Hooton-Plan
Als Hooton-Plan werden in den 1940er Jahren veröffentlichte Gedanken des US-amerikanischen Harvard-Anthropologen Earnest Hooton bezeichnet, die die rassischen Eigenschaften der Deutschen in den Mittelpunkt stellen und statt der psycho-sozialen Umerziehung eine biologische „Umzüchtung“ und Umvolkung als notwendige Maßnahme zu ihrer erfolgreichen und dauerhaften Unterwerfung propagieren. Er zielt auf Völkermord am deutschen Volk ab.
Inhaltsverzeichnis
Erläuterung
In bezug auf Deutschland wird die Umsetzung des Hooton-Plans unter der verharmlosenden Bezeichnung „Bestandserhaltungsmigration“ von den Vereinten Nationen gefordert und vom Politpersonal der fremdbestimmten BRD auch beflissen umgesetzt.
So wird in einem im Jahre 2015 bekannt gewordenen UNO-Bericht „Replacement Migration“ (ST/ESA/SER A./206) der Bevölkerungsabteilung der UN, der UN Population Division, aus dem Jahr 2001 die Öffnung Deutschlands für 11,4 Millionen Migranten gefordert, auch wenn das innerhalb Deutschlands zu sozialen Spannungen („rise to social tensions“) führen werde.[1][2][3][4]
Der „Plan“
Am 4. Januar 1943 veröffentlichte Hooton im Neu Yorker „Peabody Magazine“ einen Beitrag mit dem Titel: „Breed war strain out of Germans“, in dem er – historische Tatsachen ignorierend – den Deutschen eine besondere Tendenz zum Krieg unterstellte[6] und ihre Umzüchtung forderte mit der allgemeinen Zielrichtung, den deutschen Nationalismus zu zerstören.
Zu diesem Zweck empfahl Hooton, der unterschiedslos alle Deutschen für „moralische Schwachsinnige“ hielt,[7] die Geburtenzahl der Deutschen zu reduzieren sowie die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in Deutschland zu fördern:
- „Während dieser Zeit (der Überwachung und Besetzung) soll ebenfalls die Einwanderung und Ansiedlung nichtdeutscher Menschen, insbesondere nichtdeutscher Männer, in die deutschen Staaten gefördert werden.“
Um größeren Widerstand bei den Deutschen zu vermeiden, schlug Hooton vor, diese Umzüchtung langsam durchzuführen.[8][9] Ebenso äußerte sich Hooton am 10. Oktober 1944 in der jüdischen New York Times und an anderen Stellen. Außer vielfältigen Genmanipulationen, um den Deutschen die „kriegerischen Erbanlagen“ wegzuzüchten, empfahl er, den Großteil der Angehörigen der Deutschen Wehrmacht für 20 Jahre oder länger in alliierten Staaten als Arbeitssklaven einzusetzen.[10]
Ähnliche Gedanken
In einer kanadischen Schrift wird das Programm auf die Formel „No Germany, therefore no more German wars“ gebracht. Der Kriminalschriftsteller Rex Stout trat u. a. mit seinem Artikel „Wir werden hassen – oder wir werden verlieren“ in der New York Times hervor.
Der Journalist William L. Shirer pries die Idee von der Kollektivschuld und schlußfolgerte in einem Aufsatz mit dem bezeichnenden Titel „They are all guilty – punish them“ („Sie sind alle schuldig – bestraft sie“). Ein weiterer Weg der biologischen Ausschaltung wurde in Harvard ausgearbeitet. Die deutschen Männer sollten als Zwangsarbeiter auf die Nachbarvölker verteilt werden und in ihrer Freizeit diese Völker biologisch auffrischen und mit den angedichteten „martialischen Eigenschaften“ der Deutschen versehen.
Nachbetrachtungen
Man hatte sich also gerade auf amerikanischer und britischer Seite intensiv Gedanken gemacht, die deutsche Nation biologisch auszumerzen bzw. wirtschaftlich zu neutralisieren, und es ist anzunehmen, daß solche oder ähnliche Überlegungen der seit Jahrzehnten stattfindenden massiven, systematisch gelenkten Überfremdung und Umvolkung Deutschlands zugrunde liegen.
Dabei geht es natürlich nicht um die Reduzierung der Tendenz zum Krieg – diese ist nämlich bei anderen Völkern in weitaus größerem Maße vorhanden –, sondern um die Vernichtung anderer Eigenschaften der Deutschen (als größeres geschlossenes Volk mit relativ hohem nordischen Anteil), die es bisher unmöglich machten, sie dauerhaft zu unterdrücken, und die u. a. zu zwei Weltkriegen gegen sie führten.
Diese äußerst effektive „biologische Waffe“ wird mittlerweile in ganz Europa und den USA eingesetzt, um die „widerspenstigen“ Weißen zu zähmen und eine leicht zu beherrschende Bevölkerungsmasse zu erhalten. In letzter Konsequenz wird, ganz den Vorstellungen Coudenhove-Kalergis entsprechend, eine negrid-eurasische Mischrasse als Einheitsmensch der Neuen Weltordnung gezüchtet, bei der angesichts der momentanen Entwicklung der Weltbevölkerung der negride Anteil am größten und der europide bzw. germanischstämmige Anteil am geringsten sein wird.
Eine weitere Strategie ist die durch Homobolschewisten forcierte Verschwulung der Gesellschaft und aktive Förderung der Homosexualität, um nach Möglichkeit deutschen Nachwuchs und intakte Familien zu verhindern. Natürliche und gesunde Abwehrreaktionen der Völker werden dabei mittels – beständig propagandistisch dämonisierten – Kampfwörtern wie Rassismus, Xenophobie usw. bekämpft.
Zitate
- „Im Kriege selber ist das Letzte nicht der Krieg.“ — Friedrich Schiller, „Wallenstein“
- „[D]er Feind [...] strengt seine Kräfte an, um […] das Deutsche Volk und seine soziale Ordnung zu vernichten. Sein letztes Ziel ist die Ausrottung des deutschen Menschen.“ —Adolf Hitler, 25. September 1944[11]
Bildergalerie
Siehe auch
Literatur
- VAWS-Pressebüro: Die Vernichtungspläne, „Verträge“ und „Abkommen“, o. J. [500 S.], zu beziehen über Buchdienst Hohenrain[12]
- Radek Pokora: Wehr dich und schlag zu – Ein Handbuch zur Abwehr gewalttätiger Fachkräfte, Kulturbereicherer und Antifanten, Verlag Der Schelm, 2018, deutsche Übersetzung des 2017 in tschechischer Sprache erschienenen Originals, ISBN 978-3-947190-33-1, Buchvorstellung
- Ulrich Bäcker: Roosevelts Mordquartett: Wie Henry J. Morgenthau, Theodore N. Kaufmann, Louis Nizer und Earnest A. Hooton sich zum Massenmord am deutschen Volk verschworen, Druffel & Vowinckel, 2007, ISBN 978-3806111842
- Frank Hills: Die Liquidierung Deutschlands. Verlag Anton Schmid, ISBN 978-3938235058 (Klappentext und Bestellmöglichkeit)
- Der Hooton-Plan, Nachdruck der Schrift von Earnest Hooton, Hanse Buchwerkstatt (2014)
- Arthur Gütt: Dienst an der Rasse als Aufgabe der Staatspolitik, Junker und Dünnhaupt, Berlin 1934, PDF
Verweise
- Nick Fagge: Secret plot to let 50 million African workers into EU, Daily Express, 11. Oktober 2008
- Gerd Honsik: Harvard: Brutstätte des Völkermords
- Hooton Calls France and Russia “Sick Nations”, Blasts Nazi Regime, The Harvard Crimson, 15. November 1941
- Sorokin Opposes Hooton's Plan Of Dispersing Germans, The Harvard Crimson, 17. April 1942
- Disney, Hooton to Hold Conference On Nazi Ideology, The Harvard Crimson, 4. Februar 1943
- Hooton Calls Germans ›Moral Imbeciles‹, The Canadian Jewish Chronicle, 20. Oktober 1944
- Hooton-Plan – wie lasse ich ein Volk verschwinden, Globalecho
Flugblätter
- The Hooton-Plan – Or How To Get Rid Of The White Race (englischsprachig)