Schmidt, Otto Christian

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Oberleutnant der Reserve Dr. jur. Schmidt

Otto Christian Schmidt (Lebensrune.png 23. März 1885 in Neunkirchen, Bezirk Trier; Todesrune.png gefallen 25. Juli 1944 in Stuttgart) war ein deutscher Jurist, Brauereibesitzer sowie Reserveoffizier der Preußischen Armee, des Deutschen Heeres und der Wehrmacht, zuletzt Major der Reserve der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg. Das Flieger-As errang bei seinen Feindflügen im Ersten Weltkrieg 20 bestätigte Luftsiege (der erste am 20. Juni 1916, der letzte am 4. November 1918[1]) und drei weitere unbestätigte. Insgesamt schoß die Jasta 5 unter seiner Führung (von Juli bis November 1918) rund 400 Ballone und Kampfflugzeuge der Entente ab und wurde somit nur durch die Jagdstaffeln „Richthofen“ und „Boelcke“ übertroffen. Der Spitzname der Jasta 5 lautete übrigens „Kanonen-Staffel“.

Werdegang

Ansichtskarte; Exponat der Ausstellung „175 Jahre Schlossbrauerei“
Jagdflieger und Jagdstaffelführer Dr. Schmidt an der Kriegsfront vor seiner Fokker D.VII

Otto Schmidt war einer von drei Söhnen der insgesamt acht Kinder aus der Ehe von Friedrich Philipp Schmidt und dessen Gemahlin Magdalena. Er besuchte das Gymnasium in Kreuznach und schloß mit Abitur ab. Als Korporierter einer schlagenden Verbindung studierte er Rechtswissenschaften in Heidelberg, dann in Paris und schließlich in Leipzig, wo er 1907 mit der Arbeit „Die qualifizierte Akzeptation“ promovierte. Er diente als Einjährig-Freiwilliger im 2. Rheinischen Husaren-Regiment Nr. 9 im Reichsland Elsaß-Lothringen und wurde am 27. Januar 1910 im Landwehrbezirk St. Wendel zum Leutnant der Reserve befördert. Als letzter lebender Sohn verwarf er den Traum einer Professur und übernahm die Leitung der ererbten Schloss-Brauerei in Neunkirchen, die 1838 von seinem Großvater Jacob Christian Schmidt (1813–1897) gegründet worden war. Am 10. September 1913 wurde er als Reserveoffizier dem Jäger-Regiment zu Pferde Nr. 12 in Sankt Avold unterstellt, das an diesem für die 34. Kavallerie-Brigade neu aufgestellt wurde. Als der Große Krieg sein Vaterland bedrohte, meldete sich auch Reserveoffizier Dr. Schmidt zum Heer. Die Brigade wurde mit der Mobilmachung am 2. August 1914 aufgelöst. Das Jäger-Regiment wurde Divisionskavallerie der 33. Infanterie-Division, die schon ab dem 22. August an der schwer umkämpften Westfront stand.

Nach einem knappen Jahr bei dem Husarenregiment 9 in Straßburg, dass zum Generalkommando XV. gehörte und dem die 30. und 39. Division angegliedert waren, wurde er 1910 zum Offizier befördert, bevor er aus der aktiven Verpflichtung ehrenvoll entlassen wurde. Dementsprechend hatte er sich Beförderung in seinem zweiten respektive dritten Dienstjahr erreicht, je nach dem wie die Husaren eingestuft worden waren. Nun, als er endlich die Zeit gehabt hätte, sich voll und ganz seinen juristischen Interessen zu widmen und ggf. die ursprüngliche Vorstellung einer Dozenten-Laufbahn konkret werden zu lassen, verstarb sein ältester Bruder. Damit war von den ursprünglich drei Söhnen nur noch er selbst am Leben und nun oblag es ihm die elterliche Schlossbrauerei in Neunkirchen/Saar zu übernehmen. So pflichtbewusst, wie er sein Studium und auch seine militärische Zeit verbrachte, widmete er sich nun ganz dieser neuen Aufgabe und es wurde eine prosperierende Zeit für die Brauerei. Doch mit Ausbruch des ersten Weltkrieges änderte sich wieder alles für Dr. Otto Schmidt. Als Offizier der Reserve wurde er in das „Jägerregiment zu Pferde Nr. 12“ einberufen, um sich auf den Weg zur Front aufzumachen. Das Regiment gehörte zur Divisions-Kavallerie der 33. Division. Dort fand Otto Schmidt rund drei Monate Verwendung, bis er seinen Versetzungsbefehl als Adjutant des III. Bataillons des Jäger-Regimentes 120, also einer reinen Infanterieeinheit, erhielt. Hier erhielt er auch nach wenigen Wochen seine Beförderung zum Kompanieführer, was seine „Abstufung“ innerhalb der Truppengattungen sicherlich mehr als nur wett machte. Im März 1915 wurde er, im Zuge eines gegnerischen Angriffes und Artilleriebeschusses, verschüttet und schwer verletzt. Nach seiner Rekonvaleszenzzeit erfolgte seine nächste Versetzung, die ihn diesmal zuerst zum Reserve-Infanterie-Regiment 23 führte und nach endgültiger und umfassender Genesung zum Regiment 144, wo er als Ordonnanzoffizier bei der 33. Division Verwendung fand. Eine Aufgabe, die er so gut ausfüllte, dass er 1916 zum Generalkommando XVI. A.K. als 1. Ordonnanzoffizier abkommandiert wurde. Das Generalkommando XVI hatte sein Hauptquartier in Metz und befehligte die 33. und 34. Division des Deutschen Heeres. Die Verwendung als Ordonnanzoffizier schien aber nicht wirklich den Vorstellungen Otto Schmidts entsprochen zu haben, was man seinen zahlreichen Versetzungsgesuchen zur noch neuen Fliegertruppe entnehmen kann. Diese waren aber alle von seinem direkten Vorgesetzten, Exzellenz von Mudra, abgelehnt worden, da dieser auf einen so fähigen Mitarbeiter nicht verzichten wollte.
Erst mit der Versetzung von Mudras im März 1916, ihm wurde die Angriffsgruppe Ost bei Verdun unterstellt, erreichte Otto Schmidt seine Versetzung. Es war aber ein anfänglicher Pyrrhussieg. Denn er wurde zwar zur Fliegertruppe versetzt, aber nicht zur Ausbildung als Flugzeugführer, sondern zur Ausbildung als Beobachter. Seine erste Kommandierung führte ihn somit zur Feldfliegerabteilung 25, wo er seine ersten Feindflüge unternahm um die Praxis kennen zu lernen, bevor er nach zwei Wochen den Beobachterlehrgang in Warschau antrat. Mit erfolgreichem Abschluss des Lehrgangs erfolgte seine Versetzung zurück zur Fliegerabteilung 25 und seine Verwendung als Beobachter. In dieser Funktion unternahm er rund 150 Feindflüge mit, beobachtete und dokumentierte feindliche Manöver, wies die Artillerie ein und schoss mit dem Bordgeschütz am 20. Juni 1916 einen französischen „Caudron“ sowie am 11. Juli 1916 einen Fesselballon ab. Danach wurde sein Flugzeug im Gefecht selbst abgeschossen. Damit hatte er seine Feuertaufe bestanden, denn nicht ganz umsonst gibt es beim Militär noch heute den Spruch „wer führen können will, muss auch mal verloren haben“. Otto Schmidt wäre aber nicht der Mann gewesen, der er nun mal war, wenn er sich mit dem Beobachterposten begnügt hätte. Und so schrieb er weiter und weiter seine Ausbildungsanträge zum Flugzeugführer. Im Oktober 1916 wurde diesen entsprochen. Es erfolgte seine Versetzung in die Ausbildungseinheiten zuerst bei Paderborn und danach bei Krefeld. Im März 1917 wurde er zur aktiven Verwendung als Flugzeugführer zur Jagdstaffel 7 abkommandiert. Trotz seiner Beeinträchtigung, man diagnostizierte bei ihm geminderte Sehkraft, in der Zeit, wo Flugzeuge auf Sicht und nicht nach Radar geflogen wurden, beinahe ein absolutes K.O.-Kriterium, schaffte er es nach den ersten Einsätzen rein gegen Fesselballons, zum Staffelführer der Jasta 32 aufzusteigen. In der „Dritten Flandernschlacht“ war er schon Führer der Jagdgruppe II und gleichzeitig der Jasta 29, deren Stationierungsort Thourut war. In verschiedenen Luftgefechten schoss Otto Schmidt drei Ballone sowie vier Flugzeuge der Entente ab, bevor er selbst bei einem Ballonangriff verwundet wurde. Je nach Quelle folgte eine Rekonvaleszenzzeit oder eine direkte Weiterverwendung. Da Oberleutnant Otto Schmidt im September 1917 der Hohenzollern-Orden verliehen worden war, dürfte damit auch ein Heimaturlaub verbunden gewesen sein. Fest steht hingegen, dass er Mitte 1918 seine Ernennung als Führer der Jasta 5 erhielt und ihm seine Jagdgruppe II wieder zugeteilt wurde. Zur Jagdgruppe II gehörten neben der Jasta 5 die Staffeln 34, 37 und 42. Seine größten Erfolge verzeichnete Dr. Otto Schmidt aber mit der Jasta 5, zu der bekannte Kampfpiloten wie „Fritz Rumey“, „Otto Könnecke“ und „Josef Mai“ gehörten. Obwohl die deutschen Jagdflieger sich ständig auf dem Rückzug befanden, zumindest seit Ende 1917/Anfang 1918, war die Jasta stets flugbereit ohne eigene Verluste verzeichnen zu müssen, fügte den Entente-Piloten aber sehr wohl zahlreiche Verluste zu, insgesamt beinahe 400. Ende Oktober 1918 wurde Otto Schmidt für den „Pour le Mérite“ nominiert.[2]

In der Zwischenkriegszeit war er mit 20 % der Stammaktien Hauptinhaber (seine Geschwister waren Teilinhaber) der Schloss-Brauerei Neunkirchen. 1921 wurde die Hansena-Brauerei AG in Völklingen (Saar)-Geislautern übernommen. Er soll auch zeitweise bis 1936 in Wien Inhaber einer Rechtsanwaltskanzlei gewesen sein. Dr. Schmidt war von 1938 bis 1944 in Personalunion Direktor, schließlich de facto Inhaber der Donner-Bräu AG Saarlautern (früher Saarlouis). Er trat auch der Reserve der neuen Luftwaffe bei und wurde anläßlich des Zweiten Weltkrieges bei der Flak-Waffe reaktiviert. Als Unternehmer hätte er auch jederzeit die Freistellung als „unabkömmlich“ erhalten, was sein Pflichtgefühl jedoch nicht zuließ.

Tod

Major der Reserve Otto Schmidt fiel in den frühen Morgenstunden des 25. Juli 1944 als Kommandeur einer Flakabteilung in einer Flugabwehrstellung (ggf. zwischen Stuttgart und Echterdingen), als der Bombenterror der Royal Air Force die württembergische Hauptstadt traf. Sein Leichnam wurde Neunkirchen überführt, wo er im August 1944 beigesetzt wurde.

Dass Stuttgart verschont bleibt, ist unwahrscheinlich: Aus kriegswirtschaftlicher Sicht ist es das zweitlohnendste Angriffsziel in Deutschland, besagt eine Liste der Briten. Gleichzeitig ist die Stadt aber ungünstig gelegen, gilt als schwer angreifbar. Vielleicht liegt es daran, dass Stuttgart trotz mehrerer Attacken ein fataler Großangriff wie etwa der auf Hamburg erspart bleibt – bis zur Nacht auf den 25. Juli 1944. […] In den späten Abendstunden des 24. Juli starten 614 Bomber in England. Gegen 1 Uhr lautet die Luftlagemeldung: „Achtung, Achtung! Störflugzeuge über Hannover und Braunschweig. Stärkere Kampfverbände über Westdeutschland und Südwestdeutschland.“ Durch mehrfache scharfe Kurswechsel des Bomberstroms gelingt es den Briten, das eigentliche Ziel ihres Angriffs bis kurz nach Mannheim zu verschleiern. Um 1 Uhr 20 erhebt sich der Alarm schließlich über dem nächtlichen Stuttgart. Die ersten Bombenabwürfe erfolgen laut Zeitzeugenberichten so schnell, dass viele Menschen es nicht mehr rechtzeitig in die Bunker und Stollen schaffen. Bei dem Angriff wird vor allem das Stadtzentrum rund um die Girokasse, Dresdner Bank und den Friedrichsbau getroffen. Aber auch im Westen Richtung Hasenberg und Botnanger Sattel haben die Bomben zahlreiche Brände entfacht. Die Bäckersfamilie Wagner hat Glück - vorerst. In einem Brief an ihre Familie schildert Anna Wagner den Anblick, der sich ihr nach Ende des Angriffs bot. „Der ganze Tiergartenweg ist kaputt. Die Kirche hat ihren 2. Turm verloren, daneben die Häuser ein Schutthaufen. Ein Rauch- und Flammenmeer ist die innere Stadt. Die Post in der Büchsenstraße und daneben eine Bäckerei ist ganz weg. 22 Personen verschüttet. Nach 7 Stunden als schon alle ohnmächtig waren, wurden sie ausgegraben, da haben sie erst an der falschen Stelle gegraben. (…) Die in der Post waren schon alle tot, und so ein guter Keller, 37 Stufen gings hinunter. Sie waren alle tot.“[3]

Nach seinem Tod 1944 übernahm seine Frau Else Schmidt-Klett die Leitung beider Brauereien. Eine Brauereiaußenstelle in Geislautern wurde 1951 geschlossen, da die Kriegsschäden umfangreiche Neuinvestitionen erfordert hätten. Seit 1945 hieß die Donner-Brauerei wieder „Donnerbräu AG Saarlouis“. 1988 wurde das Unternehmen durch die Karlsberg Brauerei übernommen, die den Braustandort Neunkirchen 1997 schloß. Die Eheleute Schmidt hatten keine Kinder. Laut Erbvertrag von 1943 erbten die Städte Neunkirchen und Saarlouis das beträchtliche Vermögen je zur Hälfte. Der Wert wurde damals mit 1.536.000 Reichsmark angegeben. Die Einkünfte aus dem Nachlaß sollten in erster Linie deutschen Kriegsopfern, Vertriebenen und Veteranen zugute kommen. Die Eheleute waren durch ihren Besitz der Schloss-Brauerei in Neunkirchen und der Donnerbräu in Saarlouis beiden Städten verbunden. Beim Tod der Witwe 1965 waren dies 3,2 Millionen DM. In Neunkirchen entstand dadurch die Schmidt-Klett-Stiftung (Ferienaufenthalte für sozial benachteiligte Menschen), in Saarlouis wurde das mit Stand 2020 immer noch bestehende Altenheim gebaut.

Elsa-Klara Schmidt (Ehefrau)

Elsa-Klara Schmidt, geb. Klett
  • 17. November 1891 geboren in Gechingen bei Calw
    • ihre Eltern waren der Lehrer Johannes Martin Klett und die Hausfrau Barbara, geb. Kipp; vier Geschwister
  • Mittlere Reife an der Realschule in Trossingen
  • Nähschule, Hilfe im elterlichen Haushalt
  • 1912–1913 Ausbildung zur Krankenpflegerin in der Diakonissenanstalt Schwäbisch-Hall
  • 1914 Pestalozzi-Fröbel-Seminar in Heidelberg
  • 1915 Hilfsschwester im Reservelazarett Brachenheim
  • 1915 Hauslehrerin bei Freifrau von der Heyden-Rynsch in Darmstadt
  • 1916 Hauslehrerin in Schloß Westhusen
  • 26. August 1924 Heirat mit Oberleutnant a. D. Dr. Otto Schmidt in Innsbruck
  • 1944 bis 1954 Leitung der Donner-Brauerei
  • 1954 Verkauf an die St. Ingberter Becker-Brauerei
  • 23. September (nach einer einzelnen Quelle 3. September) 1965 Tod in Stuttgart
    • Beisetzung zu ihrem Ehemann auf dem Neunkircher Friedhof; Ende 2000 wurde dort eine Bronzetafel ihnen und ihrem Vermächtnis aus dem Jahre 1943 zu Ehren enthüllt.
  • 2014 Else-Schmidt-Straße
    • im Saarlouiser Stadtteil Lisdorf (auf dem Lisdorfer Berg) wurde eine Straße nach ihr benannt.
„Der gemeinsame Lebensweg führte sie, nachdem sie lange Zeit in Wien gelebt hatten und viel gereist waren, ins Saarland. Dr. Otto Schmidt war Anteilseigner seit 1903 an der Schlossbrauerei in Neunkirchen. Finanziell ging es ihnen sehr gut. Noch vor Ausbruch des 2. Weltkrieges erwarb er die Donner-Brauerei in Saarlouis. 1939 mussten auch sie die Evakuierung nach Thüringen erleben. 1944 fiel Otto Schmidt in Stuttgart-Echterdingen. Else Schmidt hatte nun die gesamte Verantwortung für die Brauerei in einer sehr angespannten weltpolitischen und wirtschaftlichen Gesamtsituation. Sie hatte als branchenfremde Frau in einem Männer-Metier zu bestehen und ihre Entscheidungen stießen nicht immer auf das Wohlwollen der Betriebsangehörigen. Doch man brachte ihr ein hohes Maß an Respekt entgegen. Die zweite Evakuierung der Saarlouiser Bevölkerung 1944 bedeutete eine Verlegung der Verwaltung nach Neunkirchen, wo sie bis zum Ende des Krieges blieb. Die Nachkriegszeit bedeutete auch für die Donner-Brauerei einen Neubeginn. Man musste mit der Rohstoffknappheit kämpfen, die sich durch die französische Besatzungsmacht nicht verbesserte. Doch erholte sich das Brauwesen an der Saar bis 1950. Aus der AG. wurde eine GmbH. Einzige Gesellschafterin war Elsa Schmidt. Sie führte einen einfachen Lebensstil, war sozial eingestellt, konnte aber auch unternehmerisch berechnend sein. Wie ihr Mann war sie sehr tierliebend. So lebten in der Nachkriegszeit etliche Tiere auf dem Gelände der Brauerei, Pferde, Ziegen, Hühner, Gänse und Enten. Es gibt viele Anekdoten über ihr Engagement. Else Schmidt lebte in der grünen Villa auf dem Brauereigelände. 1954 verkaufte sie an die Becker-Brauerei und zog nach Wallerfangen. Sie reiste viel, häufig in ihre alte Heimat Baden-Württemberg. In Offenburg hatte sie einen weiteren Wohnsitz. 1965, am 23. September starb sie unter mysteriösen Umständen in einem Hotel in Stuttgart.“[4]

Auszeichnungen (Auszug)

Fußnoten