Diskussion:Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH/Archiv/2021
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Inhaltsverzeichnis
- 1 Nicht korrekt beschriftete Filmbeiträge abgelegt
- 2 Archivierung des ganzen Artikels
- 3 Vollständiger Artikeltext bis 11. Juni 2021
- 4 Besatzungsstatut und Verwaltung des Besatzungsgebiets
- 5 Der BRD-Schwindel
- 6 Die „Reichsbürger“-Hetze
- 7 Schuldenwirtschaft
- 8 Siehe auch
- 9 Literatur
- 10 Verweise
- 11 Fußnoten
Nicht korrekt beschriftete Filmbeiträge abgelegt
--Stabsdienst (Diskussion) 22:49, 19. Gilbhart (Oktober) 2020 (UTC)
Archivierung des ganzen Artikels
Der Artikel soll alsbald vollständig archiviert werden. Begründung: Der Text enthält viele an sich richtige Aussagen, diese stehen jedoch nicht im Zusammenhang mit dem Thema des Artikels. Es werden im Text Privattheorien verschiedenster Art aufgeblättert, ohne diese in irgendeiner Weise zu begründen und zu belegen. Der Inhalt und die Darstellung sind m. E. nicht reparabel. Ich werde einen neuen, sachlich gehaltenen Text einstellen.
--Stabsdienst (Diskussion) 14:22, 1. Wonnemond (Mai) 2021 (UTC)
Vollständiger Artikeltext bis 11. Juni 2021
Der nachstehende Text wurde nach Vorankündigung auf der Diskussionsseite (2021) abgelegt, der Artikeltext neuverfaßt.
Die Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH ist eine Organisation zur Geldbeschaffung des Besatzungskonstrukts BRD. Durch die Gesellschaftsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung ist sie eine Kapitalgesellschaft mit Haftungsbegrenzung auf das Gesellschafterkapital. Sie ist ein privatwirtschaftlicher Dienstleister und verdeutlicht alleine durch ihre Existenz und Tätigkeit, daß die BRD kein Staat, sondern ein nach Privatinteressen gesteuertes Wirtschaftsgebiet ist (siehe auch Art. 133 Grundgesetz).
Hintergrund ist das Bestreben der NWO-Kräfte, einen Zustand herbeizuführen, in welchen stets Firmenrecht (Handelsrecht sowie maritimes Recht) jedes nationale Recht bricht. Die BRD ist seit ihrer Installierung als Staatssimulation 1949 ein Firmenkonstrukt, das schon von Anbeginn an gegen die Lebensinteressen der gebürtigen Deutschen gerichtet ist. Der Zerstörungswille der Feindmächte erschöpft sich nicht in Demontage und unablässiger Zahlungspflicht für willkürlich erfundene, unendliche, untilgbare Schuld, sondern geht auf vollständige Wesensvernichtung aus (→ Morgenthau-Plan). Seit 1989/90 ist offenbar geworden, daß die anfänglich noch mit künstlicher Wirtschaftsförderung ausgespielte Rolle der BRD, „Schaufenster des Westens“ zu sein, obsolet ist. Die Abschaffung einer jeden deutschen Staatlichkeit (im Rahmen der EU; siehe auch → EUdSSR), das Zerstörungswerk gegen die deutsche Industrie und gegen die Eigenständigkeit der Bundesbank wird nunmehr offen exekutiert.
Besatzungsstatut und Verwaltung des Besatzungsgebiets
Als die Wehrmacht am 8. Mai 1945 kapitulierte, wurde das Deutsche Reich militärisch von vier Besatzungsmächten okkupiert, die die Territorien unter sich aufteilten. Die ersten Verwaltungskonstrukte, die dann eingerichtet wurden, waren die „Länder“ (z. B. Württemberg-Hohenzollern), aus denen die späteren Bundesländer hervorgingen. In den Ländern, die per militärischer Ordre unter Besatzungsstatut entstanden, wurden gemäß Besatzungsrecht der Siegermächte bereits Landtagswahlen (noch vor der Einsetzung der Bundesrepublik Deutschland 1949) abgehalten.
Eine souveräne Staatsgründung der BRD hat es nie gegeben, vielmehr haben Militärgouverneure ihren deutschen Handlangern abgeleitete, beschränkte Rechte zugewiesen – stets unter dem alliierten Vorbehalt, jederzeit als Besatzungsmächte wiederum strafend einzugreifen, wenn jene Verwalter unbotmäßige Entscheidungen treffen würden. Die BRD vergibt bis heute keine eigene Staatsangehörigkeit. Es gibt keine Staatsangehörigen der „Bundesrepublik Deutschland“, sondern die BRD verwaltet vielmehr die Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit im Sinne der Angehörigen des Dritten Reiches. Jene reichsdeutsche Staatsangehörigkeit geht auf eine Führerweisung vom 5. Februar 1934 zurück, die die BRD als Treuhandverwaltung (oder als alliierte Kolonialverwaltung) stellvertretend wahrnimmt.
Artikel 120 Grundgesetz legt in Absatz 1 fest: „(1) Der Bund trägt die Aufwendungen für Besatzungskosten und die sonstigen inneren und äußeren Kriegsfolgelasten [...].“ Diese Bestimmung gilt uneingeschränkt bis in alle Zukunft. Seit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag von 1990 zwischen der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Demokratischen Republik sowie Frankreich, der Sowjetunion, Großbritannien und den Vereinigten Staaten von Amerika ist die fehlende Souveränität Deutschlands international beglaubigt und die Truppenstärke der alliierten Besatzungstruppen von BRD-Seite aus bestätigt (eine Beschränkung der deutschen Streitkräfte auf nicht mehr als 370.000 Mann vertraglich fixiert, und diese haben strikt auswärtigen, niemals aber deutschen Interessen zu dienen).
Die sicherheitspolitische Ohnmacht Deutschlands (im Rahmen der NATO) wurde darin ohne Befristung kodifiziert, die Landesverräter Helmut Kohl und Hans-Dietrich Genscher stimmten der Auflösung aller deutschen Staatlichkeit im Rahmen einer später zu exekutierenden „europäischen Integration“ zu; die damals noch bestehende Sowjetunion stimmte (gegen hohe deutsche Geldzahlungen) der Übereignung aller deutschen Territorien an die amerikanische Besatzungsmacht zu – sie willigte ein, ganz Deutschland künftig als rein amerikanische Interessenssphäre zu respektieren.
Ferner findet sich im Zwei-plus-Vier-Vertrag die Festlegung: „Die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik erklären, daß das vereinte Deutschland keine seiner Waffen jemals einsetzen wird, es sei denn in Übereinstimmung mit seiner Verfassung und der Charta der Vereinten Nationen“ (Art. 2 Satz 3). Das bedeutet, Deutsche haben sich blanco ohne jegliche Gegenleistung verpflichtet, sinnlose und mutwillig vom Zaun gebrochene NATO-Kriege blindlings zu unterstützen, bis zur Selbstaufgabe aller eigenen Ressourcen.
Der BRD-Schwindel
Aufgrund ihres rechtlichen Aufbaus ist die BRD zu keinem Zeitpunkt 1949, 1990 oder heute jemals souverän gewesen. Das Grundgesetz (GG) selber legt fest, daß das Besatzungsrecht, das Siegerrecht des Zweiten Weltkrieges, das vor Gründung der Bundesrepublik Deutschland etabliert wurde, jedem BRD-Recht gegenüber als höherrangig zu gelten habe (→ Rechtslage der Bundesrepublik Deutschland). Rechtlich besteht die BRD ohne jede Friedensvertragsübereinkunft auch jetzt lediglich als „Provisorium“, so die Wortwahl des Grundgesetzes. Die BRD ist bis heute unverändert offizieller UN-Feindstaat (→ Feindstaatenklauseln) und als zahlungspflichtiger Nachfolgestaat des Dritten Reiches für jedwede Geldforderung zu belangen, die aus ihrer – bewußt mittels „bedingungsloser Kapitulation“ durchgesetzten – ohnmächtigen Rechtsstellung folgt oder folgen könnte.
Die „Reichsbürger“-Hetze
Diejenigen, die diese rechtlichen Tatsachen erkannt haben, berufen sich vielfach auf die Staatsbürgerschaft ihrer deutschen Vorfahren, wie sie 1913 bestand. In vielen Fällen beantragen sie den ihnen zustehenden „Gelben Schein“ (→ Staatsangehörigkeitsausweis). Damit weisen sie (rechtlich zutreffend) die offiziöse Behauptung zurück, ein BRD-„Personalausweis“ stifte oder belege die deutsche Staatsangehörigkeit. Das leistet dieses Ersatzdokument nachweislich nicht.
Während der Ära Schröder (Bundeskanzler von 1998 bis 2005) wurde das damals bestehende „jus sanguinis“ – das „Recht des Blutes“, also das Recht der Abstammung als wesentliches Kriterium der deutschen Staatsangehörigkeit – mit politischer Absicht abgeschafft und generell ersetzt durch ein „jus soli“ (= „Recht des Bodens“). Das „jus soli“ bezeichnet das Prinzip, nach dem ein Staat seine Staatsbürgerschaft allen Neugeborenen gewährt, die auf seinem Staatsgebiet geboren werden (Geburtsortsprinzip).
Mit dieser globalistischen Festlegung des Kabinetts Schröder/Fischer wurden die gegenwärtigen Zustände, eine schrankenlose Massenzuwanderung von Versorgungsforderern aus der Dritten Welt und deren rechtliche Aufwertung zu voll berechtigten „Neusiedlern“, juristisch vorpräpariert. Auf einen Schwebezustand fehlender Souveränität pfropfte die BRD-Wirtschaftsverwaltung während der Ära Merkel ein universales Menschenrecht, sich die BRD-Staatsangehörigkeit als Dauerkläger per Asylrecht zu erpressen oder sie mittels illegaler Zuwanderung umstandslos erschleichen zu können.
Jeder Kritiker dieser – rechtlich unhaltbaren, gesellschaftlich zerstörerischen und politisch auf Täuschung und Betrug basierenden – Verhältnisse wird in der BRD als Staatsfeind verfolgt, sein Recht auf freie Meinungsäußerung negiert und er (als „Reichsbürger“, als „Rechtspopulist“ oder als „Neonazi“) an Eigentum, Gesundheit und Leben bedroht, mit Arbeitsplatzverlust oder Obdachlosigkeit bestraft. Je nach Wahlkampflage oder momentaner politischer Situation trifft auch betont moderate Kritiker der indiskutablen Zustände diese Vernichtungswut der BRD-Wirtschaftsverwaltung. Deren brutalste Fußtruppen rekrutiert bezeichnenderweise eine sich Antifa (also „antifaschistisch“) nennende Gruppierung aus dem Reservoir von durchweg verblendeten, sozialstaatsabhängigen Pseudo-Aktivisten.
Schuldenwirtschaft
Die Finanzagentur GmbH des Bundes haftet nur mit der Mindestsumme von 25.500 Euro, verwaltet aber das gesamte Finanzgebaren der BRD. Konkursanträge gegen die Agentur werden unter Hinweis auf § 12 Abs. 1 InsO abgelehnt. Allerdings wird dadurch auch offenbart, daß die BRD-Finanzagentur GmbH tatsächlich das Bundesvermögen verwaltet.
Die BRD-Finanzagentur veröffentlicht im 3-Monats-Zeitraum den angeblichen Schuldenstand der BRD. Unter Punkt III. „Sonstige Schulden“ taucht dort kontinuierlich der für die angeblich souveräne BRD abenteuerlich anmutende Posten „Zinsfreie Schuldverschreibung nach dem Militärregierungsgesetz Nummer 67“ auf.[1] Im Schuldenbericht vom 31. Dezember 2001 wird diese Position nur als vorläufiger Betrag genannt; die Agentur selber sah sich nicht in der Lage, die genaue Höhe der Position zu nennen.
Siehe auch
- US-Gericht: Deutsches Reich besteht noch
- Deutschland ist größer als die BRD
- Die Jahrhundertlüge • Ex iniuria ius non oritur
- Rechtslage des Deutschen Reiches nach 1945
- Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
- Deutsches Reich • Rechtslage der BRD
- Deutsche Staatsangehörigkeit • Wiedervereinigung
- Reichsidee • Regierung Dönitz
- Andreas Clauss
Literatur
- Klaus Maurer: Die „BRD“-GmbH oder Zur völkerrechtlichen Situation in Deutschland und den sich daraus ergebenden Chancen für ein neues Deutschland, Sunflower-Verlag, Erfurt ³2016, ISBN 978-3-00-053705-9 [314 S.]
Verweise
Fußnoten
--Stabsdienst (Diskussion) 21:48, 11. Brachet (Juni) 2021 (UTC)