18. Mai
(Weitergeleitet von 18. Wonnemond)
- 1190: Der römisch-deutsche Kaiser Friedrich I. Barbarossa besiegt auf dem Dritten Kreuzzug in der Schlacht bei Iconium die Rum-Seldschuken.
- 1406: gestorben Balthasar von Thüringen, Markgraf von Meißen, Landgraf von Thüringen
- 1410: gestorben Ruprecht I., römisch-deutscher König und Kurfürst von der Pfalz
- 1782: geboren Ludwig Adolf Wilhelm von Lützow, preußischer General, Gründer des Lützowschen Freikorps
- 1848: Die Frankfurter Nationalversammlung in der Paulskirche in Frankfurt am Main tritt erstmals zusammen.
- 1868: geboren Nikolaus II., letzter Zar Rußlands
- 1879: In der Schweiz wird durch eine Volksabstimmung das Verbot der Todesstrafe in der Bundesverfassung wieder aufgehoben.
- 1883: geboren Theodor Loos, deutscher Schauspieler
- 1922: geboren Adrian Hoven, deutscher Filmschauspieler aus Österreich
- 1922: geboren Werner Riepel, norddeutscher Volksschauspieler - bekannt aus dem Ohnsorg-Theater
- 1933: Im Gebäude des Reichswirtschaftsrates in Berlin wird unter Führung des Danziger NSDAP-Gauleiters Albert Forster die Nationalsozialistische Angestelltengewerkschaft in der Deutschen Arbeitsfront gegründet. Sie umfaßt alle bisherigen Angestelltengewerkschaften.
- 1935: Für Deutschland ist ein Netz von 25 Fernsehsendern vorgesehen. Empfangsgeräte kosten zwischen 700 und 3.000 RM.
- 1939: Die Regierungen von Norwegen, Schweden und Finnland erklären, daß sie sich vom Deutschen Reich nicht bedroht fühlen, ein Nichtangriffspakt sei nicht erforderlich.
- 1939: geboren Hark Bohm, deutscher Regisseur
- 1940: geboren Anita Kupsch, deutsche Schauspielerin
- 1941: Das Schlachtschiff „Bismarck“ der deutschen Kriegsmarine läuft zusammen mit dem schweren Kreuzer „Prinz Eugen“ und mehreren Zerstörern von Gotenhafen zum Unternehmen „Rheinübung“ in den Atlantik aus, um den U-Boot-Krieg im Zweiten Weltkrieg gegen feindliche Schiffskonvois zu unterstützen.
- 1950: geboren Thomas Gottschalk, deutscher Fernsehmoderator
- 1953: Der nach alliierten Zerstörungen verbliebene Sockel am Deutschen Eck in Koblenz wird von Bundespräsident Theodor Heuss als künftiges Mahnmal der Deutschen Einheit vorgeschlagen.
- 1954: geboren Ekkehardt Belle, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 1959: Mehr als 10.000 aus Ostpreußen vertriebene Deutsche fordern in der Berliner Waldbühne ihr Recht auf Selbstbestimmung und Rückkehr in ihre rechtmäßige Heimat.
- 1967: geboren Heinz-Harald Frentzen, deutscher Automobilrennfahrer
- 1995: gestorben Gustav Lübbe, deutscher Verleger (Bastei Lübbe Verlag) - Groschenroman „Jerry Cotton“
- 1995: gestorben Sabine Sinjen, deutsche Schauspielerin