Ebner-Eschenbach, Marie von

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
Dr. h. c. Freifrau Ebner von Eschenbach

Marie Freifrau Ebner von Eschenbach (Lebensrune.png 13. September 1830 auf Schloß Zdischlawitz bei Kremsier in Mähren, Kaisertum Österreich; Todesrune.png 12. März 1916 in Wien, Donaumonarchie) war eine deutsche Schriftstellerin.

Leben

Jugendporträt um 1845
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach um 1850 auf einem Aquarell von Johann Nepomuk Horrak

Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach, geborene Gräfin Dubsky, Freiin von Trebomyslic (Třebomyslyc), stammte aus einem böhmisch-katholischen Adelsgeschlecht. Sie wurde am 13. September 1830 auf Schloß Zdislawitz, der elterlichen Herrschaft in Mähren (einer Markgrafschaft des Kaisertums Österreich) geboren, als Tochter des Majors der k. k. Armee Franz Freiherr von Dubsky und seiner zweiten Frau Marie, geborene Freiin von Vockel, (einem geadeltem sächsischen-protestantischen Juristengeschlecht). Die Mutter starb kurze Zeit nach der Geburt Maries. Zu ihrer ersten Stiefmutter, Eugenie Freiin von Bartenstein, hatte Marie bis zu ihrem siebten Lebensjahr ein inniges Verhältnis, als diese ebenfalls verstarb. Der Vater heiratete erneut, und auch zur zweiten Stiefmutter, Xaverine Gräfin von Kolowrat-Krakowsky, entwickelte sich ein gutes Verhältnis zu Marie und ihrer Schwester Franziska.

Neben dem Zugang zum Theater (aufgrund der Theaterliebe der zweiten Stiefmutter) und zur klassischen deutschen, englischen und französischen Literatur (insbesondere durch die Bibliothek der Großmutter im Deutschen Kaiserreich) war die Erziehung Maries vor allem durch mehrere deutsche und französische Gouvernanten geprägt. Vom tschechisch-slowakischen Dienstpersonal und besonders von ihrer Amme Anischa lernte Marie Tschechisch und hörte mit Begeisterung zu, wenn diese Grimm-Märchen erzählte. Lesen, Schreiben, Rechnen, das Erlernen und Beherrschen der französischen Sprache, deutsche Literatur, Geschichte, Geographie, Handarbeit, Klavierspielen, Tanz und Malerei, sowie Religionsunterricht waren damals übliche Bestandteile des Unterrichts für weibliche Adelige. So auch für Marie und ihre Schwester, die von privaten Erzieherinnen und Lehrern unterrichtet wurden.

Sie lebte 1848 bis 1850 in Wien, bis 1856 in Klosterbruck bei Znaim, danach in Wien und Zdischlawitz. 1879 machte sie eine Uhrmacher-Ausbildung. 1898 wurde sie mit dem Ehrenkreuz für Kunst und Literatur ausgezeichnet und war 1900 erster weiblicher Ehrendoktor der Wiener Universität.

Familie

Moritz und Marie von Ebner-Eschenbach, um 1865; Der Erfinder und Literat Freiherr Ebner von Eschenbach, korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften, ist in der Uniform der k. k. Armee mit 3 gold- oder silbergestickten Sternen, die er sowohl für den Dienstgrad eines Obersten als auch für die Dienststellung als Ordentlicher Professor (Rangklasse VI) tragen durfte. Der „Geniechef beim k. k. Generalcommando in Wien“ (das Ingenieurkorps wurde frühere auch Geniekorps genannt; verdienstvolle Teilnahme an der Weltausstellung London 1862, der Weltausstellung Paris 1867 und der Weltausstellung Wien 1873) wurde am 24. Oktober 1869 mit Wirkung vom 29. Oktober 1869 zum Generalmajor befördert und erhielt am 1. November 1874 anläßlich seiner Pensionierung den Feldmarschalleutnant-Charakter ad honores.
Gemälde von Karl Blaas, 1873

1848, im Alter von 18 Jahren, heiratete Marie ihren 15 Jahre älteren Vetter Hauptmann Moritz Freiherr Ebner von Eschenbach (1815–1898), der als Professor für Physik und Chemie an der Wiener Ingenieur-Akademie tätig war und der die schriftstellerische Tätigkeit seiner Frau unterstützte. Bis 1850 lebten die Eheleute in Wien und zogen anschließend nach Klosterbruck bei Znaim, wo damals die Ingenieurakademie hin verlegt wurde. Ihre Ehe blieb kinderlos. Maries Ehemann verstarb 1898 mit dem Charakter als Feldmarschalleutnant ehrenhalber a. D. der Gemeinsamen Armee.

Ihr Schwiegervater war der Feldmarschalleutnant und Prodirektor des Ingenieurkorps Wenzel Freiherr von Ebner, seit 1796 Freiherr Ebner von Eschenbach (Todesrune.png 1820, Ritterkreuz des Militär-Maria-Theresia-Ordens 1795 bei Mannheim als Major),

Wirken

Um 1890 beim Kartenspiel
Freifrau Ebner von Eschenbach am Schreibtisch ihres Arbeitszimmers

Zu ihrem Wirken heißt es:[1]

„Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach, eine geborene Gräfin Dubsky, ist am 13. September 1830 zu Zdislac in Mähren geboren. Sie lebt als Gattin des k. u. k. österreichischen Feldmarschall-Lieutenants Freiherrn von Ebner-Eschenbach, mit dem sie sich 1848 verheiratete, in Wien ihrer schriftstellerischen Thätigkeit.“

Kurze Einführung

Kurze Einführung in Leben und Werk (mit Vergleichsbezug zu Annette von Droste-Hülshoff):[2]

Geschichte der deutschen Litteratur - Ebner-Eschenbach 01.jpg
Geschichte der deutschen Litteratur - Ebner-Eschenbach 02.jpg
Geschichte der deutschen Litteratur - Ebner-Eschenbach 03.jpg
Geschichte der deutschen Litteratur - Ebner-Eschenbach 04.jpg
Geschichte der deutschen Litteratur - Ebner-Eschenbach 05.jpg
Geschichte der deutschen Litteratur - Ebner-Eschenbach 06.jpg
Geschichte der deutschen Litteratur - Ebner-Eschenbach 07.jpg
Geschichte der deutschen Litteratur - Ebner-Eschenbach 08.jpg


Zitate

Briefmarke 2016
  • Man kann nicht allen helfen, sagt der Engherzige und hilft keinem.
  • Alles Wissen geht aus einem Zweifel hervor und endigt in einem Glauben.
  • Alt werden, heißt sehend werden.
  • Am bittersten bereuen wir die Fehler, die wir am leichtesten vermieden hätten
  • Am Ziele deiner Wünsche wirst du jedenfalls eines vermissen: dein Wandern zum Ziel.
  • Arme Leute schenken gern.
  • Auch der ungewöhnlichste Mensch ist gehalten, seine ganz gewöhnliche Schuldigkeit zu tun.
  • Auch die Tugend ist eine Kunst, und auch ihre Anhänger teilen sich in Ausübende und Liebhaber.
  • Ausnahmen sind nicht immer Bestätigung der alten Regel. Sie können auch Vorboten einer neuen Regel sein.
  • Bezeichne dich nicht als arm, wenn deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind. Wirklich arm ist doch nur der, der nie geträumt hat.
  • Das Alter verklärt oder versteinert.
  • Das Meiste haben wir gewöhnlich in der Zeit getan, in der wir meinten, zu wenig zu tun.
  • Das Recht des Stärkeren ist das stärkste Unrecht.
  • Das Verständnis reicht oft weiter als der Verstand.
  • Das Vertrauen ist etwas so Schönes, daß selbst der ärgste Betrüger sich eines gewissen Respektes nicht erwehren kann vor dem, der es ihm schenkt.
  • Daß alles vergeht, weiß man schon in der Jugend; aber wie schnell alles vergeht, erfährt man erst im Alter.
  • Dauernde Freundschaft kann nur zwischen Menschen von gleichem Wert bestehen.
  • Dem großen Publikum ist ein Buch nicht leicht zu schlecht, sehr leicht aber zu gut.
  • Der eitle, schwache Mensch sieht in jedem einen Richter, der stolze, starke hat keinen Richter als sich selbst.
  • Der euch Vertrau'n will schenken, den sollt ihr nicht mit Lügen kränken.
  • Der Gedanke an die Vergänglichkeit aller irdischen Dinge ist ein Quell unendlichen Leids und ein Quell unendlichen Trosts.
  • Der Geist einer Sprache offenbart sich am deutlichsten in ihren unübersetzlichen Worten.
  • Der Genius weist den Weg, das Talent geht ihn.
  • Der Gläubige, der nie gezweifelt hat, wird schwerlich einen Zweifler bekehren.
  • Der größte Feind des Rechts ist das Vorrecht.
  • Der Ignorant weiß nichts, der Parteimann will nichts wissen.
  • Der Spott endet, wo das Verständnis beginnt.
  • Der Staat ist am tiefsten gesunken, dessen Regierung schweigend zuhören muß, wenn die offenkundige Schufterei ihr Sittlichkeit predigt.
  • Der Verstand kann ein Held sein, die Klugheit ist meistens ein Feigling.
  • Der Zufall ist die in Schleier gehüllte Notwendigkeit.
  • Die einfachste und bekannteste Wahrheit erscheint uns augenblicklich neu und wunderbar, sobald wir sie zum erstenmal an uns selbst erleben.
  • Die größte Nachsicht mit einem Menschen entspringt aus der Verzweiflung an ihm.
  • Die jetzigen Menschen sind zum Tadeln geboren; vom ganzen Achilles sehen sie nur die Ferse
  • Die meiste Nachsicht übt der, der die wenigste braucht
  • Die Menschen, bei denen Verstand und Gemüt sich die Waage halten, gelangen spät zur Reife.
  • Die Moral, die gut genug war für unsere Väter, ist nicht gut genug für unsere Kinder.
  • Die Reue treibt den Schwachen zur Verzweiflung und macht den Starken zum Heiligen.
  • Die Summe unserer Erkenntnis besteht aus dem, was wir gelernt, und aus dem, was wir vergessen haben.
  • Die Taten reden, aber den Ungläubigen überzeugen sie doch nicht.
  • Die verstehen sehr wenig, die nur das verstehen, was sich verstehen läßt.
  • Die Wahrheit hat Kinder, die sie nach einiger Zeit verleugnet: sie heißen Wahrheiten.
  • Die Wortkargen imponieren immer … Man glaubt schwer, daß jemand kein anderes Geheimnis zu bewahren habe als das seiner Unbedeutsamkeit.
  • Du siehst alles ein bißchen klarer mit Augen, die geweint haben.
  • Ein stolzer Mensch verlangt von sich das Außerordentliche. Ein hochmütiger Mensch schreibt es sich zu.
  • Ein Streit zwischen wahren Freunden, wahren Liebenden bedeutet gar nichts. Gefährlich sind nur Streitigkeiten zwischen Menschen, die einander nicht ganz verstehen.
  • Ein Urteil läßt sich widerlegen, ein Vorurteil nie.
  • Eltern verzeihen ihren Kindern die Fehler am schwersten, die sie ihnen selbst anerzogen haben.
  • Es gäbe keine soziale Frage, wenn die Reichen von jeher Menschenfreunde gewesen wären.
  • Es gibt Fälle, in denen vernünftig sein feige sein heißt.
  • Es gibt kein Wunder für den, der sich nicht wundern kann.
  • Es gibt keine schüchternen Lehrlinge mehr, es gibt nur noch schüchterne Meister.
  • Es ist ein Unglück, daß ein braves Talent und ein braver Mann so selten zusammen kommen!
  • Es kann manchmal sehr unrecht sein, ein Recht auszuüben.
  • Es kommt alles auf die Umgebung an. Die Sonne im lichten Himmelsraume hat eine viel geringere Meinung von sich als die Unschlittkerze, die im Keller brennt.
  • Es schreibt niemand wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund.
  • Feiere jeden Geburtstag als ob es der letzte wäre und bedenke das Liebe das einzige Geschenk ist, das wirklich die Mühe wert ist, zu geben.
  • Für das Können gibt es nur einen Beweis: Das Tun!
  • Gegenseitiges Vertrauen ist wichtiger als gegenseitiges Verstehen.
  • Genug weiß niemand, zuviel so mancher.
  • Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der Ausführung die Kunst.
  • Im Grunde ist jedes Unglück nur so schwer, wie man es nimmt.
  • Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde.
  • In der Jugend lernt, im Alter versteht man.
  • Je mehr du dich selbst liebst, je mehr bist du dein eigener Feind.
  • Kein Toter ist so gut begraben wie eine erloschene Leidenschaft.
  • Menschen, die nach immer größerem Reichtum jagen, ohne sich jemals Zeit zu gönnen, ihn zu genießen, sind wie Hungrige, die immerfort kochen, sich aber nie zu Tisch setzen.
  • Nicht was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus.
  • Nichts lernen wir so spät und verlernen wir so früh, als zugeben, daß wir unrecht haben.
  • Niemand ist so beflissen, neue Eindrücke zu sammeln, wie der, der die alten nicht verarbeitet hat.
  • Ohne Talent zur Liebenswürdigkeit – kein Talent zum Glücklichsein.
  • Österreich ist eine kleine Welt, in der die große ihre Probe hält.
  • Rücksichtslosigkeiten, die edle Menschen erfahren haben, verwandeln sich in Rücksichten, die sie erweisen.
  • Sag etwas, das sich von selbst versteht, zum ersten Mal, und du bist unsterblich.
  • Schwächliche Grämlichkeit, die alle fünf gerade sein läßt, ist die Karikatur der Resignation.
  • Sich mit wenigem begnügen ist schwer, sich mit vielem begnügen unmöglich.
  • Sich von einem ungerechten Verdacht reinigen zu wollen, ist entweder überflüssig oder vergeblich.
  • So weit deine Selbstbeherrschung geht, so weit geht deine Freiheit.
  • Solange es mehr faule als fleißige Menschen gibt, bleibt der sozialistische Staat eine Utopie.
  • Tu deine Pflicht so lange, bis sie deine Freude wird.
  • Uns ist nicht immer klar, worin Taktgefühl sich äußert. Aber wir merken, wenn es fehlt.
  • Überlege einmal, bevor du gibst, zweimal, bevor du annimmst und tausendmal, bevor du verlangst und forderst.
  • Verständnis für jedwedes Leid, Erbarmen mild mit jedem Fehle; Daran in dieser Zeitlichkeit erkennst du die erwählte Seele.
  • Vertrauen ist Mut und Treue ist Kraft.
  • Vertrauen macht selig den, der es hat, und den, der es einflößt.
  • Warten lernen wir gewöhnlich, wenn wir nichts mehr zu erwarten haben
  • Was andere uns zutrauen, ist meist bezeichnender für sie als für uns.
  • Was ist Reue? Eine große Trauer darüber, daß wir sind, wie wir sind.
  • Was nennen die Menschen „dumm“? Das Gescheite, das sie nicht verstehen.
  • Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht.
  • Wenn der Mann das Amt hat und die Frau den Verstand, dann gibt es eine gute Ehe.
  • Wenn der Mensch etwas verschweigen will, dann gibt es keine Macht auf Erden, die ihm sein Geheimnis entreißt.
  • Wenn die Zeit kommt in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann.
  • Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.
  • Wer in der Gegenwart von Kindern lügt oder spottet, begeht ein Verbrechen.
  • Wer in die Öffentlichkeit tritt, hat keine Nachsicht zu erwarten und keine zu fordern.
  • Wer nichts weiß, muß alles glauben.
  • Wir sind für nichts so dankbar, wie für Dankbarkeit.
  • Wir sind leicht bereit, uns selbst zu tadeln, unter der Bedingung, daß niemand zustimmt
  • Wir unterschätzen das, was wir haben, und überschätzen das, was wir sind.
  • Wir verlangen sehr oft nur deshalb Tugenden von anderen, damit unsere Fehler sich bequemer breitmachen können.
  • Wir werden vom Schicksal hart oder weich geklopft – es kommt auf das Material an.
  • Zu jeder Zeit liegen einige große Wahrheiten in der Luft; sie bilden die geistige Atmosphäre des Jahrhunderts.
  • Zu späte Erfüllung einer Sehnsucht labt nicht mehr! Die lechzende Seele zehrt sie auf wie glühendes Eisen einen Wassertropfen.

Werke (Auswahl)

  • Doctor Ritter, dramatisches Gedicht in einem Aufzuge (PDF-Datei)
  • Lotti, die Uhrmacherin (PDF-Datei)
  • Unsühnbar, Erzählung (PDF-Datei)
  • Die Prinzessin von Banalien: Ein Märchen (PDF-Datei)
  • Aus Spätherbsttagen. Erzählungen (PDF-Dateien: Band 1, Band 2) Band 2 Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  • Das Gemeindekind, Erzählung (PDF-Datei)
  • Meine Kinderjahre, biographische Skizzen (PDF-Datei)
  • Margarete (PDF-Datei)
  • Krambambuli: Memoiren eines Offiziersburschen (PDF-Datei)
  • Dorf- und Schlossgeschichten (PDF-Datei)
  • Altweibersommer (PDF-Datei)
  • Die unbesiegbare Macht. Zwei Erzählungen (PDF-Datei)
  • Die Freiherren von Gemperlein (PDF-Datei)
  • Ein Buch für die Jugend aus meinen Schriften (PDF-Datei)
  • Glaubenslos?, Erzählung (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  • Bozena, Erzählung (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  • Bertram Vogelweid (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  • Das Schädliche & Die Todtenwacht (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  • Zwei Comtessen (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  • Drei Novellen - Oversberg, Der Nebenbuhler, Bettelbriefe (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  • Die arme Kleine: Erzählung (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  • Miterlebtes: Erzählungen - Wieder die Alte, Ihr Traum, Erlebniss eines Malers. Wiener Geschichten: Der Muff, Die Kapitalistinnen (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  • Aphorismen (PDF-Datei)
  • Briefwechsel von Marie v. Ebner-Eschenbach und Paul Heyse (PDF-Datei)
  • Meine Erinnerungen an Grillparzer; Aus einem zeitlosen Tagebuch (PDF-Datei)
  • Gesammelte Schriften (PDF-Dateien):

Siehe auch

Literatur

  • Josef Mühlberger: Marie von Ebner-Eschenbach, in: Hermann Heimpel, Theodor Heuss, Benno Reifenberg (Hrsg.): Die großen Deutschen. Deutsche Biographie. Fünf Bände, Prisma Verlag, Gütersloh, 1978, 3.700 Seiten [Nachdruck der überarbeiteten Ausgabe von 1966 des 1956 neu aufgelegten gleichnamigen Werkes von Willy Andreas u. Wilhelm von Scholz aus den Jahren 1935–1937]
  • Anton Bettelheim: Marie von Ebner-Eschenbach's Wirken und Vermächtnis (1920) (PDF-Datei)
  • Moritz Necker: Marie von Ebner-Eschenbach nach ihren Werken geschildert, 1900 (PDF-Datei)

Verweise

Fußnoten

  1. Bilderatlas zur Geschichte der deutschen Nationallitteratur herausgegeben von Gustav Könnecke (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  2. Adolf Bartels: Geschichte der deutschen Litteratur, Band 2, 1902, S. 774 ff. (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!