Selbstmordattentat in Ansbach, 24. Juli 2016
Das Selbstmordattentat in Ansbach vom 24. Juli 2016 forderte 15 verletzte Opfer, der fremdländische Terrorist und „Flüchtling“ aus Syrien, Mohammad Daleel, der sich ohne Duldung und somit illegal in der BRD aufhielt, starb bei seiner Tat.
Inhaltsverzeichnis
Die Tat
In der Innenstadt der Kreisstadt Ansbach in Mittelfranken kam es am späten Sonntagabend, dem 24. Juli 2016, vor einem Weinlokal zu einer Explosion, bei der mindestens fünfzehn Personen verletzt wurden, darunter vier schwer.[1] Der Attentäter wurde nach Polizeiangaben durch die Explosion getötet.
Dies ist nicht nur ein Höhepunkt der schweren Gewaltwelle in der BRD im Sommer 2016, die die politische BRD-Klasse mit massiver Unterstützung der Systemmedien und beträchtlicher gesellschaftlicher Teile durch ihr gesetzwidriges Propagieren offener und unkontrollierter Grenzen verursacht hat; sondern im Falle dieses Selbstmordanschlages eines Schläfers ist der seit Jahren drohende Einbruch des – von globalistischen Eliten geförderten – dschihadistischen Terrorkrieges gegen unsere Zivilisation in den Tagesmeldungen und im Alltag aller Deutschen angekommen.
Die Opfer
Am 29. Juli 2016 meldete die zuständige Polizeistelle, daß alle 15 Verletzten des Attentates von Ansbach aus den Krankenhäusern entlassen worden sind und psychologische Hilfe in Anspruch nehmen dürfen.
Der Bluttäter
Täter im Namen des Islamischen Staates
Die Behörden bezeichnen als Täter den 27jährigen „syrischen“ Asylbetrüger Mohammad Daleel,[2] den man nach dem Willen der politischen BRD-Verwaltung wie Hunderttausende andere Ausländer mittels Duldung im Land hielt.[3] Er war ein Krimineller und in der BRD durch Drogen- und Nötigungsdelikte aufgefallen.[4] Angeblich sollte er nach Bulgarien abgeschoben werden[5] und war am 13. Juli 2016 angeblich zur Ausreise aufgefordert worden.[6]
Vor dem Terrorakt soll der Täter hektisch telefoniert haben. Er habe in einer Unterkunft für Zivilokkupanten gewohnt und am Abend versucht, auf das Gelände an der „Reitbahn“ zu gelangen, wo ein Musikfestival mit rund 2.500 Besuchern stattfand. Als er wegen fehlender Eintrittskarte abgewiesen worden sei, habe er er einen in seinem Rucksack befindlichen Sprengsatz gezündet. Der Terrorist habe eine Art Nagelbombe mit scharfen Metallteilen verwendet.
Nach der Tat durchsuchte laut offiziellen Angaben ein Spezialeinsatzkommando das Heim und sicherte Beweismaterial. Es habe Gewaltvideos mit islamistischer Ausrichtung und salafistischem Inhalt gefunden sowie Material zum Bombenbauen: einen Benzinkanister mit Diesel, Salzsäure, Alkoholreiniger, Lötkolben, Drähte, Batterien und Kieselsteine. Der Täter habe sechs Facebookkonten betrieben, darunter mindestens eines unter falschem Namen. Vier davon sind offenbar inzwischen vom Netz genommen worden.
Auf einem seiner Mobiltelefone soll der Terrorist ein Video gehabt haben, auf dem er seine Zugehörigkeit zum Islamischen Staat bekundete und den Deutschen „Vergeltung“ im Namen Allahs androhte.[7] Er habe sich in dem Video auf den IS-Anführer Abu Bakr al-Baghdadi bezogen. Die IS-nahe Nachrichtenagentur Amaq, die als Propagandaarm des IS agiert, ließ mitteilen, daß Mohammed Deleel ein „Soldat des islamischen Staates“ gewesen sei.[8]
Die Asylakte des Mohammad Daleel – ein trojanisches Pferd im Auftrag des Islamischen Staates
Der IS-Terrorist stellte im August 2014 seinen Asylantrag in der Bundesrepublik Deutschland und gab den Behörden in Zirndorf Auskunft über sein angebliches Leben.
Er sei Sunnit und komme aus Aleppo in Syrien, wo er ein Semester Rechtswissenschaften studiert habe. Nebenbei habe er in der Seifenfabrik seines Vaters gearbeitet. Dann habe eine Rakete das Haus seiner Familie beschädigt, wobei er schwer verletzt worden sei. Danach sei er in die Türkei gebracht worden. Er sei dann aber nach Syrien zurückgekehrt, weil sein Versuch, nach Europa zu kommen, gescheitert sei. Mehrfach sei er von der Regierung und al-Qaida festgenommen worden, weil er Videos von Demonstrationen publik gemacht habe. Er gab vor, sich vor Tod und Demütigung gefürchtet zu haben.
- „Ich will keine Waffen gegen Menschen tragen. Ich habe Angst vor einer Rückkehr nach Syrien, weil ich zu einem Mörder werden könnte. Meine Frau und meine Kinder sind gestorben. Sie wurden von Splittern verletzt. Mein Haus wurde bombardiert.“
Die Regierung habe seine Familie ins Gefängnis gesperrt. Zu Vater Yousef (70) und Mutter Kamilia (62) habe er keinen Kontakt. Am 16.Juli 2013 habe er die Heimat verlassen und sei mit einem Sammeltaxi in die Türkei gereist. Über einen Schlepper sei er weiter nach Bulgarien gelangt, wo er dann im September 2013 einen Asylantrag stellen mußte. In Sofia und Lubimedz sei er zwei Monate im Gefängnis gewesen.
- „Ich wurde nicht medizinisch versorgt, obwohl ich Splitter im Körper habe.“
Er gab an, auch geschlagen worden zu sein. Danach habe er acht Monate in einer Ruine gelebt. Am 17. April 2014 flog er dann angeblich von Sofia nach Wien, wo er von österreichischen Behörden aufgegriffen wurde. Drei Tage später beantragte er Asyl in Österreich und reiste am 5. Juli trotzdem weiter nach München. Sein Asylantrag in Bulgarien wurde im Dezember 2014 abgelehnt. Daleel klagte gegen die Abschiebung beim Verwaltungsgericht. Am 18. Februar 2015 wurde die Klage vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ausgesetzt wegen zwei Suizidversuchen, bei denen er sich nur oberflächlich in die Arme geritzt hatte. So kam Daleel zu einer sogenannten Duldung, die rund eine Woche später wieder aufgehoben wurde. Erneut ordnete das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge eine Abschiebung an. Daleel wurde am 13. Juli 2016 mitgeteilt, daß er innerhalb von 30 Tagen das Land zu verlassen hat.[9]
Lügenpresse, 3. August 2016
Die Lügenpresse in der BRD ließ sich weder von der Twitternachricht des Islamischen Staates noch dem Bekennervideo des Täters beeindrucken und klassifizierte den Terrorakt noch im August 2016 als „vermutlich islamistisch.“
Zitate
- „Solche Bluttaten sind sicherlich nicht typisch für Flüchtlinge in unserem Land.“ — Joachim Herrmann[10]
- „Besonnenheit ist in der aktuellen Stimmung die wichtige Tugend.“ — Thomas de Maizière[11]
- „Unser Mitgefühl gilt den Verletzten des heimtückischen und brutalen Bombenanschlags in Ansbach. [...] Der Rechtsstaat wird nicht weichen.“ — Horst Seehofer[12]
- „Die meisten Terroristen die in den letzten Monaten in Europa Anschläge begangen haben, waren keine Flüchtlinge. Diese Erkenntnis deckt sich mit aktuellen Untersuchungen, nach denen die Gefahr des Terrorismus nicht größer und nicht kleiner ist als in der übrigen Bevölkerung.“ — Ulrike Demmer, stellvertretende Regierungssprecherin[12]
- „Wir dürfen Flüchtlinge nicht unter Generalverdacht stellen, auch wenn es in einzelnen Fällen Ermittlungsverfahren gibt.“ — Thomas de Maizière[12]
- „Der islamistische Terror hat Deutschland erreicht. Darauf muss sich unser demokratischer und freiheitlicher Rechtsstaat einstellen.“ — Winfried Bausback[12]
- „Es ist völlig egal, ob der Meuchelmoslem einen ‚islamistischen Hintergrund‘ gehabt hatte, er war ein Moslem und er hat sich dem Land gegenüber, das ihn zwei Jahre ernährt hatte, äußerst undankbar erwiesen.“ — Michael Winkler, Tageskommentar vom 26. Juli 2016
- „Er war unauffällig, nett und freundlich.“ — Reinhold Eschenbacher, Leiter des Sozialamtes Ansbach[13]
- „Ich würde mir wünschen, daß mehr Flüchtlinge nicht nur ihr Handy, sondern auch ihre Personaldokumente dabeihaben.“ — Thomas de Maizière[14]
Sonstiges
Bundeskanzlerin Angela Merkel, zur Zeit im Urlaub in der Uckermark, ließ mitteilen:
- „Wir trauern mit den Angehörigen der getöteten Frau in Reutlingen und sind in Gedanken bei den Angehörigen der Verletzten von Reutlingen und Ansbach.“
Derweil will Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen „Flüchtlinge“ in der Bundeswehr ausbilden lassen.[15] Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) denkt als Konsequenz des Terroranschlages über ein Rucksackverbot beim Oktoberfest nach.[16] Bundesjustizminister Heiko Maas bekannte schon 2014:
- „Es gibt kein Grundrecht auf innere Sicherheit.“[17]
Verweise
- Sie fliehen vor Gewalt und morden ihre Gastgeber, krone.at, 25. Juli 2016
- Attentate in Würzburg und Ansbach. NSA knackte verschlüsselte Befehle für Anschläge in Bayern, Focus, 13. August 2016
- Ansbach-Attentäter erhielt Anweisungen aus Nahem Osten, FAZ, 28. Juli 2016
- CDU-Politiker schlägt Alarm: Polizei verheimlicht ausgehobene Waffenlager von Dschihadisten, Unzensuriert, 1. August 2016
- Udo Ulfkotte: Merkels Fachkräfte morden weiter, Kopp-Verlag, 25. Juli 2016
- Matthias Meisner: Ansbach, Merkel und die Flüchtlinge. Linke fallen über Sahra Wagenknecht her, Tagesspiegel, 26. Juli 2016
- Florian Flade: Anschlag in Ansbach. Im Video spricht Mohammad von Rache an den Deutschen, Die Welt, 26. Juli 2016
- Manuel Bewarder / Marcel Leubecher: Ansbach-Attentäter. Das Asyl-Durcheinander, von dem der Terrorist profitierte, Die Welt, 26. Juli 2016
- Berlins Innensenator zum Anschlag in Ansbach. Henkel: „Wir haben völlig verrohte Personen importiert“, Tagesspiegel, 25. Juli 2016
- Ansbach-Attentäter. Linken-Politiker wollte Abschiebung aussetzen, Junge Freiheit, 26. Juli 2016