Linksextremismus in Niedersachsen

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Linksextremismus in Niedersachsen dokumentiert das Aufkommen von militanten, linksextremen, antifaschistischen und antideutschen Straftaten im Bereich des BRD-Bundeslandes Niedersachsen.

Struktur

Gruppen

Aktive und ehemalige Antifagruppierungen in Niedersachsen:

Personen

Publikationen

  • Fight Back! – Antifaschistisches (Jugend) Info Braunschweig (Nr. 51), unregelmäßig, mehrmals im Jahr erscheinende linksextreme Publikation für Braunschweig und Umgebung. Auflage: 1.000 Stück.[2]

Aktionsmottos

Das Netzwerk im „Kampf gegen Rechts“

  • VfL Osnabrück[4]

Göttingen

Göttingen gehört neben Berlin und Hamburg seit mehreren Jahrzehnten zu den Hochburgen der linksextremen Szene der Bundesrepublik Deutschland (BRD).[5]

Aktivitäten

Statistik der Straftaten in Niedersachsen im Bereich politisch motivierter Kriminalität von Linksextremisten.

Jahr Gewalttaten Sonstige Straftaten Gesamtzahl
2008[6] 137 578 715
2009[6] 161 662 823
2010[7] 180 615 795
2011[7] 170 523 693

Chronik

Die folgende Chronik dokumentiert das Aufkommen von militanten, linksextremen, antifaschistischen und antideutschen Straftaten im Bereich des BRD-Bundeslandes Niedersachsen, erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Timon Dzienus: „Kein Mensch ist illegal.“
  2. Fight Back!: Impressum
  3. Im Bad Nenndorfer Wincklerbad hatte die britische Armee nach dem Zweiten Weltkrieg ein Verhörzentrum für gefangene Nationalsozialisten eingerichtet. 250 Linksextremisten gelang es im August 2012, die Ankunft des Trauermarschs der Rechten (NPD) für etwa dreieinhalb Stunden zu verzögern. Jürgen Trittin forderte ein Verbot der NPD und nach den Döner-Morden beim Verfassungsschutz ein paar Führungsleute auszuwechseln. „Wir sind weder bereit, unsere Straßen und Plätze diesen Menschenfeinden zu überlassen, noch die Herzen und Köpfe der nachwachsenden Generation“, sagte der Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses, Sebastian Edathy (SPD), bei der Kundgebung. Rechtsextremismus sei zwar ein Stück Realität in unserem Land, doch er dürfe von Demokraten nicht als Normalität akzeptiert werden, sagte Edathy.
  4. VfL Osnabrück: Trikotwerbung „Gegen Rechts“, Politically Incorrect, 1. April 2018
  5. 33-cabinet.png Abgerufen am 15. Februar 2011. Bei WebCite® archivieren.Die Geschichte der autonomen Szene in GöttingenHessische/Niedersächsische Allgemeine, 15. Februar 2011
  6. 6,0 6,1 StaatsschutzkriminalitätNiedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport
  7. 7,0 7,1 7,2 Verfassungsschutzbericht 2011 Niedersachsen
  8. Wenige Wochen später wurde in der Interim Nr. 725 ein Selbstbezichtigungsschreiben mit der Überschrift „Repression erzeugt Widerstand. Widerstand erzeugt Wärme!“ der Gruppe „Autonome Kernphysiker_innen“ veröffentlicht. In dem Selbstbezichtigungsschreiben wird Bezug auf die präventive erkennungsdienstliche Behandlung zweier Atomkraftgegner im Polizeikommissariat Lüchow genommen.
  9. Hierbei handelt es sich um einen abgelehnten Asylbewerber, der im März 2011 Selbstmord begangen hatte.
  10. Sechs verletzte Polizeibeamte, ein erheblich beschädigtes Einsatzfahrzeug und mehrere eingeleitete Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung und Landfriedensbruchs - das ist die Bilanz des Polizeieinsatzes am Dienstagabend (10.01.12) anlässlich einer Veranstaltung zum Thema „Kriminalitätsbekämpfung“ im Zentralen Hörsaalgebäude (ZHG) Göttingen. Zu der öffentlichen Veranstaltung des „Ringes Christlich-Demokratischer Studenten“ (RCDS) waren der Nds. Innenminister Uwe Schünemann und der Polizeipräsident der Polizeidirektion Göttingen Robert Kruse als Gastredner zu den Themen „Sicherheitspolitik in Niedersachsen“ und „Sicherheit in Göttingen“ geladen. Bereits im Vorfeld hatten verschiedene linke Organisationen zu massiven Störaktionen bzw. Verhinderung der Veranstaltung im ZHG aufgerufen. Die Polizei war deshalb am Dienstagabend mit mehreren hundert Beamten im Einsatz. Gegen 18.00 Uhr hatten sich bis zu 500 Personen mehrheitlich aus der linken Szene vor dem Eingang des Hörsaales versammelt. Als ca. 100 Personen versuchten, sich durch Drücken gegen die Zugangstür unberechtigt und gewaltsam Zutritt zum Veranstaltungsraum (Hörsaal) zu verschaffen und auch nach mehrmaliger polizeilicher Aufforderung, den Eingangsbereich nicht freigaben, wurde die Gruppe von Einsatzkräften der Polizei unter Anwendung unmittelbaren Zwanges zur Seite gedrängt. Hierbei kam es zu ersten körperlichen Auseinandersetzungen, bei denen auch mehrere Polizeibeamte durch Schläge und Tritte verletzt wurden. Die Veranstaltung im Hörsaal verlief parallel dazu weitgehend störungsfrei. Einzelne Personen, die u. a. durch permanentes Klatschen und Zwischenrufe gestört hatten, wurden durch den Veranstalter mit Hilfe des beauftragten Sicherheitsdienstes aus dem Saal verwiesen. Hierbei kam es ebenso zu Handgreiflichkeiten, wie bei Auseinandersetzungen zwischen Ordnern und Störern am Eingang. Im Anschluß an die Veranstaltung versuchten ca. 100 Angehörige der linken Szene, die Abfahrt des Innenministers durch Umlagern seines Dienstwagens und weiterer Einsatzfahrzeugen zu blockieren. In diesem Zusammenhang wurde ein Begleitfahrzeug der Bereitschaftspolizei durch einen Wurf mit einem faustgroßen Pflasterstein erheblich beschädigt. Die im Fahrzeug sitzenden Beamten blieben unverletzt. Weitere Personen versuchten zudem, die Abfahrt durch Sitzblockaden auf der Zuwegung zu verhindern. Als die Polizei die Personen von der Fahrtstrecke entfernten, kam es zu erneuten körperlichen Auseinandersetzungen mit den Demonstranten. Zwei Tatverdächtige wurden von der Polizei vorläufig festgenommen. Innenminister Uwe Schünemann und der Polizeipräsident Robert Kruse konnten den Campus anschließend ungehindert verlassen. 33-cabinet.png Abgerufen am 11. Januar 2012. Bei WebCite® archivieren.[1], 11. Januar 2012
  11. Die Bundeswehr ist immer wieder Opfer von Brandanschlägen. Im Mai 2011 setzten Unbekannte in Rostock sieben Kleintransporter und Minibusse der Streitkräfte in Brand. Im April 2009 wurden auf dem Geländer der Offiziersschule in Dresden 42 Fahrzeuge durch mutmaßliche Linksextremisten angesteckt. Es entstand ein Schaden von drei Millionen Euro.
  12. 33-cabinet.png Abgerufen am 16. Januar 2013. Bei WebCite® archivieren.Patrick Kallweit: EILMELDUNG: Brandanschlag auf Flaggschiff und BegleitfahrzeugeNPD Niedersachsen, 16. Januar 2013
  13. NDR, 24. März 2013
  14. linksunten.indymedia.org/de/node/149754
  15. Ausschreitungen am Steintor – Ein Schwerverletzter bei Anti-PKK-DemoHannoversche Allgemeine Zeitung, 12. September 2015
  16. http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/66841/3120380
  17. Vgl.: Torben Grombery: SPD-Jugend will Deutschland Scheiße finden dürfenkopp-verlag.de, 1. Dezember 2015