Keller, Theodor Alexander Graf von
Theodor Alexander Graf von Keller (in Rußland Fjodor Arturowitsch bzw. Fedor Arturovich;[1] 24. Oktober[2] 1857 in Kursk; 21. Dezember 1918[3] in Kiew) war ein deutscher Offizier in russischen Diensten, zuletzt General der Kavallerie. Das I. Westkorps der Freiwilligen Deutsch-Russischen Westarmee trug als Korps „Graf Keller“ seinen Ehrennamen.
Inhaltsverzeichnis
Werdegang
Graf von Keller besuchte in Riga, dann Moskau die Schule. Später reiste der junge Mann auf Wunsch seiner Eltern nach St. Petersburg und wurde nach einer besonderen Ausbildung vom Prüfungsausschuß der Kavallerieschule von Nikolajew aufgenommen. Als junger Fahnenjunker des Leib-Dragoner-Regiments nahm er freiwillig am Russisch-Osmanischen Krieg teil. Am 12. April 1878, kurz nach Kriegsende, wurde er zum Fähnrich befördert. Wenige Monate später wurde er dann zum Kornett (Unterleutnant) befördert. 1880 war er nun Leutnant und wurde in das 6. Klyastitsky-Husarenregiment versetzt, in dem er 14 Jahre dienen sollte. 1887 wurde er dann Kapitän, kam dann 1888–1889 an die Kriegsschule. Er wurde am 10. März 1894 zum Oberstleutnant (dabei in das 24. Dragoner-Regiment Lubensky versetzt, seit 7. August 1897 stellvertretender Regimentskommandeur) und am 15. Mai 1901 zum Oberst befördert (schon Anfang 1901 wurde er in das 23. Dragoner-Woznesenski-Regiment versetzt). Am 30. Mai 1901 wurde er Kommandeur der Krim-Division. Am 10. Dezember 1903 wurde er in das 11. Dragoner-Regiment Charkow versetzt und am 1. März 1904 zum Kommandeur des 15. Alexandria Dragoner-Regiments ernannt, das in Kalisch stationiert war.
Im Mai 1906 wurde er in Kalisch als stellvertretender Generalgouverneur bei Attentaten verwundet. Nach diesem Vorfall und bis zu seinem Lebensende hinkte er auf einem Bein – in dem verwundeten Bein befanden sich bis zu 40 Fragmente. Am 19. November 1906 wurde er nach seiner Genesung Kommandeur des Leib-Dragoner-Regiments. Eine seiner Hauptaufgaben als Regimentskommandeur sah von Keller in der Ausbildung von Untergebenen. Er forderte seine Kämpfer zum Beispiel extrem heraus, als er neue Offiziere traf, gab er stets kund:
- „Ich arbeite von acht Uhr morgens bis acht Uhr abends und von acht Uhr abends bis acht Uhr morgens. Ich hoffe, daß Sie alle auf die gleiche Weise arbeiten werden.“
1907 ernannte Nikolaus II. Oberst von Keller zum Flügeladjutanten, und vier Monate später, am 12. August 1907, wurde er im Gefolge seiner Majestät zum Generalmajor befördert. Am 27. Juni 1910 führte der Graf die 1. Brigade der kaukasischen Kavalleriedivision und wurde am 10. März 1912 Kommandeur der 10. Kavallerie-Division. Am 13. Juni 1913 wurde er zum Generalleutnant befördert und erlebte so den Beginn des Ersten Weltkrieges.
Er selbst erlangte den Ruhm der ersten russischen Angriffe im Verband des III. Kavallerie-Korps. Kavalleriekämpfe und Überfälle unter seiner Führung sind zur Legende geworden. Bereits am 21. August 1914 war es bei Aufklärungskämpfen im Raum Zborów zwischen der 4. Kavallerie-Division (Generalmajor Zaremba) der k. u. k. Armee und der russischen 9. und 10. Kavallerie-Division zur Reiterschlacht von Jaroslau gekommen, von Militärhistorikern als „die letzte Reiterschlacht des Ersten Welt“ bezeichnet, welche den Anmarsch der russischen Infanterie ankündigte. Die russische 3. Armee bedrohte den Raum beiderseits Brody und die russische 8. Armee hatte den Grenzfluß Sbrutsch überschritten und besetzte Tarnopol und Butschatsch. Die Verluste der Österreicher waren erheblich. Während der Schlacht um Galizien organisierte er die Verfolgung des Feindes und nahm am 13. September 1914 500 Gefangene und sechs Geschütze. Am Ende von 1914 kommentierte Kaiserin Alix von Hessen-Darmstadt (Alexandra Fjodorowna) den General:
- „Graf Keller schafft etwas Unglaubliches. Mit seiner Division hatte er bereits die Karpaten überquert. Der Souverän bittet ihn, vorsichtiger zu sein, aber er antwortet ihm nur: ‚Ich bewege mich vorwärts.‘ Großartiger Kerl […].“
Seit dem 16. April 1915 war er Kommandierender General des III. Kavallerie-Korps (10. Kavallerie-, 1. Don- und 1. Terek-Kosakendivision). Während der Heeresoffensive Frühling 1915 spielte er eine herausragende Rolle in der Schlacht um Transnistrien vom 9. bis 11. Mai 1915. Am 28. Januar 1917 wurde von Keller zum General der Kavallerie befördert. Von Keller stach aus den Reihen der höchsten Offiziere heraus, indem er den Staatsstreich vom Februar 1917 nicht nur nicht akzeptierte. Als er von der Abdankung Nikolaus II. im März 1917 erfuhr, sandte er am 19. März 1917 ein Telegramm:
- „Das Dritte Kavalleriekorps glaubt nicht, daß Sie, Kaiser, freiwillig den Thron abdankten. Befiehl, König, wir werden kommen und dich beschützen.“
Als die Provisorische Regierung die Vereidigung der neuen Regierung forderte, war die Antwort nicht weniger eindeutig:
- „Ich bin Christ. Und ich denke, es ist eine Sünde, den Eid zu ändern.“
Am 29. März 1917 gab der illustre General den Regimentern des II. Kavallerie-Korps Nr. 28 den letzten Befehl:
- „Mit heutigem Befehl bin ich aus dem Kommando des ruhmreichen III. Kavallerie-Korps ausgeschlossen worden. Lebe wohl, alle lieben Kameraden, Herren, Generäle, Offiziere, Kosaken, Dragoner, Lanzenreiter, Husaren, Kanoniere, Roller, Schützen und alle, die in den Reihen dieses tapferen Kampfkorps dienen! Gemeinsam erlebten wir Leid und Freude, begruben unsere lieben Toten, die ihr Leben für den Glauben, den Zaren und das Vaterland hingaben, freuten uns über die immer wieder mit GOTTES Hilfe über die Feinde erzielten Erfolge. Mehr als einmal wurden sie selbst verwundet und litten an Wunden. Wir sind Ihnen verwandt geworden. Euch allen herzlichen Dank für euer Vertrauen in mich, für eure Liebe, für euren immerwährenden Mut und blinden Gehorsam in schwierigen Zeiten des Kampfes. Möge Gott Ihnen die Kraft geben, Ihrem Vaterland auch weiterhin ehrlich und treu zu dienen, immer viel Glück und Glück. Vergessen Sie nicht Ihren alten und zutiefst liebevollen Korpskommandanten. Denken Sie daran, was er Ihnen beigebracht hat. Gott hilft dir.“
Kiew
Nachdem Hetman Pawlo Skoropadskyj die gesamte Ukraine in einem Brief vom 18. November 1918 zum Schauplatz militärischer Operationen erklärt hatte, schrieb er:
- „Angesichts der außergewöhnlichen Umstände vertraue ich dem General der Kavallerie, Graf Keller, das Generalkommando aller auf dem Territorium der Ukraine operierenden Streitkräfte an.“
Nun stand er mit seiner Nordarmee seit dem 25. November 1918 nicht nur der Roten Armee gegenüber, sondern auch den ukrainischen Nationalisten unter Symon Petljura, der eine völlige Unabhängigkeit wollte und sowohl gegen die Bolschewiki als auch gegen Teile der russischen Konservativen („Weiße“), rivalisierende Ukrainer unter Pawlo Skoropadskyj oder Nestor Machno und gegen Polen, welches Gebietsansprüche formulierte, kämpfte. Am Vorabend der Besetzung von Kiew durch Petljura übernahm Graf von Keller die Führung der Verteidigung, aber Widerstand war unmöglich.
Der Kampf gegen die „Petliuristen“ war kurz. Von Kellers Männer zogen sich in die Innenstadt zurück. Auf Rat seiner Adjutanten gab es noch mit 30 Offizieren und Kadetten am 27. Dezember 1918 einen Ausbruchversuch Richtung Don, der jedoch fehlschlug. Der Chreschtschatyk, die zentrale Straße von Kiew, war schon in der Hand des Feindes. Von Keller zog sich in das St. Michael-Kloster und entließ seine Truppen, nur seine treuesten Offizieren blieben bei ihm. Am Abend desselben Tages traf ein Major des Deutschen Heeres im Kloster ein und bot Graf von Keller an, im Büro des deutschen Kommandanten Zuflucht zu suchen. Diesmal willigte er ein. Des Majors Männer überreichten dem General einen deutschen Mantel. Dann aber bat der Major den General, den Halsorden des Russischen Ordens des Heiligen Georg und das Goldene Schwert für Tapferkeit abzulegen, da diese ihn verraten würden. Dies aber lehnte er ab und ging zurück ins Kloster. Er weigerte sich herauszukommen. Seine Offiziere nahmen das Angebot der Deutschen an und gingen mit dem Major. Nur zwei Adjutanten, Oberst Panteleyev und Rittmeister Ivanov, blieben beim General. Auch sie würden das Schicksal ihres Oberbefehlshabers bis zum Ende teilen. Kurze Zeit später trafen die ersten „Petliuristen“ ein.
Tod
Theodor Alexander Graf von Keller, der nach der Oktoberrevolution 1917 zwangsverabschiedet wurde und mit seiner Familie in Charkow wohnte, hatte zuletzt die kaisertreuen Weißen Garden in Kiew geführt. Als die meisten Deutschen sich nach dem Novemberputsch 1918 aus der Ukraine zurückzogen, befand sich Graf von Keller, seit Ende Oktober 1918 Verteidigungsrat der Region Nordwest, auf verlassenem Posten. Symon Petljura, eines von fünf Mitgliedern des Direktoriums der Ukrainischen Volksrepublik und militärischer Oberbefehlshaber, sah Graf von Keller als Konkurrenten und als Russe, der, so gab dieser kund, „alles Ukrainische haßte“.[4] Das Angebot der Deutschen, ihn zu evakuieren, hatte der pflichtgetreue General abgelehnt.
Nach der Besetzung der Stadt durch die „Petliuristen“ (ggf. 14. Dezember 1918) wurde Graf von Keller in der Nacht vom 20. auf den 21. Dezember 1918, um 4 Uhr morgens, gemeinsam mit seinen beiden Adjutanten nahe des Denkmals für Bohdan Chmelnyzkyj erschossen. Der Leichnam des Generals soll elf Schußwunden aufgewiesen haben. Die Bewohner Kiews waren empört während die „Petliuristen“ das Mär eines „Fluchtversuches“ verbreiteten. Die drei Offiziere sollten verscharrt werden und befanden sich in der Leichenhalle des Anatomischen Theaters, aber der allerseits geachtete Bischof Nestor Kamchatka trat rechtzeitig ein und ließ den Grafen auf dem Friedhof des Kiewer Frauenklosters Mariä Schutz und Fürbitte beisetzen.
Gedenken
Seine Schwester Sophie Freifrau von Taube schrieb über ihren Bruder in „Aus den Erlebnissen einer Deutsch-Russin“ (S. 101):
- „War seinem Charakter nach ein Ritter aus alter Zeit, eine eiserne Heldennatur, der keine Furcht kannte. Er rettete zweimal durch seine Umsicht Bessarabien und eroberte mit seinen Truppen die Bukowina, wurde zweimal verwundet. Er ritt einmal in einem kritischen Augenblick seinen Soldaten mit der Fahne voraus. Er ist vielleicht der einzige russische General, der keine Niederlage erlitt, und ist trotzdem, seines deutschen Namens wegen, kaum genannt worden und die Ehre für seine Siege erntete sein Vorgesetzter General Brussilow.“
Familie
Abstammung
Theodor war der Sohn des Generalmajors und Gouverneur von Orenburg Arthur Graf von Keller (1827–1915) und dessen Frau Natalie Sophie Marie von Paulyn/Paulin genannt Rosenschild (1835–1892). Sein Großvater war Theodor Ludwig Wilhelm Graf von Keller (1791–1860),[5]später Oberst der Kaiserlich-Russischen Armee, wurde in Stedten geboren und war mit seinem Vater, dem preußischen Staatsminsiter Dorotheus Ludwig Christoph Graf von Keller (1757–1827), der, wie so viele Deutsche, durch Katharina die Große höchste Stellungen und Wohlstand versprochen wurde, nach Rußland übergesiedelt.
Stammvater der russischen Linie
Theodor Ludwig Wilhelm Graf von Keller trat mit 16 Jahren in das Gardehusarenregiment in Sankt Petersburg ein, kommandierte schon mit 24 Jahren ein Linienhusarenregiment in der Schlacht von Borodino, wo er das Georgenkreuz erhielt. Er war auf dem Wege, eine glänzende militärische Karriere zu machen. Doch heiratete er eine reiche Erbin, Sophie Eleonore Marie Gräfin von der Borch-Lubeschütz, Freifrau von Borchland (1795–1880), welche ihm Güter von 40.000 Dessiatinen im Gouvernement Witebsk und Minsk mitbrachte, verließ den Dienst als Oberst der Garde und befaßte sich mit der Bewirtschaftung der Ländereien seiner Frau. Seine Nichte, Marie Gräfin Kleinmichel (1846–1931), zu deren Geschwistern gehörte, schrieb später in „Bilder aus einer versunkenen Welt“ (1922):
- „Dieses ist ihm übrigens herzlich schlecht gelungen. Ich erinnere mich, daß vor etwa 40 Jahren diese Güter, die inzwischen durch viele Hände gegangen waren, für 9 Millionen Rubel an den Fiskus verkauft wurden; mein Vater (Eduard Graf von Keller[6]) und meine Onkel erhielten davon aber nur eine Million, die unter fünf Brüdern geteilt werden mußte.“
Er war im Jahre 1845 mit seiner Nachkommenschaft laut Beschluß des Kurländischen Landtags in die Matrikel der Kurländischen Ritterschaft eingetragen. Außerdem war die russische Linie der Grafen Keller in das Buch V (Familien ausländischer Herkunft, deren Titel von der Kaiserlich russischen Regierung anerkannt sind) des russischen Wappenbuchs und in die Adelsregister des Gouvernements Witebsk, Smolensk und des Königreichs Polen eingetragen. Seine Gemahlin Elisabeth und die drei Kinder konnten mit deutscher Hilfe ins Baltikum, später nach Deutschland gelangen, wo sie lange und glückliche Leben in der Heimat ihrer Vorfahren führten.[7]
Geschwister
Theodor Alexander hatte fünf Geschwister:
- Sophie (1855–1936) ∞ 28. Dezember 1875 Nicolaus Freiherr von Taube, russischer Geheimrat und Senator, seit 1934 Besitzer des Jagdschlosses Prillwitz, wo auch die Freifrau 1936 verstarb
- Marie (1860–1945/1946), verstorben in Berlin oder Birkenwerder
- Eugenie (1862–1925) ∞ Vetter Peter Graf von Keller (26. Juni 1866)
- Helene Gräfin von Keller (1865–1929) ∞ Theodor Michael Joseph von der Borch (1869–1955); drei Söhne
- Arthur (1867–1915), zuletzt Generalmajor im Stab der 6. russischen Armee; verstarb an den Folgen eines Granatschocks; er hinterließ vier Kinder aus zwei Ehen
Ehe
Im Juli 1882 heiratete Graf von Keller seine Verlobte Elisabeth „Elise“ Marie Freiin von Rönne (1862–1929), Tochter des verstorbenen Garde-Rittmeisters und Herr auf Bershof in Kurland Eduard Benedictus Alexis Rudolph Freiherr von Rönne (1828–1881). Aus der Ehe sind drei Kinder entsprossen:
- Paul (1883–1980) ∞ 28. Oktober 1909 Marie Madeleine Gräfin von Rehbinder (1885–1971)
- drei Söhne (Paul, Theodor und Alexander), Alexander ( 29. Mai 1915 in Reval) ist 1942 als Reiteroffizier bei der Schlacht um Stalingrad gefallen.
- Ludowika Elisabeth „Elise“ (1885–1965) ∞ Arved Max Robert von zur Mühlen (1883–1945; u. a. 1918 Freiwilliger des livländischen Baltenregiments Baltischen Landeswehr)
- drei Kinder, darunter Marie Louise Margarethe Natalia und Hans Heinrich Leo Alexander
- Alexander Theodor (1887–1944), Herr auf Gut Sackhof, Lugenhusen, Estland, zuletzt Landwirt und Holzhändler in Posen ∞ Marie Helene Julie von Löwis of Menar (1893–1978)
- sechs Kinder, darunter Hermann Paul (1915–1987), Alexander Arthur Karl ( 12. März 1919 in Reval), Marie Dorothee Benita (1933–2014) und Theodor Friedrich (1936–2017); Alexander Arthur Karl ist am 15. Mai 1944 als Oberleutnant zur See und U-Bootkommandant gefallen, als U 731 in der Straße von Gibraltar versenkt wurde.[8]
Auszeichnungen und Ehrungen (Auszug)
- St. Georgs Kreuz, IV. und III. Klasse, 1878
- Donau-Übergangs-Kreuz, 1878
- Großherzoglich Hessischer Verdienstorden, Ritter II. Klasse, 1885
- Sankt-Stanislaus-Orden, III. Klasse, 1892
- Großherzoglich Hessischer Verdienstorden, Ritter I. Klasse, 1892
- Sankt-Annen-Orden, III. Klasse, 1896
- Sankt-Stanislaus-Orden, II. Klasse, 1905
- Orden des Heiligen Wladimir, IV. Klasse, 1905 für 25 Jahre als Offizier
- Orden des Heiligen Wladimir, III. Klasse, 1911
- Sankt-Stanislaus-Orden, I. Klasse, 1913
- Russischer Orden des Heiligen Georg, IV. Klasse am 10. Oktober 1914
- Sankt-Annen-Orden, I. Klasse mit Schwertern am 14. Mai 1915
- Russischer Orden des Heiligen Georg, III. Klasse am 24. Mai 1915
- Goldenes Schwert für Tapferkeit am 8. Mai 1916
- Im September 2019 wurde in Peterhof (St. Petersburg) ein Denkmal für den Kavalleriegeneral Graf von Keller enthüllt.
Literatur
- Georg Keller: Geschichte der Familie Keller, Stuttgart 1922
- Fürst Bermondt-Awaloff: Im Kampf gegen den Bolschewismus. Erinnerungen von General Fürst Awaloff, Oberbefehlshabter der Deutsch-Russischen Westarmee im Baltikum, Verlag J. J. Augustin, Glückstadt und Hamburg, 1925