Reichskolonialbund

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Reichskolonialbund

RKB.jpg
Bestehen: 1933/36-1943
Führer: Franz Ritter von Epp (1936-43)

Der Reichskolonialbund (RKB) wurde 1936 als zentrale Dachorganisation gegründet. An seiner Spitze stand Reichskolonialführer und Reichsstatthalter General der Infanterie Franz Ritter von Epp, der gleichzeitig Reichsleiter des Kolonialpolitischen Amtes der NSDAP (mit Hauptsitz in München) war.

Geschichte

Der koloniale Vorkämpfer Franz Ritter von Epp hatte im deutschen Volk eine gewaltige koloniale Front geschaffen, die alte Kolonialpioniere, Kolonialkämpfer und junge kolonialbegeisterte Deutsche in einer Idee umschloß.
Kolonial-Denkmünze des Reichs-Kolonialbundes; Aus einer Presseverlautbarung in der „Brücke zur Heimat“ von 1933: „Die zunehmende Wirtschaftsnot in Deutschland hat im gesamten Volke zu der Erkenntnis geführt, daß wir nicht allein durch Auslandshandel den Weg zur wirtschaftlichen Freiheit erringen können, sondern daß wir dazu in Europa wie in Übersee eigenen Besitz haben müssen, um damit unseren Wirtschaftsraum zu vergrößern. Der koloniale Gedanke muß im deutschen Volke wachsen und für ihn zu werben, ist unsere Pflicht. Diesem Zwecke dient die Kolonial-Denkmünze ‚Mehr Raum‘, die von dem bekannten Bildhauer Morin in überaus gelungener Art entworfen und vom ‚Reichs-Kolonialbund‘ herausgegeben wird. Eine heldische Gestalt schafft auf der Vorderseite mit dem Schwert in der Hand im Dornengestrüpp Raum. Die Rückseite zeigt koloniale Embleme, die Hauptstädte unserer Kolonien werden namentlich aufgeführt. Die Mitte zeigt die Erdkugel mit den deutschen Kolonien. Diese Kolonial-Denkmünze ist in Silber in der Größe eines Fünf-Mark-Stücks zum Preise von 6 RM, in Gold in gleicher Größe zum Preise von 100 RM und in der Größe eines Zwanzig-Mark-Stückes zu 25 RM zu haben. Den Versand hat der Deutsche Kolonialverein, Berlin W9, Köthener Str.34, übernommen.“
Mehr zum DKKB (ausführlicher archivierter Artikel)

Über diverse Zwischenschritte kam es am 10. Juni 1933 zur Gründung des Reichskolonialbundes als Dachorganisation diverser, noch selbständiger Kolonialgesellschaften und Verbände. Erst in einem zweiten Schritt wurden im Frühjahr 1936 zunächst die Einzelorganisationen aufgelöst und dann am 12. Mai 1936 ein gemeinsamer Verband, der „neue Reichskolonialbund“, als zentral gelenkte Organisation gegründet (Eintrag in das Vereinsregister am 12. Juni 1936). Als Bundesführer wurde Franz Ritter von Epp gewählt, der bereits seit Mai 1934 Reichsleiter des KAP war.

In den ersten Jahren seines Bestehens stellte sich der Reichskolonialbund zunächst die Aufgabe, im deutschen Volke die Erinnerung an seine seit dem Versailler Diktat unter fremder Verwaltung stehenden Kolonien (Deutsch-Ostafrika, Deutsch-Südwestafrika, Kamerun, Togo) immer lebendiger werden zu lassen. In Filmvorträgen, in Großkundgebungen, in der Presse und im Rundfunk hatte man immer wieder darauf hingewiesen, daß das deutsche Volk Kolonien bräuchte und zwar als Rohstoffländer, Absatzländer, Flottenstützpunkte und nicht zuletzt als Ausdruck seiner Ehre als Groß- und Reichsmacht.

Wirken

Der Reichskolonialbund hatte das große Verdienst, im deutschen Volke das Verständnis für koloniale Forderung vertieft zu haben. Darüber hinaus hatte er zwischen dem kolonialen Deutschtum und dem Vaterlande enge Bande geknüpft, um die Bestrebungen der noch in den Kolonien verbliebenen Deutschen mit allen Kräften zu unterstützen.

Publikation

Kolonie und Heimat" war die einheitliche Kolonialzeitschrift des Großdeutschen Reiches.

Mitglieder

Zum Dezember 1938 überschritt die Mitgliederzahl die ursprünglich von der NSDAP festgesetzte Höchstgrenze von 1.000.000 Mitglieder und wuchs weiter. Kurz vor der Auflösung gliederte sich der RKB am 1. Januar 1943 in 41 Gauverbände, ca. 900 Kreisverbände und 12.800 Ortsverbände. Er hatte inzwischen 2.160.000 Mitglieder, darunter ca. 50.000 ehrenamtliche Amtsträger.

Kolonialer (Preis)

Der Reichskolonialbund stiftete 1938 den Preis „Kolonialer“, es war ein Schrifttum- und Filmpreis und wurde mit bis zu 5.000 RM dotiert. 1940 erhielt diesen Preis Hubert Coerver.

Kolonial-Denkmünze des Reichs-Kolonialbundes

„Die sogenannte ‚Kolonialdenkmünze‘ hat eine spannende Entstehungsgeschichte, die heute im Bundesarchiv (Bestand DKG R8023 /1103) noch nachzulesen ist. Initiiert wurde die Medaille vom Deutschen Kolonialverein und dem ‚Münzhandel und Medaillenverlag Robert Ball, Nachfolger‘ bereits vor 1933 zum Anlass des 50. Jubiläum der ersten Flaggenhissung in den Schutzgebieten Westafrikas 1884, das 1934 groß gefeiert werden sollte. Gedacht waren drei Versionen: Bronze, Silber und Gold in der Größe eines 5-Markstückes. Eventuell sollte noch ein kleines Goldstück in der Größe eines 20-Markstückes erscheinen. Der Erlös war für die Kolonialpropaganda geplant. […] Der Kolonialverein verschmolz mit der Deutschen Kolonialgesellschaft und diese ging im Reichskolonialbund auf. Die Inschrift auf der Medaille mußte geändert werden. Geprägt wurden die Medaillen bei der staatlichen Münze in Stuttgart, dem Württembergischen Münzamt. Um den Vertrieb anzukurbeln schickte man mehrere Goldstücke (Verkaufspreis 100 Mark!) an einflussreiche Personen.
Anliegend ein vorbereiteter Dankestext, der nur noch in den eigenen Briefbogen übernommen werden sollte, um diesen dann für Werbezwecke zu nutzen. Die ‚Bestechungsversuche‘ gingen allerdings nach hinten los, denn es wurden auch Stellen auf die Aktion aufmerksam, die gar nicht auf der Empfängerliste standen. Die Werbung war bereits geschaltet, mit dem (nicht mehr existierendem) Kolonialverein als Herausgeber und dem Münzhandel Ball als Vertrieb, da schalteten sich gleich zwei staatliche Behörden ein. Erst einmal das Berliner Polizeipräsidium, das eine Erlaubnis zur Ausgabe nach der ‚Bundesverordnung über die Wohlfahrtspflege‘ von 1917 vermisste und zweitens die staatliche Devisenstelle, die die Goldversion verbat. Eilig versuchte man die Erlaubnis nachzuholen und stellte den (schon angelaufenen) Vertrieb der Goldmedaillen sofort ein. 25 Stück waren aber bereits im Umlauf! Die sind heute mehr als selten! Dann gab es Ärger wegen der Firma Ball, deren Inhaber ein Herr Grünthal, ein Jude, war. Sofort tauchte die Firma Ball nicht mehr als Vertrieb auf, sondern der Zeitungsverlag der ‚Brücke zur Heimat‘.“[1]

Deutscher Kolonialverein

„Der Deutsche Kolonialverein (DKV) wurde am 6. Dezember 1882 unter Mitwirkung von Johannes von Miquel in Frankfurt am Main gegründet. Im Februar 1885 wechselte er seinen Sitz nach Berlin und wurde 1887 in die Deutsche Kolonialgesellschaft integriert. Hessische Zweigvereine des DKV existierten in Darmstadt, Frankfurt am Main, Gießen, Marburg, Wetzlar und Wiesbaden. Zahlreiche weitere Mitglieder lebten darüber hinaus in Offenbach. Insbesondere auf publizistischem Weg warb der DKV für eine Ausweitung kolonialer Bestrebungen. Hierbei übte er etwa im Rahmen der Reichstagswahlen von 1884 Druck auf die deutsche Politik aus. Organ des Deutschen Kolonialvereins war die Deutsche Kolonialzeitung. Auf deren Titelseite fand sich folgende Eigendarstellung des Vereins: ‚Illustrierte halbmonatlich erscheinende Zeitschrift zur Verbreitung des Interesses für die kolonialpolitischen Aufgaben Deutschlands unter allen Schichten unseres Volkes, - zur Förderung deutscher überseeischer Unternehmungen von nationaler Bedeutung, - zur Kräftigung der geistigen und wirtschaftlichen Verbindung des Deutschtums in allen Weltteilen mit dem Vaterlande, - zur allgemeinen Kenntnis fremder Länder und Völker.‘ Auch öffentliche Vorträge zählten zu den propagandistischen Mitteln des DKV. Zu diesem Zwecke unternahmen einzelne Mitglieder reichsweite Reisen und warben in diversen Städten für ihre kolonisatorischen Anliegen. In Bezug auf Hessen tat sich hierbei besonders der Marburger Geographie-Professor Theobald Fischer hervor, der für eine deutsche Kolonisation Marokkos eintrat. Auch Christian Achelis war dort Mitglied.“[2]

Auch der 1904 gegründeter „Deutschvölkischer Kolonialverein“, ab 1907 bis ca. 1920 „Deutschnationaler Kolonialverein“, spätere „Deutscher Kolonialverein“, ging 1933 mit der Deutschen Kolonialgesellschaft zusammen.

Deutscher Kolonialkrieger-Bund

Präsidenten

Der Deutsche Kolonialkriegerbund (DKKB) wurde 1922 von Generalmajor Georg Ludwig Rudolf Maercker, als dessen erster Präsident, als Bund zahlreicher, kleinerer Kolonialkriegervereine gegründet. Präsident wurde nach Maerckers Tod Franz Ritter von Epp.

Mitglieder

1942 umfaßte der Bund 190 Kolonialkrieger-Kameradschaften mit rund 12.000 Mitgliedern, die durch ihre Zugehörigkeit zum Deutschen Kolonialkrieger-Bund zugleich Mitglieder des Reichskolonialbundes waren.

Erkennungszeichen

Die Bundesuniform war eine Tropenuniform mit dem Schutztruppenhut, die Bundesfahne die Flagge der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft. Als Abzeichen galt eine Nadel mit einem silberfarbenen Schutztruppenhut.

Publikation

Als amtliches Vereinsorgan und des Kolonialkriegerdank erschien ab Januar 1928 die Zeitung „Kolonial-Post“. Schriftleiter war der Geschäftsführer des Bundes, Oberstleutnant a. D. von Boemcken. Die Zeitung wurde im März 1943 eingestellt.

Mitgliedsabzeichen Kolonial-Krieger-Vereine / Deutscher Kolonialkrieger-Bund

„Das Abzeichen in Form eines Süd-Westers (Schutztruppenhut) war das Mitgliedsabzeichen der Kolonial-Krieger-Vereine und später ab 1922 des Deutschen Kolonialkrieger-Bundes. Die Geschichte der Kolonial-Krieger-Vereine geht bis ins Jahr 1896 zurück wo sich in Berlin ca. 50 ehemalige Kolonialsoldaten zum ‚Verein ehemaliger Kameraden der Deutsch-Afrikanischen Schutztruppen‘ zusammenschlossen. Gründer war der Unteroffizier a. D. Ernst Brüggemann, Vorsitzender des Vereins. In anderen Städten bildeten sich ähnliche Kriegervereine. Im Jahre 1902 gründete sich in Berlin der erste Dachverband unter dem Namen ‚Vereinigung der Kriegervereine ehemaliger China-und Afrikakrieger von Deutschland‘. Die Kolonial-Krieger-Vereine erlebten einen rasanten Aufschwung. 1914 gab es bereits 110 Vereine oder Zusammenschlüsse. 1926 nach der Gründung des Deutschen Kolonialkrieger-Bundes 1922 waren es ca. 80 Vereine und 34 Ortsgruppen des Bundes der Asienkämpfer.
Die unterschiedlichen Vereine hatten verschiedene Abzeichen und Ehrennadeln. Der Deutsche Kolonialkrieger-Bund stiftet 1922 eine einheitliche Auszeichnung, die Kolonialauszeichnung, den sogenannten ‚Löwenorden‘. Das Kolonialabzeichen, der sogenannte ‚Elefantenorden‘ wurde bereits im Oktober 1921 durch das Ministerium für Wiederaufbau und Kolonialverwaltung gestiftet und gilt als staatlich anerkannte Auszeichnung. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten und der Gründung des Reichskolonialbundes 1936 wurde der Deutsche Kolonialkrieger-Bund zwar eingegliedert bzw. gleichgeschaltet behielt aber seine Selbständigkeit bis er schließlich 1938 dem NS-Reichskriegerbund untergeordnet wurde. Im Jahr 1942 wurden ca. 190 Kolonialkrieger-Vereine mit 12.000 Mitgliedern gezählt. Der Bund hatte eine eigene khaki-farbene Uniform mit Tropenhut. Flagge war die der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft. Nach dem 2. Weltkrieg gründete sich 1955 in Hamburg der ‚Verband ehemaliger Kolonialtruppen‘. Später schlossen sich mehrere regionale Vereine zum ‚Traditionsverband ehemaliger Schutz- und Überseetruppen‘ zusammen.“

Kolonialauszeichnung (Löwenorden)

Der Löwenorden in Bronze (II. Klasse) und in Silber (I. Klasse) wurde 1922 vom DKKB für „Angehörige der dem Bunde angeschlossenen Vereine und Einzelmitglieder des Bundes“ in zwei Stufen gestiftet und bis 1935 verliehen. Die II. Klasse wurde an Kolonial-Deutsche verliehen, die nicht unter Waffen standen sondern im Zivilsektor ihren Dienst versahen und sich um die Kolonien verdient gemacht hatten. Im Vaterland konnten Personen als Förderer beliehen werden. Dies bedurfte allerdings einer eingehenden Begründung der Verdienste. Die 1. Klasse wurde an ehemalige Kämpfer der Schutztruppe, des Ostasiatischen Expeditionskorps, der Besatzungstruppen in China und der Marine verliehen, wenn diese vor den Küsten der Kolonien im Einsatz waren.

„Bereits 1896 entstanden Kriegervereine der ehemaligen Kolonialkämpfer in Deutschland. 1902 gründete sich, als Vorläufer des Deutschen Kolonialkriegerbundes, der Dachverband als Vereinigung der Kriegervereine ehemaliger China- und Afrika-Krieger von Deutschland. 1914 gab es ca. 110 Kolonialkriegerverbände in Deutschland. Der Löwenorden (Kolonialauszeichnung) wurde in 2 Klassen vom Deutschen Kolonialkriegerbund 1922 gestiftet. Die hier gezeigte, sogenannte 1. Klasse, ist ein versilbertes Steckabzeichen. Die bronzene Stufe, sogenannte 2. Klasse, wurde am Band getragen. Auf den Verleihungsurkunden wird das Ehrenzeichen als ‚Kolonialauszeichnung in Silber bzw. Bronze‘ benannt. Präsident war bis 1924 Maercker später von Epp und Vorsitzender des Ordensrates Grimm, dessen Unterschriften auf der Verleihungsurkunde zu finden sind. Der Entwurf stammt von Karl Möbius, der vorher auch das Kolonialabzeichen (Elefantenorden) entwarf. Es wurden ca. 10.000 Stücke verliehen (1. + 2. Klasse zusammen). Besonders die 1. Klasse war in der Bevölkerung höher angesehen als die staatliche Auszeichnung des Elefantenordens.“

Aussehen

Reichsneger Bayume Mohamed Husen (1904–1944), Mitglied des Kolonialkriegerbundes
Orden

Die Auszeichnung ist ein vielstrahliger, leicht gewölbter Stern. Mittig ist ein liegender Löwe mit einer Palme im Hintergrund zu sehen. Um die Abbildung schließt sich die Inschrift Für Verdienste um die Kolonien. Unterhalb des Löwen sind zwei gekreuzte Schwerter abgebildet, die links und rechts von Eichenblättern flankiert werden. Mittig auf den Schwertern ein Hut der deutschen Kolonialtruppen, ein sogenannter „Südwester“.

Band

Roter Mittelstreifen, rechts davon blauer, links davon weißer Streifen, safrangelbe, schmale Kanten. Die Farben leiten sich von den Kragenspiegeln und Ärmelaufschlägen der Kolonialtruppen ab: weiß in Deutsch-Ostafrika, rot im Schutzgebiet Togo und Schutzgebiet Kamerun, sowie blau in Deutsch-Südwest-Afrika. Die gelben Kanten symbolisieren die asiatischen Schutzgebiete.

Traditionsverband ehemaliger Schutz- und Überseetruppen

Der „Traditionsverband ehemaliger Schutz- und Überseetruppen – Freunde der früheren deutschen Schutzgebiete e. V.“ als Nachfolger des „Deutschen Kolonialkrieger-Bundes“ wurde am 3. Juni 1956 als Dachorganisation der nach dem Zweiten Weltkrieg wieder entstandenen örtlichen Kameradschaften der alten kaiserlichen Schutztruppen in Deutschland und dem ehemaligen Südwestafrika gegründet. Eine der Vorläuferorganisationen war der Deutsche Kolonialkrieger-Bund.

Ziele

„Er ist parteipolitisch neutral. In seiner Satzung hat er sich mit besonderem Bezug auf die ehemaligen deutschen Schutzgebiete in Übersee folgende Aufgaben gestellt:
  • Verbreitung landeskundlicher und historischer Kenntnisse
  • Förderung historischer Forschungen
  • Korrektur wahrheitswidriger Darstellungen
  • Bewahrung des Andenkens der Kriegsopfer
  • Einsatz für die Pflege von Denkmälern
  • Förderung der Völkerverständigung
Das koloniale Zeitgeschehen bleibt für die deutsche Nation und die Völker in den früheren Schutzgebieten eine unauslöschbare historische Tatsache. Wir können zwar nicht aus eigenem Erleben, aber aus erarbeitetem Wissen die Tradition und das Andenken an die Menschen - gleich welcher Hautfarbe - wahren, die oft unter Einsatz und auch Opferung des eigenen Lebens die Grundlagen für die Entwicklung der Schutzgebiete in Afrika und in der Südsee und damit auch für deren Weiterentwicklung als selbständige Staaten gelegt haben.“[3]

Siehe auch

Literatur

Fußnoten