Holocaustleugnung

Holocaustleugnung ist eine diffamierende Bezeichnung für den historischen Revisionismus bezüglich der Bezweiflung während des Zweiten Weltkrieges von jüdischen Propagandisten wie Ilja Ehrenburg, Wassili Grossmann und Rabbi Stephen S. Wise aufgestellten,[1] durch Schauprozesse der Alliierten nach dem Kriege zementierten,[2] in der Folge von Journalisten kolportierten, später von Geschichtsschreibern untermauerten und 1978 durch eine VS-Fernsehserie als „Holocaust“ benannte These einer angeblich durch Deutsche industriell ausgeführten Massentötung von mehr oder weniger sechs Millionen Juden. Der Terminus ist sowohl Bestandteil der anhaltenden Umerziehung des deutschen Volkes, als auch ein Kernbegriff der internationalen Holocaust-Religion und dient der Herabwürdigung, sozialen Ausgrenzung und negativen Sanktionierung entsprechend Andersdenkender sowie der Verfestigung und dem Schutz der „Holocaust“-Hypothese.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Nachdem der damalige Direktor des 1949 „auf Anregung“ der Alliierten eingesetzten Institutes für Zeitgeschichte, Martin Broszat, bereits im Jahre 1961 versucht hatte, den wachsenden Zweifeln an dem angeblichen Massenmord an den Juden Einhalt zu gebieten, indem er die ursprünglich in allen deutschen Konzentrationslagern behaupteten Gaskammern in die unter Herrschaft der Sowjets befindlichen und damit westlichen Forschern unzugänglichen Lager Osteuropas verlegte,[3] veröffentlichte er 1975 das Buch Die Leugnung der Massenvernichtung.
Nach der Ausstrahlung der VS-amerikanischen Fernsehserie „Holocaust“ im Jahre 1978 und der damit sowohl im englischen als auch im deutschen Sprachraum stattgefundenen Etablierung des Eigennamens „Holocaust“ für den behaupteten Völkermord sprach dann der jüdische Geschichtsschreiber C. C. Aronsfeld in einem im Juli 1979 im Magazin „Jewish Frontier“ unter der Überschrift Denials of the Holocaust: After the Murders – The Lies erschienen Artikel erstmals von „Leugnungen des Holocausts“.[4] Dem folgten in den 1980er und 1990er Jahren zahlreiche ähnliche Veröffentlichungen in verschiedenen Formen seitens einflußreicher jüdischer Lobbyorganisationen, wie der Anti-Defamation League[5] oder dem World Jewish Congress[6] sowie jüdischen Geschichtsschreibern wie Nadine Fresco,[7] Israel Gutman,[8] Gill Seidel,[9] Shelly Shapiro[10] und Deborah Lipstadt.[11]
Als man Anfang der 1990er Jahre Günter Deckert, der auf einer nicht öffentlichen Versammlung über den „Holocaust“ aufgeklärt hatte, nur mit großer Mühe mittels der bestehenden Gesetze durch eine Gefängnisstrafe aus dem Verkehr ziehen konnte und die Juden in der BRD deshalb im März 1994 eine Gesetzesänderung forderten, durch die das Bezweifeln der von ihnen behaupteten deutschen Verbrechen während des Zweiten Weltkrieges in der BRD ausdrücklich verboten würde,[12] folgte das BRD-Regime am 1. Dezember 1994 und stellte erstmalig die Leugnung des „Holocaust“ (als ein „unter der Herrschaft des Nationalsozialismus“ begangener Völkermord) unter Strafe. In Paragraph 130, Absatz 3 des Strafgesetzbuches kann man seitdem lesen:[13]
- „Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 220a Abs. 1 [seit 30. Juni 2002: § 6 Abs. 1 des Völkerstrafgesetzbuches][14] bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost.“
Am 1. November 2005 verabschiedete dann die Generalversammlung der „Vereinten Nationen“ unter der Führung des jüdischen Präsidenten Jan Eliasson die Resolution 60/7, die den 27. Januar als internationalen Holocaust-Gedenktag festlegt und jegliche „Leugnung des Holocaust als geschichtliches Ereignis“ kategorisch ablehnt.[15]
Ebenfalls im November 2005 wurde Ernst Zündel in der BRD auf Grundlage des auf Betreiben der Juden 1994 abgeänderten Paragraphen 130 wegen „Volksverhetzung“ vor Gericht gestellt, nachdem er zuvor unter Mithilfe dreier Staaten auf zwei Kontinenten aus Kanada, wo er seit Jahrzehnten unbescholten lebte, verschleppt worden war. Notwendig geworden war dies, da es den Juden in Kanada trotz zweier gegen Zündel angestrebter Prozesse nicht gelang, ihn zum Schweigen zu bringen.[16] Um in der BRD einen reibungslosen Ablauf und den gewünschten Ausgang des Prozesses zu gewährleisten, lehnte das Landgericht in Mannheim kurzerhand alle Anträge Zündels mit „der lapidaren – und für einige Antifaschisten im Publikum schockierenden – Begründung ab, daß es völlig unerheblich sei, ob der Holocaust stattgefunden habe oder nicht. Seine Leugnung stehe in Deutschland unter Strafe. Und nur das zähle vor Gericht.“[17]
Auf der vom Holocaust Education Trust Ireland im November 2010 in Dublin abgehaltenen und u. a. von der Deutschen Botschaft in Irland finanzierten Internationalen Konferenz über Antisemitismus und Holocaustleugnung (International Conference on Antisemitism and Holocaust Denial)[18] offenbarte die jüdische Geschichtsschreiberin Deborah Lipstadt:[19]
- „Letztendlich [...] sollte unser Ziel sein, eine Gesellschaft zu schaffen, in der Leugnung des Völkermords als so ungeheuerlich und so verachtenswert angesehen wird, daß jeder, der sich daran beteiligt, zu einem Paria wird.“
Wie sehr dieses Ziel bereits erreicht wurde beziehungsweise wie dieses Ziel erreicht wird, zeigte sich beispielsweise rund zwei Monate später in Neuyork, als der koreanische Generalsekretär der „Vereinten Nationen“, Ban Ki-Moon, bei einer Zeremonie anläßlich des bevorstehenden Holocaust-Gedenktages verkündete, daß „Holocaust-Leugnung untragbar ist“ und dafür vom leitenden Rabbi als ein „mensch“, der „compassionate diplomacy“ praktiziere, gelobt wurde.[20]
Mittlerweile findet die Leugner-Brandmarkung auch in anderen Bereichen der „Wissenschaft“ erfolgreich Verwendung. So diffamiert der Sozialpsychologe Seth Kalichman✡ Wissenschaftler, die bestreiten, daß HI-Viren die Ursache von AIDS sind, als Aidsleugner (Aids denier).[21][22] Der Klimatologe Michael E. Mann✡ wiederum verunglimpft alle Kritiker des von ihm behaupteten anthropogenen Treibhauseffektes mit eigenartiger Penetranz als Klimawandelleugner (Climate change denier).[23] Und Michael Chertoff✡, Minister für Innere Sicherheit der Vereinigten Staaten unter George W. Bush, nutzt das mit der „Holocaustleugnung“ verknüpfte Stigma, um Kritiker der offiziellen Theorie der Anschläge vom 11. September 2001 ins soziale Abseits zu stellen:[24]
- „Leute, die glauben, die [amerikanische] Bundesregierung war in die Anschläge vom 11. September 2001 verwickelt, fallen in dieselbe Kategorie wie Holocaustleugner.“
Kritik
– Carlos W. Porter[25]„Ich protestiere gegen den Begriff ‚Leugner‘. Für mich beweist dieser nur, daß die Juden es nicht ernst meinen. Dies ist kein Gottesstaat und die Juden sind nicht Gott. Revisionismus ist keine religiöse Ketzerei und ich weigere mich, auf dieser Ebene zu diskutieren.“
Ein Begriff wie „Holocaustleugnung“ ist nicht diskursoffen, da er das Ergebnis, nämlich, daß der sogenannte „Holocaust“ in der von der Geschichtspolitik behaupteten Form historisch existierte, bereits vorweg nimmt und unterstellt, daß diejenigen, die dies bestreiten oder auch nur daran zweifeln, es wider die Faktenlage und wider besseres Wissen tun. Siehe auch: Leugnung
Doch wird Zweifel an der offiziellen Version der Geschichte allein schon durch die Tatsache bedingt, daß fast sämtliche, mitunter selbst Jahrzehnte später noch unter Verschluß gehaltene Dokumente in Bezug auf die betreffende Zeit sich in den Händen derjenigen befinden, die als Gewinner eines von ihnen ausgelösten Krieges, in dessen Verlauf sie unzählige Kriegsverbrechen und Völkerrechtsbrüche begingen, ein Interesse an einer großen und alleinigen Schuld der Besiegten haben. Hinzu kommt, daß geschichtsrevisionistische Veröffentlichungen mancherorts durch Zensur der Öffentlichkeit vorenthalten und Revisionisten mit Haftstrafen oder anderen Repressalien bedroht werden.
Da also weder ein Diskurs möglich noch eine intersubjektive Prüfbarkeit gegeben ist, verkommt der Sachverhalt zu einer reinen Glaubensfrage, wo er eigentlich Gegenstand der Wissenschaft sein sollte.
Bezeichnung
Da der Begriff „Holocaustleugnung“ nicht nur für das Abstreiten oder auch nur Anzweifelns des „Holocaust“, sondern auch für Abweichungen von den verkündeten Zahlen definiert ist, wäre der Begriff „BHC - Bombenholocaustleugner und Bombenholokaustleugnerin“ für einen Großteil der Entscheidungsträger zum Thema Dresden, auch politisch korrekt, vorstellbar.
Besonderheiten in der DDR
In der DDR wurde das geschichtliche Großereignis eines sogenannten Holocaust an Juden nicht thematisiert. Es taucht in keinem Geschichtsbuch auf. Weder als Begriff, noch als offenkundige Tatsache. Statt dessen ist von verfolgten Kommunisten und ermordeten Sowjetmenschen die Rede. Da die Bewohner der ehemaligen DDR somit von der angeblichen Tatsache nichts wissen können, können sie diese zwangsläufig auch nicht „leugnen“.
Siehe auch: Jüdisches Leben in der DDR
Zitate
- „Wer die Wahrheit über die nationalsozialistischen Vernichtungslager leugnet, gibt die Grundlagen preis, auf denen die Bundesrepublik Deutschland errichtet worden ist.“ — Rudolf Wassermann, Richter a.D.[26]
- „Es geht einfach nicht, daß die Katholische Kirche einen Holocaustleugner rehabilitiert.“ — Claudia Roth in einer Pressekonferenz am 2. Februar 2009 zur Rehabilitation von Bischof Williamson.[27]
- „Ich glaube es ist schon eine Grundsatzfrage, wenn durch eine Entscheidung des Vatikan der Eindruck entsteht, daß es die Leugnung des Holocaust geben könnte, daß es um grundsätzliche Fragen auch des Umgangs mit dem Judentum insgesamt geht, und deshalb darf das nicht ohne Folgen im Raum stehen bleiben. Das ist auch nicht nur eine Angelegenheit − nach meiner Auffassung − der christlichen Gemeinden, der katholischen Gemeinden in Deutschland und der jüdischen Gemeinden, sondern es geht hier darum daß von Seiten des Papstes und des Vatikans sehr eindeutig klargestellt wird, daß es hier keine Leugnung geben kann und daß es einen positiven Umgang natürlich mit dem Judentum geben muß. Diese Klarstellungen sind aus meiner Sicht noch nicht ausreichend erfolgt.“ — Protestantin Angela Merkel am 3. Februar 2009 zur Rehabilitation von Bischof Williamson.[28]
- „[Wir halten] es auch für äußerst unangebracht und unangemessen, in aller Öffentlichkeit für die Forderung nach der Entkriminalisierung der Leugnung des Holocaust einzutreten“ — Piratenpartei Niedersachsen[29]
- „Letztendlich [...] sollte unser Ziel sein, eine Gesellschaft zu schaffen, in der Leugnung des Völkermords als so ungeheurlich und so verachtenswert angesehen wird, daß jeder, der sich daran beteiligt, zu einem Paria wird.“ — Prof. Deborah Lipstadt✡ auf der International Conference on Antisemitism and Holocaust Denial vom 18. bis zum 19. November 2010 in Dublin, Irland[30]
- „Mit Leuten, die leugnen oder sogar richtig fanden, dass 6 Millionen Juden ermordet wurden, die alle Ausländer für ‚Untermenschen‘ halten und sich selbst für eine so genannte ‚Herrenrasse‘, rede ich nicht.“ — Udo Lindenberg[31]
- „Ich protestiere gegen den Begriff ‚Leugner‘. Für mich beweist dieser nur, daß die Juden es nicht ernst meinen. Dies ist kein Gottesstaat und die Juden sind nicht Gott. Revisionismus ist keine religiöse Ketzerei und ich weigere mich, auf dieser Ebene zu diskutieren.“ — Carlos W. Porter[32]
- „Leute, die glauben, die (amerikanische) Bundesregierung war in die Anschläge vom 11. September 2001 verwickelt, fallen in dieselbe Kategorie wie Holocaustleugner.“ — Michael Chertoff✡[24]
- „Manche Leute glauben nicht an die Klimaerwärmung – wie die, die nicht glauben, daß es einen Holocaust gab.“ — Paul McCartney[33]
- „Ich finde, diesen Straftatbestand sollte man überdenken. Den Holocaust zu leugnen ist gewiss abscheulich, moralisch verwerflich, grotesk und töricht. Aber deshalb über Jahre ins Gefängnis?“[34] — Otto Schily, ehemaliger Bundesinnenminister
- „Da die Umerziehung alle Fundamente des Nationalsozialismus unterspült hat, konnte die Möglichkeit, der Grundsatz dieser Umerziehung könne eine Fälschung sein, implizieren, dass das System schuldig sein könnte und die Zeit des Nationalsozialismus doch keine solche schlimme gewesen sein wie uns stets eingetrichtert wird.“ — Gerard Menuhin, Aus dem Vorwort zu Wahrheit sagen, Teufel jagen, 2016
Siehe auch
Verweise
- Freispruch für den Holocaust-Verharmloser Püschel, Die Welt, 2. August 2016
- US-Republikaner: Holocaust ist die schwärzeste Lüge der Geschichte, Iran German Radio, 1. März 2012
- John A. Drobnicki: Holocaust Denial Literature:
Fußnoten
Theodor Adorno •
Hannah Arendt •
Fritz Bauer •
Yehuda Bauer •
Thomas Blatt •
Artur Brauner •
Henryk Broder •
David Cesarani •
Ilja Ehrenburg •
Peter Eisenman •
Albert Einstein •
Ed Fagan •
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Martin Gilbert •
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