BRD-Prominente
Die Prominenten (salopp-infantil auch: „Promis“) in der BRD stellen eine gesellschaftliche Gruppe dar, die meist nur innerhalb der BRD, teils noch innerhalb des deutschen Raums (BRD, Österreich, Deutschschweiz etc.), mehr oder weniger Bekanntheit genießt. Diese Bekanntheit gründet sich mittlerweile zum größten Teil auf die modernen oder doch historisch noch neueren Medien, zunächst und vor allem (nach wie vor) auf das Fernsehen, weiterhin auch auf Rundfunk, Kino und – in jeweils kleinerem Maße – das Weltnetz sowie die traditionellen Druckmedien.
Aufgrund des inzwischen totalitären und egalitär-ideologischen medialen Systems in der BRD (und aufgrund dessen [Negativ-]Auslesemechanismen) rekrutiert sich die von diesen Systemmedien aufgebaute Prominenz fast ausschließlich entweder aus politischen Opportunisten, Karrieristen und Duckmäusern oder aber aus stramm egalitären, toleristischen und mit „antifaschistischer“ Prägung versehenen Überzeugungstätern. Die sich bei derlei zeitgeistdienerischen Charakteren naturgemäß einstellende Beliebigkeit und Austauschbarkeit hat wiederum zu einer derart inflationären Anzahl an BRD-Prominenten sowie einer damit einhergehenden kulturellen Verflachung geführt, daß sich in der Öffentlichkeit, diesem Umstand Rechnung tragend, der Ausdruck „B-Promi“ („Prominenter niederen Ranges“) etabliert hat, welcher mittlerweile nahezu auf die gesamten Prominenten in der BRD anwendbar geworden ist.
Diese pervertierte und degenerierte, weniger auf tatsächlich herausragender Leistung, denn auf reiner Willfährigkeit und besonderer Charakterlosigkeit beruhende Form von BRD-Prominenz (Prominenz bedeutet eigentlich „die Hervorragenden, die Herausragenden“[1]) beteiligt sich innerhalb der plutokratischen Medienstruktur umstandslos an dem Kampf gegen alles Deutsche („Kampf gegen Rechts“) und der hiermit verbundenen Agenda (Umvolkung, Entnationalisierung, Globalisierung, Geschlechtergleichschaltung). Es handelt sich damit um den – geschichtlich in diesen Außmaßen wohl einzigartig dastehenden – Hochverrat einer gesamten politischen und afterkulturellen Klasse am eigenen Volk.
Inhaltsverzeichnis
Prominenz als Träger politischer Botschaften
Grundlagen
Neben den Politikern der BRD-Blockparteien, den Funktionären der Systemmedien und den hochrangigen Wirtschaftsbossen sind auch die BRD-Prominenten eindeutig als Stützpfeiler des herrschenden politischen Systems zu benennen. Denn wie es bereits der jüdische Propagandist Edward Bernays in seinem 1928 erschienen Buch „Propaganda“ erkannte, werden die Massen in einer totalitären Demokratie mittels Propaganda bewußt und zielgerichtet manipuliert. Und namentlich bei der Vermittlung der derzeitigen volksfeindlichen NWO-Propaganda spielt die BRD-Prominenz eine enorm wichtige Rolle, denn aufgrund ihrer Stellung im öffentlichen Leben kann sie als Vorreiter der veröffentlichten Meinung bezeichnet werden. So können die bekanntesten Sportler, die anerkanntesten Filmregisseure bzw. Schauspieler oder die beliebtesten Musiker via Massenmedien durchaus erfolgreich Ideologien und Vorstellungen durchdrücken oder hergebrachte Wertvorstellungen unterminieren („Tabubruch“). Beispielsweise propagierte Anfang des 20. Jahrhunderts die damals prominente Tänzerin Irene Castle in den VSA die Kurzhaarfrisur, und 90 Prozent der „modebewußten“ Frauen folgten ihr schließlich auch.
Demnach hat natürlich auch das heutige Geflecht aus Politik, Journaille und Wirtschaft (→ Lobbyismus) diese Macht der Prominenz erkannt, um ihre volksfeindliche Propaganda zu vermitteln. Ein weiterer Vorteil neben der großen Reichweite der Prominenz ist, daß Sportler, Schauspieler oder Musiker als politisch unbelastet gelten und somit deren Worten automatisch ein größeres Gewicht eingeräumt wird. Für die Propaganda bedeutet jenes dann eine größere und wirkungsvollere Durchschlagskraft.
Situation in der BRD
Schauspielerei und Musik
Schauspieler, Sänger oder Fotomodelle sind wichtige Exponenten bei der Vermittlung der BRD-„Staats“doktrin, denn sie setzen Maßstäbe und Prioritäten in Sachen Rassenschande oder Hetze gegen patriotische und nationalpolitische Bewegungen, Vereinigungen, Demonstrationen usw. In der komfortablen, abgehobenen Rolle des vorgeblich „guten“ Menschen (→ Gutmensch) und schwadronierenden Salonbolschewisten produzieren sie sich öffentlich mit verheuchelten Forderungen nach mehr Toleranz, „Menschlichkeit“ und „Menschenwürde“ und tun sich bei jeder gebotenen Möglichkeit als (korrumpierte) Moralisten hervor. Nachfolgend einige Fallbeispiele:
- Die Schauspielerin Karoline Herfurth und der Sänger Herbert Grönemeyer (u. a.) agitierten Anfang 2015 gegen die Pegida-Demonstrationen und sprachen sich statt dessen mit den marxistischen Schlagwörtern „Vielfalt“ oder „Menschenrechte“ für die Globalisierung aus.
- Der Schauspieler Til Schweiger und die Musikgruppe Frei.Wild (u. a.) plädierten für die Aufnahme von sogenannten „Flüchtlingen“, d. h. für Überfremdung und massenhaften Asylmißbrauch.
- Lena Gercke und Felicitas Woll wirken bzw. wirkten durch ihre interrassischen Liebesbeziehungen bei der Zerstörung des weißen Rassebewußtseins mit und fördern so den deutschen Volkstod.
- Die sogannte Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ fördert besonders Fremdländer und bietet oftmals kriminellen Sängern eine Plattform. Die Sendung stellt ein Abbild einer multikulturellen Gesellschaft dar.
Rote Rosen für den Volkstod
Im März 2016 überreichten mehrere BRD-Salonbolschewisten – anläßlich des Weltfrauentages – rote Rosen an der Pforte des Bundeskanzleramtes in Berlin an eine Untergebene Angela Merkels. Grund hierfür war die anhaltende Politik der Umvolkung Merkels (→ Asylantenflut 2016 in Europa), zu der es „keine Alternative“ gebe. Unterzeichner des dazu überreichten Pamphlets waren u. a. Iris Berben, Michel Friedman✡, Til Schweiger, Volker Schlöndorff, Andrea Sawatzki, Daniel Barenboim✡, Senta Berger, David Chipperfield✡, Veronica Ferres, Maria Furtwängler, Elke Heidenreich, Nico Hoffmann, Dieter Kosslick, Jan Josef Liefers, Marius Müller-Westernhagen, Thomas Ostermeier, Hans Neuenfels und Wim Wenders.[3]
Sport
Auch der Sport generell ist ein bedeutsames Fundament, wenn es um die Instrumentalisierung besonderer Sportereignisse seitens der BRD-Politik für ihre Propaganda geht. Die Sportler werden als Träger der politischen Botschaften natürlich nicht ausgenommen. Die BRD-Sportler werden insbesondere gerne für die Vermittlung der Überfremdungspropaganda genutzt, weil sie aufgrund ihres beinahe täglichen Zusammenseins mit Sportlern anderer Nationen als besonders glaubwürdig gelten können.
- Jürgen Klopp (ehemaliger Übungsleiter Borussia Dortmunds) agitierte medienwirksam Anfang des Jahres 2015 am Rande des DFB-Pokalspiels seiner Dortmunder in Dresden gegen die Pegida-Demonstrationen. Millionen Zuschauer konnten seine Ausführungen in Echtzeit im Fernsehen zur Kenntnis nehmen.
- Kurz vor Anpfiff der Champions-League-Begegnungen wird immer vor millionenfachem Publikum eine Kampagne „gegen Rassismus“ ausgestrahlt, an welcher sich auch die BRD-Fußballnationalspieler Manuel Neuer, Mats Hummels und Mario Götze beteiligen.
- Der ehemalige BRD-Fußballnationalspieler Thomas Hitzlsperger bekannte sich während des Jahres 2014 zur Homosexualität. Er dient seitdem als Werbefigur für die Schwulen und Lesben in der BRD.
- Zahlreiche BRD-Sportler setzten im Sommer 2015 ein Zeichen für Überfremdung und massenhaften Asylbetrug durch sogenannte „Flüchtlinge“, indem sie sich in der Bildzeitung unter einer linksextremen Parole („Refugees Welcome“) präsentierten, u. a. Robert Harting (Leichtathlet), Magdalena Neuner (Biathlethin) und Stefan Kretzschmar (Handballer).
YouTube
Derzeit entsteht im Weltnetz – vor allem auf YouTube – eine Art „neue Prominenz“, die vor allem für die Jugend in der BRD von enormer Bedeutung ist. So haben die Filmbeiträge von bestimmten Weltnetz-Video-Produzenten oftmals eine hunderttausend- bis sogar millionenfache Reichweite. Dabei werden selbstverständlich auch politische Botschaften transportiert – von pazifistischen Ideologien bis zur Förderung der Homosexualität und Überfremdung. Einigen „YouTubern“, die sich auf die Verbreitung von Informationen, Nachrichten oder Wissen (→ Mirko Drotschmann) spezialisiert haben (→ Umerziehung), werden von den BRD-Systemmedien auch Verträge angeboten, um für diese als Journalisten zu arbeiten. Im nachfolgenden einige Fallbeispiele:
- Melina Sophie erreicht mit ihren Filmbeiträgen Millionen von jungen Menschen. Im Sommer 2015 teilte sie öffentlich sehr wirksam mit, daß sie homosexuell ist. Dieser Beitrag von ihr wurde über drei Millionen mal angeklickt und sorgte auch in der „YouTube-Szene“ für Solidarisierung mit Homosexuellen und für das Werben von Toleranz im Umgang mit der Homosexualität.
- Gronkh – einer der größten deutschen Kanäle auf YouTube – baute geschickt, als er ein neues Spiel testete, Hetze gegen nationalgesinnte Deutsche bzw. gegen die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) ein und warb gleichzeitig für die menschenverachtende Globalisierung.
- Lisa Sophie, auch bekannt als ItsColeslaw, erstellt Informationsbeiträge, arbeitet aber auch gleichzeitig beim BRD-Systemmedium, dem Westdeutschen Rundfunk (WDR), als Journalistin.
- Julienco – ebenfalls ein Kanal mit millionenfacher Reichweite – wirbt besonders für einen gewaltfreien Umgang im Alltag und stärkt den selbstmörderischen Pazifismus. Er ist ein ideales Exemplar des deutschen Gutmenschen.
Prominenz kontra Staatsdoktrin
Es gibt dennoch auch einige wenige Prominente, die mit der BRD-Staatsdoktrin und der NWO-Propaganda – zumindest teilweise – nicht mitgehen. Einige Fallbeispiele:
- Der Sänger Xavier Naidoo steht trotz heftiger Anfeindungen der Systemmedien für die Souveränität Deutschlands ein.
- Die Schauspielerin Sophia Thomalla bezeichnete die Geschlechtergleichschaltung in der ARD-Gesprächsrunde „hart aber fair“ als „totalen Schwachsinn“. Die BRD-Systempresse schäumte daraufhin vor Wut, und es kam sogar soweit, daß die Gesprächsrunde aus der ARD-Mediathek entfernt wurde. Die bekannte Schauspielerin lenkte dennoch nicht ein und blieb ihrer Meinung treu.
- Der Volkssänger Andreas Gabalier provozierte die herrschende politische Klasse ebenfalls, da er die Hymne der Republik Österreich bei einer öffentlichen Veranstaltung in alter Fassung sang. Die Hymne war kurz zuvor „gegendert“ worden (aus „Heimat bist du großer Söhne“ wurde „Heimat großer Töchter und Söhne“). Auch er wird weiterhin die Hymne nach der historischen Fassung singen.
- Der Extremsportler Felix Baumgartner, der durch seinen Weltrekordsprung aus der Stratosphäre bekannt wurde, unterstützte Gabaliers Aussage „Man hat es nicht leicht auf dieser Welt, wenn man als Manderl noch auf Weiberl steht.“ Sowohl Gabalier als auch Baumgartner rückten nicht von ihrem Standpunkt ab – trotz heftigen Gegenwindes der Lügenpresse. Sie forderten statt dessen für ihre Meinung Toleranz ein.
Siehe auch
- Veröffentlichte Meinung
- Umerziehung
- Medienmanipulation
- Moralismus
- Lügenpresse
- Salonbolschewist
- BRD-Referenz • Verleihung des Musikpreises „ECHO“ 2018
- Jugend in der BRD
- Kulturschaffende
Verweise
- Prominente mit Problemen, Junge Freiheit, 8. September 2015
- 290 Kulturschaffende fordern Rücktritt des Bundesinnenministers, Die Zeit, 21. September 2018
- Corinna Miazga: Til Schweiger, Uli Hoeneß & Co: Wer sind die wahren Hetzer & geistigen Brandstifter?, 21. September 2018
- Boris T. Kaiser: Staatskünstler mit einer Mission, Junge Freiheit, 28. August 2019