Yad Vashem
Yad Vashem (hebräisch יד ושם) ist eine 1953 von Juden in Jerusalem im besetzten Palästina errichtete shoaistische Pilger- und Erziehungsstätte, die nach Angaben der Betreiber jährlich von circa zwei Millionen Pilgern besucht wird.
Inhaltsverzeichnis
Aufbau der Sakralanlage
Die shoaistische Sakralstätte besteht großenteils aus unterirdisch gelegenen, weitgehend fensterlosen, bunkerartigen Räumen mit schlichten, grauen Wänden. Aus den Massenmedien besonders bekannt ist sogenannte Halle der Erinnerung mit grauem Betondach und grauer Felsgeröllkulisse sowie Holocaustgedenkflamme in der Mitte des Raumes. Vor der Flamme bekennen shoastisch geprägte hochrangige Persönlichkeiten aus Politik, Gesellschaft, Militär und Hochfinanz aus aller Welt medienwirksam ihren Glauben an den Holocaust.
Des weiteren beinhaltet Yad Vashem Freigeländeeinrichtungen. Die reichhaltig mit verschiedensten shoaistischen Reliquien ausgestattete Sakralanlage besteht im wesentlichen aus folgenden Abteilungen:
- Museum zur Geschichte des Holocaust
- Halle der Erinnerung
- Allee der Gerechten unter den Völkern
- Garten der Gerechten unter den Völkern
- Denkmal für die Kinder
- Halle der Namen
- Denkmal zur Erinnerung an die Deportierten
- Tal der Gemeinden
Ethymologie
Der Name soll soviel wie „Denkmal und Name“ bedeuten und leitet sich ganz dem religiös-mythischen Charakter des „Holocaust“ entsprechend von Jesaja 56,5 ab, wo es heißt:
- „Ich [der Gott Israels] will ihnen in meinem Hause und in meinen Mauern einen Ort und einen Namen geben, besser denn Söhne und Töchter; einen ewigen Namen will ich ihnen geben, der nicht vergehen soll.“[1]
Und weiter steht dort geschrieben:
- „Und die Fremden, die sich zum HERR getan haben, daß sie ihm dienen und seinen Namen lieben, auf daß sie seine Knechte seien, [...] die will ich zu meinem heiligen Berge bringen und will sie erfreuen in meinem Bethause, und ihre Opfer und Brandopfer sollen mir angenehm sein auf meinem Altar; denn mein Haus wird heißen ein Bethaus allen Völkern.“[2]
Hieraus leitet sich offensichtlich die Pflicht eines jeden Oberhauptes und anderer wichtiger Funktionsträger von Staaten bzw. Organisationen der „westlichen Wertegemeinschaft“ ab, Yad Vashem mindestens einen Besuch abzustatten.
Shoah-Namensdatenbank
Seit 2004 bietet Yad Vashem einen Netzwerkzugang zur Shoa-Namensdatenbank, die circa 4 Millionen Namen von angeblich „sechs Millionen von den Nazis und ihren Komplizen ermordeten Juden“ enthalten soll.[4][5]
Obwohl gelegentlich behauptet wird, der Datenbestand beruhe auf über 50 Jahren Recherche,[6] ist die Selbstauskunft Yad Vashems bescheidener, und es wird zugegeben, daß rund die Hälfte der Namen auf schriftlich eingereichten Aussagen Dritter beruht und der Rest von Transportlisten und anderen Dokumenten der Deutschen stammt.[5] Da aber Zeugenaussagen, selbst wenn sie beeidigt wären, keinen Beweis darstellen und gleichzeitig das Gleichsetzen von Deportation und Ermordung ein grober Fehlschluß ist, ist die Behauptung, es handele sich hier um die Namen von „von den Nazis und ihren Komplizen ermordeten Juden“ betrügerisch.
Und so findet man in der Datenbank Juden, die den Krieg unbeschadet überstanden, wie bspw. der 1924 in Topolcany geborene Walter Rosenberg, der nach seiner Flucht aus Auschwitz als Partisan in der Tschechei gegen Deutschland kämpfte und später bis zu seinem Tod im Jahre 2006 unter dem Namen Rudolf Vrba als Professor für Pharmakologie an der University of British Columbia in Vancouver tätig war.[7] Trotzdem führt Yad Vashem ihn in der Datenbank als in der Shoa Umgekommenen.[8]
Auch werden offensichtlich in Stalingrad[9][10][11][12], Finland[13][14], Italien[15][16] oder gar Ägypten[17][18] gefallene Soldaten der Alliierten zu den „Holocaustopfern“ gezählt, jedenfalls insofern es sich um Juden handelte. Und überhaupt scheint jeder Jude, der irgendwo auf der Welt auf irgendeine Weise in der Zeit von 1933 bis 1945 ums Leben kam, zu den Opfern der Shoa zu zählen und damit einen Eintrag in die Datenbank zu verdienen, wie z. B Miriam Frydman[19] und Pesa Chrustowski,[20] die 1933 in Polen starben, Jet Khan, die ebenfalls 1933, allerdings in Holland verstarb,[21] oder Bernard Cajt[22], Nysym Heiman[23] und Zygmunt Nabel[24], die allesamt in Ägypten umkamen, oder Isadore Vogler,[25] und Henek Freiwald,[26] die beide im zu dieser Zeit von den Briten und Sowjets besetzten Iran einer Fleckfiebererkrankung erlagen! Und sogar Juden, die bei von den Alliierten verbrochenen Massakern, wie denen von Katyń,[27], Hamburg[28] und Dresden[29][30][31] umkamen, oder weitab von jedem Kriegsgeschehen in Neu York starben[32][33][34][35] mitunter sogar Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg[36], sind in der Datenbank zu finden.
Für viele Personen existieren darüber hinaus auch gleich mehrere Einträge, wie zum Beispiel für die bereits erwähnten Henek Freiwald und Isadore (Izydor) Vogler oder einen am 8. März 1909 in Kitzingen geborenen Alfred Ebstein, der sich, laut einer Angabe, die von seinem Bruder stammt, während des Krieges in Kitzingen aufhielt und am 8. Mai 1945, also am Tag der Kapitulation, gestorben ist und laut einer anderen Angabe, die aus dem Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945 des Bundesarchiv Koblenz von 1986 stammt, in Izbica, Polen starb.[37] Für andere wiederum fehlen die Angaben zu Todesort und -datum, so daß sich die Frage stellt, wie man bei Unklarheit über das Wann und Wo etwas über das Ob und Wie sagen kann.
Yad Vashem und die Katholische Kirche
Auf Anregung des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, teilten sich 2011 zunächst für ein Jahr der Verband der Diözesen Deutschlands und die Maximilian-Kolbe-Stiftung jeweils die Hälfte der Kosten für einen Freiwilligen in Yad Vashem. Die Vorbereitung und Begleitung lag bei der Missionsprokur der Jesuiten, von der das Projekt initiiert und bisher allein getragen wurde. Anläßlich des „Holocaust-Gedenktages“ im Januar 2011 sagte Zollitsch:[38]
- „Ich sehe es als einen wichtigen Beitrag der katholischen Kirche in Deutschland, wenn wir einen weiteren Volunteer nach Jerusalem schicken können. Als Kirche machen wir damit deutlich: Wir müssen den Weg der Aussöhnung gemeinsam gehen. Der Holocaust darf von niemandem und zu keinem Zeitpunkt geleugnet werden. Gemeinsam müssen wir alles tun, um neu aufkeimenden antisemitischen Tendenzen in unserer Gesellschaft entgegen zu wirken.“
Moritz Povel, der als zweiter „Volunteer“ der katholischen Kirche im März 2011 nach Israel ging, „um an der Aufarbeitung der Geschichte mitzuwirken“, meinte:[38]
- „Besonders als Deutscher ist es für mich eine große Ehre, Teil der einzigartigen Arbeit in Yad Vashem sein zu dürfen. Was damals geschehen ist, kann niemand wieder gut machen. Aber wir können versuchen, durch Erinnerung und Aufklärung alles daranzusetzen, eine Wiederholung solcher Grausamkeiten zu verhindern. Mit meinem Einsatz in Yad Vashem kann ich für diese Überzeugung auf besondere Weise Taten sprechen lassen.“
Und die Direktorin der Abteilung „Gerechte der Völker“ in Yad Vashem, Irena Steinfeldt, freute sich:[38]
- „Yad Vashem begrüßt es, dass von Seiten der deutschen katholischen Kirche durch den Einsatz des Volunteers ein weiteres Zeichen der Wertschätzung gesetzt wird. Erzbischof Zollitsch bestätigte durch seinen Besuch in Yad Vashem im vergangenen Jahr die Wichtigkeit der Auseinandersetzung mit einer schwierigen Vergangenheit, die bis heute andauert. In dieser dunklen Geschichte scheinen diejenigen katholische Geistlichen und Laien, die als Gerechte der Völker von Yad Vashem anerkannt wurden, als Lichtblicke auf. Sie stellen ein Vorbild für alle kommenden Generationen dar. Das konkretisiert sich heute durch die Sendung des Volunteers in unsere Gedenkstätte.“
Damit ist ein weiterer Schritt in Richtung der Eingliederung des Christentums in den Shoaismus und damit der Unterordnung unter das Judentum bzw. der Neuen Weltordnung getan.
„Gerechter unter den Völkern“
Polen | 6.339 |
Niederländer | 5.204 |
Franzosen | 3.513 |
Ukrainer | 2.402 |
Belgier | 1.612 |
Litauer | 831 |
Ungarn | 791 |
Weißrussen | 569 |
Slowaken | 525 |
Italiener | 524 |
Deutsche | 510 |
Griechen | 313 |
Russen | 179 |
Serben | 131 |
Letten | 132 |
Tschechen | 108 |
Kroaten | 107 |
Österreicher[39] | 90 |
Moldauer | 79 |
Albaner | 69 |
Rumänen | 60 |
Norweger | 47 |
Schweizer | 45 |
Bosnier | 40 |
Dänen | 22 |
Bulgaren | 19 |
Briten | 19 |
Armenier | 21 |
Schweden | 10 |
Mazedonier | 10 |
Slowenen | 6 |
Spanier | 6 |
Esten | 3 |
US-Amerikaner | 3 |
Brasilianer | 2 |
Chinesen | 2 |
Portugiesen | 2 |
Chilenen | 1 |
Georgier | 1 |
Japaner | 1 |
Luxemburger | 1 |
Montenegriner | 1 |
Türken | 1 |
Vietnamesen | 1 |
Ecuadorianer | 1 |
El Salvadorianer | 1 |
Kubaner | 1 |
„Gerechter unter den Völkern“ ist ein offizieller Titel, den Yad Vashem im Auftrage Israels und der Juden an Gojim verleiht, „die ihr Leben riskierten, um Juden während des Holocaust zu retten.“[40]
Jeder „Gerechte unter den Völkern“ erhält eine Medaille und ein Zertifikat, sein Name wird an der „Wall of Honor“ im „Garten der Gerechten“ in Yad Vashem angeschlagen, und er darf einen Baum auf der „Allee der Gerechten“ auf dem „Berg des Gedächtnisses“ (Hazikaron) in Jerusalem pflanzen. Außerdem erhält jeder „Gerechte unter den Völkern“ ein monatliches Ehrengeld in Höhe des Durchschnittslohns, ihm und seinem Ehepartner wird ein Genesungsgeld für Beamte gezahlt, und Gesundheitsleistungen nach dem Nationalen Krankenversicherungsgesetz werden kostenlos geleistet.
Mit Stand Januar 2012 wurden 24.355 Gojim als „Gerechte“ (Judenhelfer) ausgezeichnet. Polen ist mit 6.339 Medaillen eindeutiger Tabellenführer, gefolgt von den Niederlanden mit 5.204 und Frankreich mit 3.513 Medaillen. Die BRD belegt mit 510 Medaillen den 11. Platz.[41]
Obwohl Yad Vashem vorgibt, die Auszeichnung und die damit verbundenen Gelder ausschließlich an Goyim zu vergeben,[42] finden sich unter den „Gerechten unter den Völkern“ durchaus Juden, wie bspw. Raoul Wallenberg und Hans von Dohnanyi.
Wandschmierereien von Juden
Passend zu den Verhandlungen der Jewish Claims Conference mit dem BRD-Regime über neuerliche Zahlungen an vermeintiche „Holocaust-Überlebende“[43] beschmierten zunächst unbekannte Täter im Juni 2012 einige Wände der jüdischen Kultstätte mit antizionistischen Parolen. In den Farben Rot, Weiß und Schwarz soll in hebräischer Sprache u. a. geschrieben worden sein:
- „Hitler, Danke für den Holocaust.“
- „Die Zionisten wollten den Holocaust.“
- „Keine manipulativen Gedenkveranstaltungen mehr in Auschwitz.“ (Aufruf an die polnische Regierung)
Unterschrieben wurden diese Texte in roter Schrift mit „Das gottesfürchtige Weltjudentum“. [44][45] Gut zwei Wochen später wurde dann bekanntgegeben, daß drei ultraorthodoxe Juden, die den Staat Israel als Gotteslästerung ablehnen, die Tat gestanden hätten,[46] was dann bis in den Juli hinein Gelegenheit gab, die Bundesbürger in verschiedenen Systempostillen über Juden, „Holocaust“ und „Antisemitismus“ zu informieren. So schrieb der BRD-Jude Henryk Broder in der Welt:[47]
- „[…] nicht nur viele Nichtjuden haben mit Israel ein Problem, es gibt auch Juden, die durch die Ausrufung eines jüdischen Staates vor inzwischen 64 Jahren in eine tiefe Sinnkrise gestürzt wurden. […] Die Ultraorthodoxen glauben, nein, sie sind fest davon überzeugt, dass der Holocaust eine Strafe Gottes war, denn die zionistische Idee ist etwa fünfzig Jahre älter als der Staat Israel. Sie machen nicht die Nazis, sondern die Zionisten für den Massenmord verantwortlich, weswegen einige ultraorthodoxe Rabbiner aus den USA und Europa kein Problem damit hatten, im Dezember 2006 die vom iranischen Präsidenten Ahmadinedschad einberufene Konferenz ‚Review of the Holocaust: Global Vision‘ zu besuchen, an der auch bekannte Holocaust-Leugner wie David Duke und Robert Faurisson teilnahmen.“
Gut eine Woche später willigte das BRD-Regime ein, ungefähr 250 Millionen Euro weiterer „Wiedergutmachungsleistungen“ an Juden zu zahlen.[43]
Sonstiges
- Bei dem obligatorischen Besuch in Yad Vashem im Jahre 2000 löschte der damalige Bundeskanzler des BRD-Regimes, Gerhard Schröder, die „ewige Flamme der sechs Millionen Juden“, die er gemäß Protokoll hätte auflodern lassen sollen, als er absichtlich oder unabsichtlich die Gaszufuhr der Flamme zu- anstatt aufdrehte.[48]
- Die Jerusalemer Gedenkstätte Jad Vaschem plant ein virtuelles Facebook-Denkmal (soziales Netzwerk) für Holocaust-Opfer.[49]
- Im Jahre 2010 lieferte BRD-Außenminister Guido Westerwelle höchstpersönlich 10 Millionen Euro der bundesdeutschen Steuerzahler in Yad Vashem ab.[50]
- 2019 erklärten sich die Volkswagen AG, die Deutsche Bank, die Daimler AG, die Deutsche Bahn und Borussia Dortmund bereit, den Juden die Erweiterung der Schuldkultstätte zu bezahlen und überwiesen fünf Millionen Euro.[51]
Zitate
- „Was Medjugorje, Fatima oder Lourdes für die katholischen Gläubigen bedeutet, das ist Yad Vashem heute als obligatorischer Wallfahrtsort für die westliche politische Klasse und insbesondere für Deutsche, die etwas werden wollen.“ — Tomislav Sunic (2023)[52]
- „Was Yad Vashem betrifft, so muss jede so genannte ›rechte‹ Partei, deren Führer Israel oder dieses Tabernakel der Unterwerfung besucht, unverzüglich als verlogen abgeschrieben werden. Dies betrifft die österreichische FPÖ (H.-C. Strache), die belgische Vlaams Belang (Philip Dewinter), die holländische Freiheitspartei (Geert Wilders), die deutsche Die Freiheit (Rene Stadtkewitz) (als ob Deutschland noch eine solche bräuchte), und leider Gottes, vielleicht bald, sogar die französische Front National (Marine Le Pen). Was sie eint, ist neben der Treue zu Israel ihre antimuslimische Haltung. Vermutlich ist dies ihr Kompromiss mit Israel, um als ›harmlos‹ eingeordnet zu werden.“[53] — Gerard Menuhin
Auszeichnungen
- 2007: Prinz-von-Asturien-Preis
Verweise
- Netzpräsenz der Kultstätte
- Virtuelle „Wand der Gerechten unter den Völkern“
- Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anläßlich des 50jährigen Bestehens Yad Vashems am 2. Dezember 2004
- Frankfurter Allgemeine Zeitung-Archiv: Ein kurzes Ende der ewigen Flamme
- Yad Vashem beschmiert
Fußnoten
Theodor Adorno •
Hannah Arendt •
Fritz Bauer •
Yehuda Bauer •
Thomas Blatt •
Artur Brauner •
Henryk Broder •
David Cesarani •
Ilja Ehrenburg •
Peter Eisenman •
Albert Einstein •
Ed Fagan •
Abraham Foxman •
Otto Heinrich Frank •
Saul Friedländer •
Michel Friedman •
Gustave Gilbert •
Martin Gilbert •
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Eugen Kogon •
Abba Kowner •
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Emery Reves •
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