Hartmann, Erich (1922)

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Pfeil 1 start metapedia.png Dieser Artikel behandelt den Jagdflieger Erich Hartmann; für weitere gleichnamige Personen siehe: Erich Hartmann (Auswahlseite).
„Bubi“ Hartmann: Flieger-As und Ritter der Lüfte. Die nackten Zahlen: 352 bestätigte Abschüsse (davon waren 260 feindliche Jagdflugzeuge), 825 Luftkämpfe und 1.404 Feindflüge.

Erich Alfred Hartmann (Lebensrune.png 19. April 1922 in Weissach; Todesrune.png 20. September 1993 in Weil im Schönbuch) war ein deutscher Jagdflieger und Offizier der Luftwaffe (zuletzt Major) im Zweiten Weltkrieg und Oberst der Bundeswehr. Das einzigartige Flieger-As erzielte bei 1.404 Feindflügen 352 bestätigte Luftsiege, mehr als jeder andere Flugzeugführer in der Geschichte des Luftkrieges.

Leben

Erich Hartmanns Bf 109 G-6 „Gelbe 1“
Krupinski und Hartmann

Erich Hartmann wurde als ältester von zwei Söhnen eines Arztes geboren und verbrachte einen Teil seiner Kindheit in China, wohin seine Familie aus wirtschaftlichen Gründen ausgewandert war. 1928 nach Deutschland zurückgekehrt, besuchte er vier Jahre lang die Volksschule in Weil im Schönbuch und vier weitere Jahre das Gymnasium in Böblingen. Nach einem Schuljahr an der NPEA in Rottweil besuchte er drei Jahre das Gymnasium in Korntal, wo er das Abitur ablegte und seine spätere Frau kennenlernte.

Schon in seiner frühen Jugend war Hartmann als Segelflieger aktiv. Seine Mutter, eine der ersten deutschen Gleitflugzeugpilotinnen, gab ihm Flugunterricht. 1937 wurde er Segelfluglehrer in der Flieger-Hitlerjugend. 1939 erwarb er seine Motorfluglizenz. 1940, ein Jahr nach Beginn des Zweiten Weltkrieges, meldete sich der 18jährige Hartmann freiwillig als Offiziersanwärter bei der deutschen Luftwaffe.

Zweiter Weltkrieg

Erich Hartmann, „der blonde Ritter“, im Rottenflug. Trotz seiner erstaunlichen Erfolge gegen den Feind war Hartmann einer der wenigen Flugzeugführer des Krieges, der als Rottenführer nie einen Rottenflieger/Flügelmann verloren hat.
Erich Hartmann mit seinem ungarischen Waffenkameraden Hauptmann László Pottyondy (1915–1951) auf dem Flugplatz Wudersch vor Budapest kurz nach dem Unternehmen „Panzerfaust“, 1. November 1944; Pottyondy (13 Luftsiege) flog von 1939 bis zum 4. Mai 1945 stets treu an der Seite seiner Kameraden der deutschen Luftwaffe, unter anderem in einer Bf 109 G in der 2. Staffel/102. Ungarische Flieger-Division und ab Januar 1945 als Staffelkapitän der 8. in der 101. Ungarische Jagdgruppe „Puma“ (101. „Puma“ vadászrepülő osztály) als Teil der Luftflotte 4.
Heinz „Bimmel“ Mertens und Erich „Bubi“ Hartmann im Jahre 1944[1]

In der Luftkriegsschule Berlin-Gatow und der Jagdfliegerschule 2 ausgebildet, hatte er das große Glück, eine gründliche Friedensausbildung durchlaufen zu können. Nach erfolgreichem Abschluß der fliegerischen Grundausbildung am 14. Oktober 1941 und der persönlichen Eignung zum Jagdflieger, die ihm durch seinen Fluglehrer bescheinigt wurde, kam er schließlich zur Fortgeschrittenenausbildung, die vom 15. Oktober 1941 bis zum 31. Januar 1942 stattfand. Am 1. März 1942 ging es für ihn weiter zur Jagdfliegerschule 2, die sich in Zerbst/Anhalt befand. Dort kam er auch zum ersten Mal mit seinem zukünftigen Einsatzmuster, der Messerschmitt Bf 109, dem Standardjäger der deutschen Luftwaffe, in Berührung.

In Zerbst wurde Erich Hartmann durch den Oberleutnant Erich Hohagen, den ehemaligen deutschen Kunstflugmeister, in das Thema Kunstflug eingeweiht. Von Anfang an erwies Hartmann sich als ein Naturtalent in Hinsicht auf seine fliegerische Begabung, aber auch seine Schießkunst. Am 31. März 1942 wurde Erich Hartmann zum Leutnant befördert und war somit am Ende seiner fliegerischen Ausbildung. Voller Stolz trug er das Flugzeugführerabzeichen auf der Brusttasche seiner Luftwaffenuniform. Am 10. Oktober 1942 kam er zum Jagdgeschwader 52 an die Ostfront. Dort wurde er vom Major Dietrich Hrabak mit den mahnenden Worten empfangen:

... Wer es in der Luftwaffe zu etwas bringen will, muß so schnell wie möglich lernen, mit dem Kopf statt mit dem Bizeps zu fliegen!

Von Major Hrabak zur 7. Staffel der III. Gruppe unter Hubertus von Bonin kommandiert, kam Erich Hartmann als Katschmarek/Kaczmarek (Rottenflieger; Flügelmann) zu dem erfahrenen Flieger und Ritterkreuzträger Feldwebel Edmund „Paule“ Roßmann (93 Luftsiege). Mit ihm gemeinsam machte er seine ersten Einsatzerfahrung im Krieg. Sein erster Feindflug wurde zur Katastrophe: Der übereifrige Hartmann brach so gut wie alle ihm beigebrachten Grundregeln, verließ seinen Rottenführer, flog diesem während des Luftkampfes in die Schußlinie, verlor die Orientierung und mußte schließlich wegen Treibstoffknappheit hinter den eigenen Linien notlanden. Zuerst von Roßmann und dann von seinem Gruppenkommandeur zusammengestaucht, war Hartmann tief enttäuscht, aber wild entschlossen zu lernen. Und er lernte es.

Mit Hilfe von Roßmann, dem bekannten Walter Krupinski (197 Luftsiege, später Generalleutnant der Bundesluftwaffe) und seinem Geschwaderkommodore Dietrich Hrabak gelang es Hartmann, sein Jagdfieber zu überwinden und am 5. November 1942 seinen ersten Luftsieg zu erringen. Von da an stellte sich der energiegeladene junge „Bubi“[2] immer besser und vernünftiger an. Trotzdem hatte er im April 1943 nach 100 Feindflügen erst sieben Luftsiege erzielt und das Eiserne Kreuz 2. Klasse erhalten. Der 50. Gegner unterlag am 3. August, danach folgte eine tolle Siegesserie über Charkow.

Am 20. August 1943 nach 300 Einsätzen bereits bei 90 Luftsiegen angelangt, wurde Hartmann während eines Einsatzes über dem Donez durch Flak getroffen und zur Notlandung gezwungen. Nachdem er sich aus seiner brennenden Maschine gerettet hatte, wurde er prompt von heranrückenden russischen Soldaten entdeckt und gefangengenommen. Doch Hartmann hatte nicht vor, sich mit der ungewissen Kriegsgefangenschaft abzufinden. Er täuschte eine Verwundung vor und sprang von dem Lastwagen, der ihn in den nächsten russischen Gefechtsstand bringen sollte. Nach stundenlanger Flucht Richtung Westen erreichte er schließlich die eigenen Linien. Nun begann der kometenhafte Aufstieg „Bubi“ Hartmanns, der im Laufe des Krieges zum erfolgreichsten Jagdflieger aller Zeiten werden sollte.

Bereits früh hatte Hartmann eine Luftkampftaktik angewandt, die ihm sein Rottenführer und Freund Krupinski beigebracht hatte. Er flog mit seiner Bf 109 so nah wie möglich an den Gegner heran, wartete bis zur letzten Sekunde und jagte dann einen einzigen, tödlichen Feuerstoß in die feindliche Maschine. Diese Taktik hatte den Vorteil der maximalen Durchschlagskraft und des niedrigen Munitionsverbrauchs, brachte als Nachteil aber auch des öfteren Schäden durch abgesprengte Flugzeugteile des Gegners mit sich. Viermal mußte Hartmann im Laufe des Krieges aufgrund solcher Schäden notlanden. Diese Angriffsart wurde zu seinem Markenzeichen. Bemerkenswert waren auch Hartmanns optische und taktische Fähigkeiten. Er war in der Lage, feindliche Maschinen lange vor seinen Staffelkameraden zu entdecken und sich so in die flugtaktisch günstigste Position zu bringen.

Im September 1943 bei 95 Luftsiegen angelangt, meldete er Ende Oktober bereits seinen 148., wofür er das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes erhielt. Am 2. September 1943 hatte Hartmann die ausgezeichnete 9. Staffel des Geschwaders übernommen, in der Brillantenträger Hermann Graf einst seine größten Erfolge erzielt hatte. Als zu dieser Zeit Hartmanns phantastische Abschußerfolge durch seinen Staffelkameraden Friedrich Obleser angezweifelt wurden, nahm „Bubi“ ihn kurzerhand zu einem Jagdeinsatz mit und brachte den Zweifler durch den Abschuß dreier russischer Jagdmaschinen binnen weniger Minuten zum Schweigen. Obleser selbst beendete den Krieg als Ritterkreuzträger mit 120 Luftsiegen und war später als Generalleutnant der Luftwaffe der Bundeswehr Hartmanns Vorgesetzter.

Im Sommer 1943 schoß „Bubi“ Hartmann eine russische Jagdmaschine ab, deren Flugzeugführer der bei Kriegsende 30mal siegreich gebliebene, zweimal mit dem „Held der Sowjetunion“ beliehene Leutnant Boris Glinka gewesen sein soll. Glinka war ein hervorragender Flieger und zuletzt Kommandeur eines Elite-Gardeverbandes. Nach einem kometenhaften Aufstieg und atemberaubenden Schießleistungen konnte Hartmann nur fünf Monate später für seinen 200. Luftsieg, zusammen mit seinem alten Lehrmeister und jetzigen Chef der 7. Staffel Walter Krupinski, das 127. Eichenlaub zum Ritterkreuz innerhalb der Luftwaffe entgegennehmen (die Verleihung fand am 4. April 1944 auf dem Berghof statt). Am 2. März 1944 hatte „Bubi“ im Gebiet von Kirowograd zehn bestätigte Abschüsse zustande gebracht, nachdem er wenige Tage zuvor eine technisch bedingte Bruchlandung in Uman unbeschadet überstanden hatte.

Im Mai und Juni 1944 bewies der Württemberger, daß er auch gegen die allgemein besser ausgebildeten und ausgerüsteten Amerikaner bestehen konnte. Über Rumänien schoß er sechs P-51 „Mustang“ ab. Einmal dürfte er unter einer US-Jagdstaffel großes Erstaunen und Bewunderung ausgelöst haben, als er mehrere Minuten lang alleine die Angriffe von acht P-51 abwehren konnte, ehe er den Kampf wegen Treibstoffknappheit abbrechen mußte. Unter seinen westlichen Opfern befand sich auch, so Nachforschungen nach dem Krieg, das US-Flieger-As Ralph Hofer mit 16 Luftsiegen.

Im Sommer 1944 befand sich der junge Oberleutnant (1. Juni 1944) in Hochform. Kurz nachdem er für seinen 239. Abschuß als bereits 35. Luftwaffenangehöriger die Schwerter zum Ritterkreuz mit Eichenlaub erhalten hatte, gelangen ihm auf 16 Feindflügen in fünf Tagen 59 bestätigte Luftsiege. Am 23. August 1944 bezwang er acht, am nächsten Tag sogar elf Gegner.

Am 24. August überschritt Erich Hartmann mit dem Abschuß einer russischen P-39 „Aircobra“ über Baranow als erster Jagdflieger der Welt die für absolut unerreichbar gehaltene Marke von 300 Luftsiegen, wofür er die 18. Brillanten zum Ritterkreuz mit Eichenlaub und Schwertern sowie das seltene Flugzeugführerabzeichen in Gold mit Brillanten verliehen bekam.

Als Oberleutnant Hartmann zur Übergabe dieser hohen Auszeichnungen ins Führerhauptquartier befohlen wurde, sollte er sich dort der üblichen Sicherheitsinspektion durch einen Offizier der Wache unterziehen und ferner seine Pistole an der Tür abgeben. Dies lehnte Hartmann jedoch ab und entgegnete

„... sagen Sie dem Führer, ich will die Brillanten nicht haben, wenn er kein Vertrauen zu seinen Frontoffizieren hat!“

Der verdutzte Wachhabende verschwand im Arbeitszimmer des Führers, erstattete Meldung und erhielt Befehl, den jungen Oberleutnant unkontrolliert eintreten zu lassen.[3]

Im Oktober übernahm Hartmann die 4. Staffel, wenige Wochen darauf wurde er als Hauptmann (1. September 1944) zum Kommandeur der I. Gruppe ernannt. Inzwischen war er bei den Russen so gefürchtet, daß auf seinen Tod oder seine Gefangennahme eine Belohnung von 10.000 Rubel ausgesetzt war. Hochdekorierte sowjetische Fliegerasse wie Iwan Koschedub (62), Alexander Pokryschkin (59), Nikolai Gulajew (57) oder Wasilji Golubew (38) machten erfolglos Jagd auf Hartmann. Dessen 320. Sieg wurde am 22. November am Leitwerk vermerkt.

Anfang 1945 war Hartmann für kurze Zeit Gruppenkommandeur ad interim der I./Jagdgeschwader 53 „Pik As“, bis Helmut Lipfert am 15. Februar 1945 übernehmen konnte.

Wehrmachtberichte

Erich Hartmann, der blonde Ritter der Lüfte.jpg

Wehrmachtberichte vom 21. und 25. August 1944:

  • „Oberleutnant Hartmann erhöhte am gestrigen Tage mit dem Abschuß von 8 Sowjetflugzeugen die Zahl seiner Luftsiege auf 290 ...“
  • „In Luftkämpfen und durch Flakartillerie verloren die Sowjets gestern 58 Flugzeuge. Hiervon schoß der mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnete Oberleutnant Hartmann, Staffelkapitän in einem Jagdgeschwader, allein 11 Flugzeuge ab und errang damit seinen 301. Luftsieg.“

Me 262

Im März 1945 hatte der Luftkampfspezialist kurz Gelegenheit, den neuen Düsenjäger Me 262 zu testen. Ein Angebot, zusammen mit der Luftkampfelite im Jagdverband 44 unter Galland zu fliegen, lehnte Hartmann jedoch ab – er wollte bei seiner Gruppe bleiben. Seine letzten Erfolge erzielte „Bubi“ im April und Mai 1945 über Böhmen und Mähren. Am Tag der Kapitulation der Wehrmacht schickte Hartmann mit einer russischen Jak-11 über Brünn seinen 352. und letzten Gegner in die Tiefe, am gleichen Tag wurde er mit erst 23 Jahren zum Major befördert. Viele Luftkriegshistoriker sehen diesen Luftsieg als den allerletzten der deutschen Luftwaffe an.

Kapitulation

Nach seiner Landung fand der neue Major und Gruppenkommandeur der I./Jagdgeschwader 52 einen Funkspruch vor, der ihm befahl, sich zusammen mit dem ebenfalls höchstdekorierten Geschwaderkommodore Hermann Graf nach Westen abzusetzen und den VS-Amerikanern zu ergeben. Bereits nach wenigen Sekunden Beratung stand für beide Flieger fest, diesen Befehl zu verweigern und jene Männer, die seit Jahren mit ihnen zusammen gekämpft hatten, nicht im Stich zu lassen. Nachdem sich die Reste des Geschwaders zusammen mit hunderten Flüchtlingen zu den westalliierten Linien durchgeschlagen und der 90. US-amerikanischen Infanterie-Division (US 90th Infantry Division) unter Generalmajor Herbert L. Earnest (wie Tage zuvor die 11. Panzer-Division unter Wend von Wietersheim) ergeben hatten, wurden sie dennoch aufgrund der US-sowjetischen Vereinbarung (Konferenz von Jalta) wieder an die Rote Armee ausgeliefert.

Nachkriegszeit

In einem Schauprozeß aufgrund lächerlicher Anklagepunkte wurde Hartmann 1947 zu 25 Jahren Zwangsarbeit verurteilt, während der Haft blieb er ungebrochen. So organisierte der couragierte Offizier 1950 im Gefangenenlager Schachty erfolgreich einen Aufstand, um auf die menschenunwürdigen Bedingungen aufmerksam zu machen. Dafür ließ man ihn erst Ende 1955 als einen der letzten deutschen Soldaten wieder in die Heimat zurückkehren.

Bundeswehr

Schon 1956 trat Hartmann in die Luftwaffe der neuaufgestellten Bundeswehr ein, wo er u. a. das neue Jagdgeschwader 71 „Richthofen“ aufbaute und zu großen Leistungen führte. 1970 quittierte Oberst Hartmann nach verschiedenen dienstlichen Problemen und Enttäuschungen den Dienst, zuletzt war er Inspekteur der Jagdfliegerverbände gewesen. Von 1971 bis 1974 war Oberst a. D. Hartmann dann Fluglehrer auf dem Flugplatz Hangelar.

Tod

Oberst a. D. Hartmann verstarb 1993 im Weil am Schönbuch im Landkreis Böblingen bei Stuttgart. Seinen Spitznamen „Bubi“ hatte der bemerkenswerte Offizier bis ins hohe Alter behalten.

Späte Würdigung

Im Januar 1997, über drei Jahre nach seinem Tod, wurde Erich Hartmann von russischer Seite rehabilitiert und von allen gegen ihn erhobenen Anschuldigungen entlastet. Ferner stellte eine russische Kommission fest, daß der hochdekorierte Jagdflieger damals zu Unrecht abgeurteilt worden war.[Quellennachweis erforderlich]

Familie

Erich Hartmann und Ursula „Uschi“ Paetsch (1924–1996), die Erich schon als 17jähriger kennengelernt hatte, heirateten am 10. September 1944 standesamtlich. Barkhorn, Batz und Krupinski waren Kriegstrauzeugen. Die kirchliche Hochzeit fand erst nach dem Krieg statt. Das Ehepaar hatte zwei Kinder, von denen eines nach dem Krieg starb.

Bildergalerie

Auszeichnungen (Auszug)

Noch heute lebt der Ruhm von Erich Hartmann, wenn auch zuweilen auf Kaffeetassen und T-Hemden.

Literatur

  • Raymond Toliver / Trevor Constable: Holt Hartmann vom Himmel! Die Geschichte des erfolgreichsten Jagdfliegers der Welt (Klappentext), Motorbuch, ISBN 978-3879432165
  • Ursula Hartmann: Erich Hartmann – Der erfolgreichste Jagdflieger der Welt, Motorbuch Verlag, ISBN 978-3879435142

Verweise

Englischsprachig

Filmbeiträge

Fußnoten

  1. Kurz nach dem Eintreffen bei der 7. Staffel im Oktober 1942 lernte Erich Hartmann auch seinen zukünftigen Ersten Wart Heinz Mertens, genannt „Bimmel“, kennen. Die beiden waren sofort auf einer Wellenlänge und verstanden sich bestens. Diese lebenslange Freundschaft blieb auch über den Krieg hinaus erhalten.
  2. Der Beiname „Bubi“, den Hartmann wegen seines immer jungenhaften Aussehens von seinem Fliegerkameraden, Mentor, Freund und späteren Eichenlaubträger Alfred Grislawski bekommen hatte, begleitete ihn bis zum Ende seiner militärischen Laufbahn.
  3. Gespräch mit Erich Hartmann im Ruhestand, Dauer: 28:05 Min. (engl.)