondern zunächst einmal nichts weiter als Kremierungsanlagen neben einer Leichenhalle. Gaskammern erwähnte Gröning in diesem Filminterview jedoch mit keinem Wort, so daß dieser kleine „Schönheitsfehler“ im nachhinein vom Filmtranskript[3] sowie dem Geschichtsschreiber Laurence Rees[4] „korrigiert“ werden mußte und man Gröning einfach die Behauptung unterschob, er habe davon gesprochen, Gaskammern gesehen zu haben.

Auch in den in der Folge im englischen und deutschen Sprachraum erschienenen Artikeln über Gröning wird die Behauptung wiederholt, er habe die Gaskammern mit eigenen Augen gesehen. So zum Beispiel im Mai 2005 im Spiegel, wo ein Interview wiedergegeben wurde, das der Autor Matthias Geyer persönlich mit Gröning geführt haben will, und in dem man außerdem erfährt, Gröning habe schon in den 1980er Jahren gegen „Holocaustleugner“ gekämpft, indem er dem 1997 verstorbenen Revisionisten Thies Christophersen nach der Lektüre von dessen Buch „Die Auschwitz-Lüge“ einen Brief geschrieben habe. Bemerkenswert an diesem angeblichen Brief aus dem Jahre 1985 ist, daß Gröning darin – laut des Spiegel-Artikels aus dem Jahre 2005 – schon von 1,5 Millionen angeblich von den Deutschen in Auschwitz ermordeten Juden schrieb, obwohl erst ab 1990 genau diese Zahl auf den dortigen Gedächtnisplatten prangt und Gröning seit seiner Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft im Jahre 1948 nichts mehr über das Lager Auschwitz gehört oder gelesen haben will.[5][6] In den „Geständnissen“ des ehemaligen Kommandanten von Auschwitz, Rudolf Höß, aus der unmittelbaren Nachkriegszeit werden noch 2 bis 2,5 Millionen ermordete Juden behauptet, und die Außerordentliche Staatliche Kommission der Sowjets kam etwa zur selben Zeit zu dem Ergebnis, daß es 4 Millionen ermordete „Sowjetmenschen“ gegeben habe.[7]

Anklage und Verurteilung durch BRD-Gerichte

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Oskar Gröning im Gerichtssaal

Grönings „Hilfsbereitschaft“ zahlte sich allerdings nicht aus. Nachdem die BRD-„Staatsanwaltschaft“ Frankfurt a. M. angeblich 1985 Ermittlungen gegen Gröning wegen fehlender Beweise eingestellt hatte, erhob die BRD-„Staatsanwaltschaft“ Hannover im September 2014 Anklage gegen den 93jährigen Gröning wegen Beihilfe zum Mord in mindestens 300.000 Fällen. Konkret bezieht man sich dabei auf die Zeit von Mai bis Juli 1944.[8] Laut des „Geständnisses“, das der damalige Kommandant von Auschwitz, Rudolf Höß, am 1. und 2. April 1946 ablegte, wurden die Juden aus Ungarn jedoch bereits zwischen 1942 und 1943 ermordet.

Während des Gerichtsprozesses las Gröning von einem offenbar von anderen vorbereiteten Manuskript ab.[9]

Am 15. Juli 2015 verurteilte das Landgericht Lüneburg den früheren SS-Mann Oskar Gröning zu vier Jahren Haft, weil er vor gut 70 Jahren Buch geführt und Züge ankommen gesehen hat.[10] Er wurde für haftfähig erklärt. Gröning mußte die Haft aber nicht antreten. Er reichte ein Gnadengesuch ein,[11] worüber bis zu seinem Tod im März 2018 nicht entschieden wurde.

Kontext

Im Jahre 2005 landete das Weltjudentum gleich mehrere Schläge gegen den Revisionismus. Nachdem Anfang des Jahres mit dem „Ex-Nazi“ Gröning der Welt ein „Kronzeuge“ für den „Holocaust“ und gegen die „Holocaustleugner“ präsentiert worden war, verschleppte man im März den Revisionisten Ernst Zündel aus Kanada[12] sowie im November den Revisionisten Germar Rudolf aus den USA[13] und kerkerte sie für sieben Jahre bzw. zweieinhalb Jahre ein. Außerdem erklärte die 60. Generalversammlung der Vereinten Nationen unter der Führung des Juden Jan Eliasson am 1. November den 27. Januar durch die Resolution 60/7 offiziell und ohne Abstimmung zum internationalen „Holocaustgedenktag“, verwarf jegliche Revision des „Holocausts“ und gebot die Indoktrination von Kindern mit „Lektionen des Holocausts“.[14]

Juristische Fragwürdigkeit

Strafprozesse gegen nachrangige oder an Gewalthandlungen persönlich unbeteiligte Befehlsempfänger hat die BRD-Justiz durch Jahrzehnte hinweg bewußt vermieden. Erst der Prozeß gegen den „Hilfswilligen“ John Demjanjuk dokumentierte, daß eine Veränderung stattgefunden hat in den Rechtsauffassungen. Nur deshalb ist dieser Gröning-Prozeß gegen einen Mann, der in einer Effektenkammer Wertsachen von Textilien getrennt hat (falls die Personenzuordnung stimmt), möglich geworden.

Die alliierte Umerziehung ist in der BRD ein wirklicher Selbstläufer geworden. Anstatt daß Deutsche sich frei und selbstbewußt mit dem historischen Geschehen befassen, hat ein unverändert besetztes und fremdbestimmtes Besatzungskonstrukt BRD rabiate Sprechverbote erlassen; und ein religionsförmiger Schuldkult wurde in der Gesellschaft etabliert.

„Zeugenaussagen“ eines untergeordneten und erkennbar recht schwachen (nicht nur altersschwachen) Menschen als politischen Fetisch hochzuhalten – das entspricht nach Ansicht mancher Revisionisten vielmehr dem Narrativ einer nach 1945 umstandslos weiterbetriebenen Kriegspropaganda des Gegners. Das alliierte Lager strebte frühzeitig die vollständige moralische Auslöschung seines kontinentalen Opponenten an. Deshalb war die Siegerjustiz so radikal deutschfeindlich, und deshalb sucht man 70 Jahre nach Kriegsende immer noch gierig nach wehrlosen, manipulierbaren „Zeugen“ (siehe auch → Umerziehung, Volkstod).

Abweichende Aussagen

Revisionistische Autoren haben Zweifel, kritische Nachfragen und zum Teil grundlegende Einwände gegen die offizielle Erzählung, wie sie Gröning anscheinend beglaubigte, vorgebracht. Sie betreffen im wesentlichen die Beschreibung des Charakters bzw. des Betriebs der Lager, Häftlingszahlen, Angaben zu Tötungen einschließlich Methoden und Technik sowie die Opferzahlen, Zeiträume, betroffene Gruppen und die Bewertung von Zeugenaussagen. So wurde beispielsweise eingewendet, daß – nachdem sich der Madagaskarplan aufgrund der englischen Ablehnung eines Friedensschlusses mit dem Deutschen Reich nicht habe durchführen lassen – Juden in osteuropäische Lager verbracht worden seien, um in die deutsch besetzten Ostgebiete umgesiedelt zu werden.

In vielen Fällen haben Revisionisten – außer dem (teilweisen) Bestreiten und außer abweichenden Darstellungen – eigene Berechnungen und Herleitungen vorgelegt, die sie als wissenschaftlich und zum Beweis geeignet ansehen, jedenfalls als erörterungswürdig und -bedürftig.

Solcherart unbeauftragte Kommentare, Ergänzungen, Infragestellungen, Berichtigungen, Negierungen im Ergebnis privater Forschungen sind in vielen Ländern nicht zur öffentlichen Behandlung zugelassen, vielmehr lösen sie Strafverfahren und Verurteilungen aus. Strafverteidiger werden an ihrer Arbeit gehindert und beispielsweise bei gewissen Beweisanträgen kurzerhand auch selbst angeklagt und verurteilt.

Von daher spielt es in der Öffentlichkeit keine Rolle, was Revisionisten für zutreffend oder für richtiger halten: Staatlicher Zwang in Form von eigens zugeschnittenen „Blasphemiegesetzen“ (Manfred Kleine-Hartlage) macht eine freie und wissenschaftliche Erörterung unmöglich (→ Gesetze gegen Holocaustanzweiflung). Für Behörden und den Justizapparat ist nicht nur das Wesentliche, sondern es sind auch die Einzelheiten „offenkundig“.

Literatur

  • Rolf Kosiek:
    • Bundesregierung verhindert Feststellung der KL-Opferzahl, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 3, Grabert Verlag, Tübingen, 3. Aufl. 2010, S. 757–759 – die Entscheidung zur Nichterforschung und Nichtfeststellung der Opferzahl soll entgegen dem Wunsch der Konferenz der Innenminister der westdeutschen Länder 1959/60 von dem damaligen Bundesinnenminister Gerhard Schröder mitgeteilt worden sein. (S. 758)
    • Frühe Angaben jüdischer Opferzahlen, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 3, Grabert Verlag, Tübingen, 3. Aufl. 2010, S. 574–577
    • Das »Wannsee-Protokoll«, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 2, Grabert Verlag, Tübingen 2006, S. 102–107
    • Falsche Zahlen über das KL Flossenbürg, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 2, Grabert Verlag, Tübingen 2006, S. 124 f.
    • Simon Wiesenthal und seine Legenden, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 2, Grabert Verlag, Tübingen 2006, S. 165–167
  • Manfred Kleine-Hartlage: Stichwörter Holocaust und Holocaustleugner, in: ders.: Die Sprache der BRD. 145 Unwörter und ihre politische Bedeutung, Edition Antaios, Schnellroda, 3. Aufl. 2019, S. 130–135; 135–137
  • Claus Nordbruch: Zur »Offenkundigkeit des Holocaust«, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 2, Grabert Verlag, Tübingen 2006, S. 681–690
    • Folter als Mittel, ›Recht‹ zu sprechen und historische ›Tatsachen‹ zu schaffen, in: ders.: Der deutsche Aderlaß – Alliierte Kriegspolitik gegen Deutschland nach 1945, Veröffentlichungen des Instituts für Deutsche Nachkriegsgeschichte, Bd. 28, 3. Aufl., Grabert-Verlag, Tübingen 2012, S. 155–166
  • Olaf Rose:
  • Friedrich Karl Pohl: Martin Gray – ein falscher KZ-Zeuge, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 3, Grabert Verlag, Tübingen, 3. Aufl. 2010, S. 552 f.
  • Greuelmärchen aus Mauthausen, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 2, Grabert Verlag, Tübingen 2006, S. 133
  • Opferzahlen konnten geändert werden, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 2, Grabert Verlag, Tübingen 2006, S. 112–115
  • Revision von KL-Opferzahlen, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 2, Grabert Verlag, Tübingen 2006, S. 116–121
  • Erfundene Tote im Konzentrationslager Kemna, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 2, Grabert Verlag, Tübingen 2006, S. 126
Englischsprachig
  • Thomas Dalton:[15] Debating the Holocaust – A New Look at Both Sides, 4th Edition, revised and updated, Castle Hill Publishers, 2020, ISBN 978-1-59148-234-5 [344 p.; 43 illustr.]

Fußnoten

  1. Auschwitz: Inside the Nazi State in der deutschen und der englischen Ausgabe der Internet Movie Database
  2. Auschwitz: Liberation and Revenge 5 of 5, YouTube
  3. Auschwitz: Inside the Nazi State – Liberation & Revenge: Episode (Transcript)PBS:

    „Oskar Gröning: ‚I see it as my task, now at my age, to face up to these things that I experienced and to oppose the Holocaust deniers who claim that Auschwitz never happened. And that’s why I am here today. Because I want to tell those deniers: I have seen the gas chambers, I have seen the crematoria, I have seen the burning pits – and I want you to believe me that these atrocities happened. I was there.‘“

  4. Laurence Rees: Auschwitz: The Nazis & The “Final Solution”, BBC Books, London 2005, S. 300, ISBN 0-563-52117-1:

    I would like you to believe me. I saw the gas chambers. I saw the crematoria. I saw the open fires. I was on the ramp when the selections took place. I would like you to believe that these atrocities happened because I was there.

  5. Matthias Geyer: An SS Officer Remembers: The Bookkeeper from AuschwitzSpiegel Online International, 9. Mai 2005
  6. Spiegel.png  Umerziehungsliteratur: ArtikelMatthias Geyer: Der Buchhalter von Auschwitz, Der Spiegel, 19/2005, 9. Mai 2005, S. 154

    „Er muss weiterleben, als er 1948 aus britischer Kriegsgefangenschaft zurückkommt. Er will nicht gestört werden. Er hat sich seitdem nie etwas angesehen. Nichts gehört, nichts gelesen, was ihm das Lager zurückgebracht hätte. Er weiß nicht, dass 1963 der Auschwitz-Prozess begann, der die junge deutsche Demokratie zum ersten Mal mit den Einzelheiten der Vernichtungsmaschine bekannt machte. ‚Da weiß ich nichts von‘, sagt er. [...] 1979 sendete das deutsche Fernsehen die amerikanische Serie ‚Holocaust‘. Die Verfilmung des Schicksals einer jüdischen Familie war Geschichtsunterricht für deutsche Familien, jeder sprach davon. ‚Schindlers Liste‘ war ein flüchtiges Ereignis im Vergleich zu ‚Holocaust‘. ‚Da habe ich nie etwas von gehört‘, sagt Gröning. [...] Gröning beginnt ein bürgerliches Leben, als der Krieg vorbei ist, er arbeitet als Lohnbuchhalter in einer kleinen Fabrik. Niemand weiß, was er vorher gemacht hat. Solange er nur mit Geld hantiert, ist er auf der sicheren Seite, das war immer so. Er hat einen Dackel und sammelt Briefmarken. Er ist Mitglied in einem Verein. 1985 besucht er die jährliche Hauptversammlung, er redet mit einem anderen Sammler über Briefmarken und Politik, der andere sagt: Es ist unglaublich, dass jetzt schon Leute strafrechtlich verfolgt werden, die den Holocaust leugnen, obwohl der ja tatsächlich nie stattgefunden hat. [...] Es ist ein großer Moment im Leben von Oskar Gröning. Eine Explosion, so, als wenn jemand eine Nadel in einen Luftballon sticht, der ans Äußerste gedehnt ist. Gröning sagt: Ich weiß da etwas mehr, wir können bei Gelegenheit darüber sprechen. Der Sammlerfreund schenkt ihm ein Buch, ‚Die Auschwitz-Lüge‘ des Altnazis Thies Christophersen. Gröning schickt das Buch zurück, er legt ein paar Blätter Papier dazu, Selbstgeschriebenes, seine Antwort auf Christophersen. Ich habe alles gesehen, schreibt er. Die Vergasungen, die Verbrennungen, die Selektionen. In Auschwitz sind 1,5 Millionen Juden ermordet worden. Ich war dabei. Es ist ein Brief an sein Gewissen.“

  7. Siehe zum Zahlenproblem insgesamt Rolf Kosiek: Bundesregierung verhindert Feststellung der KL-Opferzahl, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 3, Grabert Verlag, Tübingen, 3. Aufl. 2010, S. 757–759 – die Entscheidung zur Nichterforschung und Nichtfeststellung der Opferzahl soll entgegen dem Wunsch der Konferenz der Innenminister der westdeutschen Länder 1959/60 von dem damaligen Bundesinnenminister Gerhard Schröder mitgeteilt worden sein. (S. 758)
  8. Alexander Haneke: 93-Jähriger wegen Morden in Auschwitz angeklagtFrankfurter Allgemeine Zeitung, 15. September 2014
  9. Beihilfe zum Mord in 300.000 Fällen: SS-Mann legt Geständnis zum Massenmord in Auschwitz abFocus, 21. April 2015:

    In Auschwitz-Birkenau angekommen, sei er gleich aufgeklärt worden, dass die als ‚nicht arbeitsfähig‘ eingestuften Häftlinge getötet würden. Gröning sagt wörtlich: ‚entsorgt‘, das sei der SS-Jargon gewesen. ‚Hier steht umgebracht‘, sagt er fast irritiert mit einem kurzen Blick in das vor ihm liegende Manuskript. Er spricht weitgehend frei, hält Blickkontakt zum Vorsitzenden. Immer wieder schweift er ab, seine beiden Anwälte zeigen auf die vorbereiteten Seiten vor ihm.

  10. Urteil im Auschwitz-Prozess: Früherer SS-Mann Oskar Gröning zu vier Jahren Haft verurteilt, Spiegel Online, 15. Juli 2015
  11. Vanessa Meyer: Warum Oskar Gröning noch nicht im Gefängnis ist, NDR, 3. März 2018
  12. 33-cabinet.png Archiviert im Internet-Archiv.Holocaust-Leugner Zündel kommt freiPR-Inside, 16. Februar 2010
  13. Urteil: Zweieinhalb Jahre Haft für HolocaustleugnerFocus, 15. März 2007
  14. United Nations General Assembly, Resolution adopted by the General Assembly: 60/7. Holocaust remembrance:
    Reaffirming that the Holocaust, which resulted in the murder of one third of the Jewish people, along with countless members of other minorities, will forever be a warning to all people of the dangers of hatred, bigotry, racism and prejudice,
    1. Resolves that the United Nations will designate 27 January as an annual International Day of Commemoration in memory of the victims of the Holocaust;
    2. Urges Member States to develop educational programmes that will inculcate future generations with the lessons of the Holocaust in order to help to prevent future acts of genocide, and in this context commends the Task Force for International Cooperation on Holocaust Education, Remembrance and Research;
    3. Rejects any denial of the Holocaust as an historical event, either in full or part;
    4. Commends those States which have actively engaged in preserving those sites that served as Nazi death camps, concentration camps, forced labour camps and prisons during the Holocaust;
    5. Condemns without reserve all manifestations of religious intolerance, incitement, harassment or violence against persons or communities based on ethnic origin or religious belief, wherever they occur;
    6. Requests the Secretary-General to establish a programme of outreach on the subject of the “Holocaust and the United Nations” as well as measures to mobilize civil society for Holocaust remembrance and education, in order to help to prevent future acts of genocide; to report to the General Assembly on the establishment of this programme within six months from the date of the adoption of the present resolution; and to report thereafter on the implementation of the programme at its sixty-third session.
  15. Thomas Dalton PhD ist Professor für Humanwissenschaften (professor of humanities) an einer US-Universität