Deutschfeindliche Zitate
Im folgenden wird eine Auswahl Deutschfeindlicher Zitate von Persönlichkeiten aufgelistet, die sich gegen die deutsche Nation bzw. das deutsche Volk richten. Obwohl viele dieser Äußerungen zum Haß gegen ein Volk aufstacheln, oder gegen den Amtseid der Politiker verstoßen sind sie in der Bundesrepublik Deutschland strafrechtlich nicht bedenklich.
Ein Regierungschef sieht den Deutschen „ein Kainsmal eingebrannt", ein Minister bezeichnet das deutsche Volk als „infiziert", ein Bürgermeister spricht vom „Land der Mörder". Ein Literat sieht die Deutschen als „Misthaufen", ein anderer will den Begriff „Deutschland" am liebsten ganz streichen. Ein Fernsehprominenter empfiehlt „notfalls Atombomben auf Deutschland". Dieser Artikel bringt Beispiele für Nestbeschmutzung und Nationalmasochismus ohnegleichen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Nach Personen alphabetisch aufgelistete Auswahl der Zitate
- 1.1 Rainer René Graf Adelmann (Jude)
- 1.2 Theodor W. Adorno (Jude)
- 1.3 Çigdem Akkaya (Türke)
- 1.4 Neco Celik (Türke)
- 1.5 Henryk M. Broder (Jude)
- 1.6 Jutta Ditfurth
- 1.7 Stefanie Drese
- 1.8 Franziska Drohsel
- 1.9 Wiglaf Droste
- 1.10 Chen Ben-Eliyahu (Jude)
- 1.11 Nargess Eskandari-Grünberg (Iranerin)
- 1.12 Karl-Heinz Feldkamp
- 1.13 „Joschka“ Fischer
- 1.14 Joachim Gauck
- 1.15 Gregor Gysi
- 1.16 Dirk Kurbjuweit
- 1.17 Malte Lehming
- 1.18 Ursula von der Leyen
- 1.19 Erhard Lucas-Busemann
- 1.20 Angela Merkel
- 1.21 Walid Nakschbandi (Afghane)
- 1.22 Vural Öger (Türke)
- 1.23 Cem Özdemir (Türke)
- 1.24 Aygül Özkan (Türke)
- 1.25 Fritz J. Raddatz
- 1.26 Jan Philipp Reemtsma
- 1.27 Claudia Roth
- 1.28 Arno Schmidt
- 1.29 Helmut Schmidt
- 1.30 Renate Schmidt
- 1.31 Markus Söder
- 1.32 Jürgen Trittin
- 1.33 Lech Walesa
- 1.34 Christian Wulff
- 1.35 Deniz Yücel (Türke)
- 2 Filmbeiträge
- 3 Siehe auch
- 4 Literatur
- 5 Verweise
- 6 Fußnoten
Nach Personen alphabetisch aufgelistete Auswahl der Zitate
Rainer René Graf Adelmann (Jude)
Wie in der Rhein-Main-Zeitung vom 19. April 1988 zu lesen ist, stellt er beim „verblödeten deutschen Volk" ein „allgemeines Auschwitz-Niveau" fest. „Gezielte und planmäßige Hereinholung Fremdrassiger" soll erreichen, „daß aus dem verkommenen deutschen Volk von germaniden Untermenschen eine gehobene internationale Gesellschaft wird, die westliches Zivilisationsniveua erreicht". In einer Veröffentlichung vom 4. März 1989: „Mein politisches Ziel ist es Pariser und New Yorker Verhältnisse zu schaffen und das deutsche Einheitsschwein zu einer Minderheit zu machen."
Theodor W. Adorno (Jude)
- „Mögen die Horst-Güntherchens in ihrem Blut sich wälzen und die Inges den polnischen Bordellen überwiesen werden...“ — In einem Brief an seine Eltern vom 1. Mai 1945[1]
- „Alles ist eingetreten, was man sich jahrelang gewünscht hat: das Land vermüllt, Millionen von Hansjürgens und Utes tot.“ — In einem Brief an seine Eltern vom 26. September 1943[1]
Çigdem Akkaya (Türke)
- „Deutschland öffnet sich, weil es – mal wieder – Arbeitskräfte braucht.“ — Über die Integration von Ausländern in Deutschland[2]
- „Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“[2]
- „Ohne Zuwanderer hat dieses Land keine Zukunft.“ — Über Deutschland[2]
Neco Celik (Türke)
Henryk M. Broder (Jude)
- „Ich glaube tatsächlich, daß Europa ein übernahmereifer Kontinent ist. […] Ich finde es grundsätzlich gut, daß das so genannte ‚weiße, heterosexuelle, blonde, arische‘ Europa seinem Ende entgegengeht.” — Broder am 8. Februar 2007 im Interview mit der „Berner Zeitung“
- „Was ich völlig im Ernst gut finde ist, daß diese demografische Struktur Europas nicht mehr zu halten ist. Je eher die Europäer das einsehen, desto besser. Einige Städte sind schon recht farbig und nicht mehr ‚arisch‘ weiß, und dagegen kann man überhaupt nichts sagen. […] Ich würde gerne das weiße Europa aufgeben, aber ich würde ungern das demokratische Europa aufgeben.“ — Broder über historischen Masochismus, arabische Logik und die Entarisierung Europas: „Europa wird anders werden“, Interview in tacheles vom 14. Juli 2006
Jutta Ditfurth
- „Ich finde Deutschland zum Kotzen.“[5]
- „Ich bin nicht stolz, Deutsche zu sein". Der einzige Ort an dem Deutschland noch erträglich sei, seien „antirassistische Demos". (Neues Deutschland, Herbst 1991)
Stefanie Drese
- „Den Antrag der NPD-Fraktion, den biologischen Fortbestand des deutschen Volkes zu bewahren, lehnen die Vertreter der demokratischen Fraktionen, in deren Namen ich heute spreche, mit aller Nachdrücklichkeit und aufs Schärfste ab.“ — 16. November 2011[6]
Franziska Drohsel
- „Ja also, deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts, auf das ich mich politisch beziehe, würde ich politisch sogar eher bekämpfen.“[7]
Wiglaf Droste
- „Das deutsche Volk hat die moralische Verpflichtung auszusterben, und zwar subito. Jeder Pole, Russe, Jude, Franzose, Schwarzafrikaner usw. hat genauso viele Rechte, auf ‚deutschem Boden‘, von dem gesprochen wird, als sei er heilig und gebenedeit, zu leben wie irgendein Deutscher – wenn nicht sogar noch mehr.“[8]
Chen Ben-Eliyahu (Jude)
- „20–30 Atombomben auf Berlin, München, Hamburg, Nürnberg, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Dortmund usw. würden auf jeden Fall die Arbeit tun. Und das Land wird still sein für tausend Jahre.“[9]
Nargess Eskandari-Grünberg (Iranerin)
- „Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht paßt, müssen Sie woanders hinziehen.“ — Antwort auf die Beschwerde zu Integrationsproblemen von 50 Anwohnern[10]
Karl-Heinz Feldkamp
- „Ich schäme mich, Deutscher zu sein.“[11]
„Joschka“ Fischer
- „Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi ‚verdünnt‘ werden.” (kein wörtliches Zitat Fischers, sondern eine Charakterisierung seiner Haltung durch Mariam Lau)[12]
- „Deutsche Helden müßte die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen; dies zeigt unsere Geschichte ganz sicher.”[13]
- „Es wäre sowohl tragisch als auch ironisch, wenn ein wiederhergestelltes Deutschland [...] ein drittes Mal die Zerstörung Europas herbeiführen würde.“ — In einem Aufsatz für den VS-amerikanischen „Think Tank“ Project Syndicate im Mai 2012.[14]
Joachim Gauck
- „Das Eintreten für die Sicherheit und das Existenzrecht Israels ist für die deutsche Politik bestimmend.“[15]
- „Die Muslime, die hier leben, gehören zu Deutschland.“[16]
Gregor Gysi
- „Wir müssen uns gegen die Nazis stellen. Schon aufgrund unserer Geschichte zwischen 1933 und 1945 sind wir verpflichtet, Flüchtlinge anständig zu behandeln. Außerdem muß deren Leben gerettet werden im Mittelmeer. Und es muß einen legalen Weg geben, um in Europa Asyl zu beantragen. Und dann gibt es ja noch was: Jedes Jahr sterben mehr Deutsche, als geboren werden. Das liegt zum Glück daran, daß die Nazis sich auch nicht besonders vervielfältigen. Und schon deshalb sind wir auf Zuwanderer aus anderen Ländern angewiesen.“[17]
Dirk Kurbjuweit
- „Deutschland wird türkischer und damit islamischer werden, das ist eine Gewissheit. Man kann das nicht aufhalten, nur gestalten.“[18]
Malte Lehming
- „In Berlin gibt es ausländische Jugendbanden. Das ist ein Problem. Noch größer wäre das Problem, wenn es sie nicht gäbe. Sie sind jung, mutig, mobil, hungrig, risikobereit, initiativ. Solche Menschen braucht das Land. Natürlich ist es nicht schön, wenn Jugendliche – ob mit türkischem oder libanesischem Hintergrund – in den Straßen von Berlin Banden bilden, Reviere verteidigen und mit Messern hantieren. Aber hinter der Kritik an ihrem Verhalten verbirgt sich oft bloß der Neid derer, die Vitalität als Bedrohung empfinden, weil sich die eigene Mobilität auf den Wechsel vom Einfamilienreihenhaus in die Seniorenresidenz beschränkt. Lieber ein paar junge, ausländische Intensivtäter als ein Heer von alten, intensiv passiven Eingeborenen. [...] Wenn in absehbarer Zeit das Durchschnittsalter in Deutschland bei 50 Jahren liegt, sind die gesellschaftlichen Folgen gravierend. Die Deutschen werden überwiegend sicherheitsfixiert, risikoscheu, besitzstandswahrend, unternehmensfeindlich sein. Ihr Ideal heißt dann endgültig Wellness mit Vollpension und Rücktrittsversicherung. Eine solche Gesellschaft braucht vor allem junge, tatkräftige, durchsetzungsfähige, agile Menschen, um das psychologische Gesamtgefüge auszugleichen.“[19]
Ursula von der Leyen
- „Ein Blick auf die demografische Entwicklung zeigt, wie sehr wir diese Kinder brauchen: In 20, 30 Jahren erwarten wir von diesen Kindern, daß sie innovativ und verantwortungsbewusst dieses Land tragen.“ (Als Familienministerin zur Einwanderung von Ausländern und deren Nachkommen)[20]
Erhard Lucas-Busemann
- „Auch wenn alle Deutschen nach 1945 von ihrem Territorium vertrieben und über den ganzen Globus verstreut worden wären, dürften wir uns nicht beklagen.“[21]
Angela Merkel
- „Moscheen etwa werden stärker als früher ein Teil unseres Stadtbildes sein.“[22]
Walid Nakschbandi (Afghane)
- „Ihr werdet uns nicht los. Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben. Die Ibrahims, Stefanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Realität. Ihr werdet es nicht verhindern können, dass bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Economy wird. Nicht Ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, modernisieren und humanisieren, sondern wir werden es tun – für Euch. Ihr seid bei diesem leidvollen Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir werden die deutsche Gesellschaft in Ost und West verändern. Wir Ausländer.“[23]
Vural Öger (Türke)
- „Im Jahr 2100 wird es in Deutschland 35 Millionen Türken geben. Die Einwohnerzahl der Deutschen wird dann bei ungefähr 20 Millionen liegen. Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.“[24][25][26]
Cem Özdemir (Türke)
- „Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person, sondern der gleichgesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland.“[27]
- „Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen.“[28]
- „In zwanzig Jahren haben wir eine Grüne Bundeskanzlerin und ich berate die türkische Regierung bei der Frage, wie sie ihre Probleme mit der deutschen Minderheit an der Mittelmeerküste in den Griff bekommt.“[29]
Aygül Özkan (Türke)
- „Natürlich kann auch jemand mit Migrationshintergrund Kanzlerin sein. Unsere Welt ist nun mal so. Deutschland ist ein Zuwanderungsland.“[30]
- „Wir brauchen an unseren Gerichten dringend mehr Richter mit Migrationshintergrund. Damit die Betroffen auch sehen, hier entscheidet nicht eine fremde Autorität, sondern wir gehören da auch zu.“[30]
Fritz J. Raddatz
- „Schiebt es nicht immer auf ein paar SS-Bestien [...] Jeder von uns ist Kain. Jeder von uns hat seinen Abel erschlagen.“[31]
Jan Philipp Reemtsma
- „Halten Sie mich für nekrophil?“ (als Antwort auf die Frage, ob er Deutschland liebe)[32]
Claudia Roth
- „Türkei ist für mich zweite Heimat, ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik.“[33]
Arno Schmidt
- „Die Deutschen sind immer noch derselbe unveränderliche Misthaufen, ganz gleich, welche Regierungsform. Schließlich ist es ja auch wirklich egal, ob ein Kuhfladen rund oder ins Quadrat getreten ist: Scheiße bleibt's immer.“[34]
Helmut Schmidt
- „Wegen der Nazizeit und dem Zweiten Weltkrieg wird Deutschland für lange Zeit in der Pflicht stehen – für das ganze 21. Jahrhundert, vielleicht sogar noch für das 22. Jahrhundert.“[35]
Renate Schmidt
- „Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.“[36]
Markus Söder
- „Der Islam ist ein Bestandteil Bayerns.“[37]
Jürgen Trittin
- „Noch nie habe ich die deutsche Nationalhymne mitgesungen und ich werde es als Minister auch nicht tun.”[38]
- „[Deutschland ist ein] in allen Gesellschaftsschichten und Generationen rassistisch infiziertes Land.“ — Trittin Anfang 1993 im Londoner Goethe-Institut[39]
Lech Walesa
- „Wenn die Deutschen erneut Europa in der einen oder anderen Art destabilisieren, sollte man nicht mehr zu einer Aufteilung Zuflucht nehmen, sondern dieses Land einfach von der Landkarte ausradieren. Der Osten und der Westen besitzen die notwendigen fortgeschrittenen Technologien, um diesen Urteilsspruch durchzuführen.“[40]
Christian Wulff
- „Wir brauchen Zuwanderung... Wir brauchen Migranten... Lassen Sie uns ein wenig weltoffener werden.“ — Wulff in der Funktion des Bundespräsidenten bei seinem Antrittsbesuch in Bayern im Jahre 2011[41]
Deniz Yücel (Türke)
- „Der baldige Abgang der Deutschen [...] ist Völkersterben von seiner schönsten Seite.“[42]
Filmbeiträge
Siehe auch
Literatur
- Thierry Baudet: Der Angriff auf den Nationalstaat, Kopp Verlag, Rottenburg am Neckar 2015 (niederländische Originalausgabe: 2012), ISBN 978-3-864-45222-2
- Dr. Otto Scrinzi: Ich bin stolz Deutscher zu sein, DSZ Verlag, München 1993, ISBN 3-925924-10-8
Verweise
- Henry Paul: Der geplante System-Mord an Deutschland, Contra-Magazin, 12. August 2015
- Michael Klonovsky: Merkel, Darling der Linken, Journalistenwatch.com, 19. September 2015
- Deutschfeindliche Zitate von Prominenten (PlusPedia)