Metapedia:Laufende Diskussionen/Archiv/2021

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2022 

Zusammenfassung von Archivinhalten 2009–2021

Die allermeisten Beiträge der hier geführten Diskussionen zurückliegender Jahre sind durch Erledigung oder auf andere Art obsolet geworden. Nachfolgend sind Beiträge wiedergegeben, die noch von Interesse sein können.


2014

Staatenbezeichnungen

Im Artikel Turkmenien, der von Turkmenistan weitergeleitet wird, ist von Usbekien die Rede, obwohl es schon nen Artikel Usbekistan gibt. Hat das ne besondere Bewandnis mit diesen für mich unüblichen Bezeichnungen? Ähnlich ist es mit Weißrußland, also Weißruthenien ist doch sonst völlig unbekannt. --Wehrkraftverstaerker 16:39, 27. Heuert (Juli) 2014 (CEST)

Weißruthenien ist die übliche Bezeichnung. Bela-Rus heißt wörtlich übersetzt "schöne Rus" (Ruthenien) und nicht Rußland. Die Bewandtnis ist, daß wir hier die richtigen Bezeichnungen verwenden und nicht die falschen des orwellschen Neusprechs. Gruß Rauhreif 16:53, 27. Heuert (Juli) 2014 (CEST)

BRD vs. Bundesrepublik Deutschland

Wie soll denn die BRD/Bundesrepublik Deutschland (alternativ gebrauchen einige hier auch die Kombination BR-Deutschland) bezeichnet werden? Damit das dann mal einheitlich geschieht. Weil es immer wieder unterschiedlich gebraucht wird und Benutzer Widerstandberlinnord es in meinem Artikel Manfred Güllner gerade von BRD nach Bundesrepublik Deutschland verändert hat. Hört sich Bundesrepublik nicht zu positiv an? Es sagte doch auch niemand Deutsche Demokratische Republik, sondern DDR. BRD wäre und ist da ein Gegenbegriff, der entsprechend negativ ist und das soll er doch auch sein oder? --Wehrkraftverstaerker 13:56, 16. Ernting (August) 2014 (CEST)

Ich finde das zu Beginn des Textes der Begriff ausgeschrieben werden sollte und die Abkürzung in Klammern gesetzt werden. Im weiteren Verlauf kann dann abgekürzt werden. Alles andere ist meiner Meinung nach umgangssprachlich, bzw Eingeweihtenwissen. Ich mag es auch in einem Gespräch nicht wenn Leute mit Abkürzungen oder abgekürzten Verniedlichungen (Sponti, Transpi, Lauti) um sich werfen. MkG --Widerstandberlinnord 15:20, 16. Ernting (August) 2014 (CEST)

Ist ein Stilfrage, die natürlich auch vom Kontext abhängt. Um kritische Distanz zu halten, kann man auch die Bezeichnung BRD-Regime verwenden. Immer dem Thema entsprechend, das Stilregister ziehen. Lichtmesz hatte mal den Terminus Regime-Deutsch verwendet.[1] Das paßte auch sehr gut. --Wehrsport 21:34, 18. Ernting (August) 2014 (CEST)

Ausgeschrieben in der Einleitung sieht vielleicht gut aus, ist aber schon „staatstragend“. „BRD“ ist zutreffend, prägnant und auch distanziert, deshalb m. E. Metapedia angemessen. Es muß hier nicht vereinheitlicht werden, Variationen erfreuen ja im allgemeinen, wenn sie richtig sind. Ich benutze auch den Begriff (1) OMF-BRD oder (2) OMF-BRD, um den Zustand der Unsouveränität des Gebildes schwächer oder stärker anklingen zu lassen. --Stabsdienst 22:30, 18. Ernting (August) 2014 (CEST)

In meiner Gymnasialzeit (Niedersachsen, 70er Jahre) war es per Kultusminister-Erlaß uns Schülern verboten, im Unterricht »BRD« zu sagen. Mit unbändiger Freude schreibe ich deshalb Sätze wie: »Das BRD-Regime organisiert die Ausrottung des deutschen Volkes...« Ich schreibe so, ich rede so und ich werde in meiner Lebenszeit mutmaßlich auch noch in Mikrophone hinein dergleichen sagen oder schnauzen... ~ CodexThelema 07:44, 20. Ernting (August) 2014 (CEST)

Was war der Grund für die kultusministerliche Sprachregelung? Wenn Ihr besser Deutschland statt BRD oder DDR oder gar XY unter polnischer/russischer Verwaltung sagen solltet, dann ist der Grund vielleicht die negativ empfundene deutsche Teilung. Ich könnte mir vorstellen, daß das im Westen damals, in den linken 70ern, eine konservativ-subversive Sichtweise war. --Wehrsport 09:11, 21. Ernting (August) 2014 (CEST)

Ich bin nicht sicher, in welchem Jahr das eingeführt wurde (eher frühe Siebziger). Der Grund war die Wühlarbeit von KPD/ML, KBW usw. (die im »Arbeiterkampf« und ihrer sonstigen Presse immer »BRD« geschrieben haben). Wie auch gegenüber zwei Dutzend Hanseln von der RAF — die den BRD-Staatsapparat voll hysterisch gemacht haben —, war auch die kommunistische Wühlarbeit für die BRD-Eliten eine gänzlich undurchschaubare Sache. Konservative sind Narren (wie Ted Kaczynski treffend schrieb). In meinen Worten: Konservative ermächtigen Großkonzerne zur allumfassenden Umwälzung der Verhältnisse, glauben dann aber ernsthaft, mit blassen Appellen alle Elemente der Kultur ihrer Jugendzeit stabil halten zu können. Das ist absolut närrisch. CDU-Fritzen glauben ja auch, daß ihre drögen atlantischen Beteuerungen schwerer wiegen als 80% der Bevölkerung, die die EU-Sanktionen gegen die Russische Föderation idiotisch und verlogen finden und mit Entschiedenheit ablehnen. Konservative sind Narren. Das ultra-patriarchalische Kirchen-Christentum ausgerechnet feministisch verzieren zu wollen (um »zeitgemäß« zu sein), ist so idiotisch, daß man nicht weiß, ob man lachen oder weinen soll. Auch wenn einer keine Ahnung hat, was das Wortpaar »zeitgemäß/unzeitgemäß« etwa in der Philosophie Nietzsches bedeutet (und von Politik-Fritzen erwarte ich keinerlei Bildung), muß man doch selber erkennen, wenn heuchlerische Beschwichtigungen notwendig total erfolglos nur sein können (und dergleichen nicht noch bis in absurdeste Spitzen weitertreiben). Mit einem Wort: Konservative sind Narren. Die Formulierung »XY unter polnischer/russischer Verwaltung« ging leider auch nicht, das hat der Erdkundelehrer dann als »politisch überholt« bezeichnet (und man hat es besser nicht in die Klausur geschrieben)... ~ CodexThelema 12:47, 21. Ernting (August) 2014 (CEST)

Ich schreibe auch immer BRD. Mehr als 3 Buchstaben ist die ganze Scheiße nicht wert. Aber der psychologische Hauptgrund hierfür ist, daß derartige Buchstabenkürzel auch gleich das Systemhafte ausdrücken, nach System klingen, nicht etwa nach einem Land oder auch rechtmäßigen/-schaffenden Staat. Und die BRD ist nur ein übles System, der mit Abstand verachtenswerteste Staat, den es überhaupt jemals(!!) in der bekannten Menschheitseschichte gegeben hat. --Thore 01:00, 16. Hartung (Januar) 2015 (CET)

bezeichnen

Bei aller Liebe zu meiner Muttersprache etwas grundsätzliches: Der Ausdruck „bezeichnen“ ist ein passiver, d. h., etwas oder jemand wird bezeichnet (falsch: xy bezeichnet ...). Dieser eklatante Fehler begegnet mir bei Metapedia nahezu tausendfach, wird von mir auch immer wieder korrigiert. Oder irre ich? Ich bitte um Diskussion. – Karl Herrmann 07:12, 20. Ernting (August) 2014 (CEST)

Diese Einschränkung — auf die Passiv-Verwendung hin — höre ich in dem Begriff nicht. Ist mir neu. Ohne eine Recherche bei Mackensen oder Duden vorgenommen zu haben, sage ich: Um ein »eklatanter Fehler« sein zu können, müßte die Aktiv-Verwendung schief oder mißverständlich oder klanglos sein. Ich sehe und höre das nicht. Analogiebildungen wie »benennt«, »besagt«, »beansprucht« (und neuerdings sogar »bewirbt« = »die Firma bewirbt das Produkt x«) sind aktivisch möglich. Eine sprachliche Sonderstellung von »bezeichnet« kann ich nicht erkennen... ~ CodexThelema 07:50, 20. Ernting (August) 2014 (CEST)

Laut Brockhaus/Wahrig, Deutsches Wörterbuch in 6 Bänden (1980 ff.) ist aktivische wie passivische Form üblich, dito Duden - Das Herkunftswörterbuch (2001). Entspricht auch meiner Verwendung und meinem Sprachgefühl im Sinn von „mit Zeichen versehen, benennen“. Stabsdienst 21:47, 20. Ernting (August) 2014 (CEST)

2015

Nachkriegs-BRD

Hab ich in der letzten Zeit mehrmals gelesen hier. Was soll das sein? Gabs es ne Kriegs- und Vorkriegs-BRD? --Wehrkraftverstaerker 09:56, 15. Hartung (Januar) 2015 (CET)

Das ist schludriger Sprachgebrauch, weiter nichts. So wie das seltsame Wort »Nachkrieg« früher oft benutzt wurde, um die Nachkriegszeit 1945-1949 zu bezeichnen. Die »Nachkriegs-BRD« (1949-1957 oder 1949-1961?) benennt anscheinend exakt dasjenige, was früher einmal »Wirtschaftswunder« oder »Wirtschaftswunderzeit« genannt worden ist. An Ludwig Erhard will inner- und außerhalb der CDU heute niemand erinnert werden, weil das kein Feigling war, wie die typischen CDUler — und das andere Geschmeiß von Hochverrätern und Heimatzerstörern — es heute ja sind. Hast Du das in MP gelesen?? Sofort tilgen... ~ CodexThelema 10:17, 15. Hartung (Januar) 2015 (CET)

Nachkriegs-BRD soll Nachkriegskonstrukt-BRD heißen. — Hyperboreer 17:15, 15. Hartung (Januar) 2015 (CET)

Kurzformen sind Mißverständnisformen. Wenn man z.B. sagt: Assi (für Assistent) oder Asi (für Asozialer). Millionen plappern das alles verkürzt nach, und zwar solange, bis nur noch ein paar Linguisten wissen, wovon überhaupt die Rede ist. Falls also Funde von »Nachkriegs-BRD« im Lexikon auftauchen, bitte explizit umformen oder wirklich tilgen... ~ CodexThelema 17:32, 15. Hartung (Januar) 2015 (CET)
Wie ich gerade sehe, habe ich das Wirtschaftswunder ein bißchen verkehrt datiert: Es muß natürlich 1948 ff. und nicht 1949 ff. heißen, weil die Währungsreform im Sommer 1948 der entscheidende und spürbare Einschnitt war... ~ CodexThelema 17:37, 15. Hartung (Januar) 2015 (CET)

Nachkriegs-BRD ist ein sehr spekulativer zukünftiger Staat, den es nach Kriegsende anscheinend einmal geben soll. --Rechtschreibnazi1 01:11, 19. Heuert (Juli) 2015 (CEST)

v. Chr. / v. d. Z.

Ich würde gern die Jahreszahlseiten und die Kategorien (geb./gest.) mit dem Zusatz v. Chr. in v. d. Z. umbenennen. Gibt es dagegen Einwände? --Karl Herrmann 01:51, 16. Wonnemond (Mai) 2015 (CEST)

Einwände? Ganz im Gegenteil ... auch wenn es sicherlich eine (Achtung: Wortspiel) „Heiden“arbeit ist! ;-) — Hyperboreer 02:51, 16. Wonnemond (Mai) 2015 (CEST)
Ich bin natürlich auch dafür. Des Weiteren schlage ich vor, das jeder mal die Liste "Benutzte, aber nicht angelegte Kategorien" durch gehen sollte. Als ich vor paar Jahren die Liste durch gegangen bin, hatte ich es geschafft, das die Liste leer wurde. Jetzt sind an die 3000 Kategorien dort wieder zu finden.--Wilhelm Schmitz 04:17, 16. Wonnemond (Mai) 2015 (CEST)

Auch von mir keine Einwände, allerdings ist das wirklich eine extreme Arbeit. In den Artikeln benutze ich nur noch v. d.Z./n. d. Z., weil es sachlicher ist (heidnisch natürlich nicht, dann hieße es vielleicht „vor der Edda“, wo ich dagegen wäre). Übrigens schade, daß die Hermannsschlacht leider knappe 9 Jahre nach der gängigen Zeitrechnung passiert ist. Schlappe 9 Jahre früher, und wir könnten einfach schreiben v. d. H./n. d. H., statt an das bloß geschätzte Geburtsjahr eines orientalischen Wüstenheiligen gebunden zu sein. --Thore 19:56, 16. Wonnemond (Mai) 2015 (CEST)

Nun, ich denke schon lange, daß das im Sinne des Lexikons ist und glaube auch nicht, daß sich noch jemand gegenteilig äußern wird. Dann werde ich mich mal an die Arbeit machen. --Karl Herrmann 20:09, 16. Wonnemond (Mai) 2015 (CEST)

Unseren Segen hast Du natürlich ... HEILSsegen, versteht sich! — Hyperboreer 22:09, 16. Wonnemond (Mai) 2015 (CEST)

So. Dechristianisierung abgeschlossen. :-) --Karl Herrmann 03:29, 17. Wonnemond (Mai) 2015 (CEST)

Pseudonym

Eine Frage, die ich hätte schon früher stellen sollen. Wenn ich eine Person anlege, die ein Pseudonym hat, unter welchen Namen soll diese Person angelegt werden? Ein Beispiel: Soll ich diese Person mit ihren Pseudonym Carmen Sylva oder mit ihren richtigen Namen Elisabeth Pauline Ottilie Luise zu Wied anlegen? Wenn ich ihren richtigen Namen nehmen sollte, müsste zum Beispiel die Überschrift dieses Artikel Lida Baarova auch geändert werden oder? --Wilhelm Schmitz 05:27, 17. Wonnemond (Mai) 2015 (CEST)

Ich persönlich ziehe den Echtnamen vor, z. B. Thomas Neuwirth statt „Conchita Wurst“ oder Doris Mary Ann von Kappelhoff statt „Doris Day“, allerdings müssen dann alle Weiterleitungen richtig gesetzt werden. Was meinen die anderen Mitarbeiter dazu? — Hyperboreer 20:46, 17. Wonnemond (Mai) 2015 (CEST)
Ich halte es für unsinnig, Personen, die ausschließlich unter ihrem Pseudonym bekannt sind, mit ihrem Geburtsnamen zu führen. Man schaue sich mal die Pseudonym-Kategorie an, wer kennt schon Johann Julier, Sara Stina Hedberg, Franz Theodor Schmitz oder Matthias Otto usw.? Viel Spaß beim Raten! --Karl Herrmann 21:39, 17. Wonnemond (Mai) 2015 (CEST)

Dafür kann es keine feste Regel geben, hängt davon ab, ob die Person dauerhaft bekannter unter ihrem Pseudonym oder ihrem Echtnamen war und ist. Hans Moser und Zarah Leander z.B. kannte und kennt man meist nur unter ihren Pseudonymen. Bei "Newcomern" wie "C. Wurst", die vermutlich auch sehr bald wieder vergessen sein werden, sollte man hingegen immer den Echtnamen nehmen, auch wenn sie derzeit gerade mal unter ihrem Pseudonym bekannt sind. --Thore 17:20, 18. Wonnemond (Mai) 2015 (CEST)

Genau so sollten wir das handhaben. Ich werde gleich mal Mario Girotti umbenennen. --Karl Herrmann 17:59, 18. Wonnemond (Mai) 2015 (CEST)
Stimmt, das ist wohl die beste Lösung. Das wäre ja auch ein Ding, wenn man die Päpste alle mit ihren richtigen Namen anlegen würde ;)

Ich halte es für sinnvoller, den richtigen Namen anzulegen und vom Pseudonym dorthin zu verweisen. Das muß aber unbedingt hier klar dargelegt werden: Metapedia:Schreibregeln Gruß Rauhreif 21:44, 18. Wonnemond (Mai) 2015 (CEST)

Fußnoten

Welchen Sinn macht es, Fußnoten mit „Vgl.“ (vergleiche) zu beginnen? Das ist doch der einzige Grund, weshalb man sie überhaupt einbaut.... oder?— --Wehrkraftverstaerker 08:24, 22. Ernting (August) 2015 (CEST)

»Vgl.« ist die Abkürzung für »Vergleiche im Kontext!« Ich verbessere zumeist nur, wenn am Beginn einer Fußnote »vgl.« fälschlich klein geschrieben steht. Wo ich »vgl.« oder »Vgl.« jedoch selber setze, gibt es auch etwas zu vergleichen und nicht bloß nachzuschlagen... ~ CodexThelema 09:11, 22. Ernting (August) 2015 (CEST)

Das bezieht sich dann auf kein konkretes Zitat, sondern auf den Inhalt selbst. Zumeist, wenn es sich um grundsätzliche Dinge handelt. Beispiel:

  • Die BRD ist eine Vasallenkonstruktion der Siegermächte (vgl.: Literatur hier, Literatur da u.U. auch noch Seitenangaben)

Das ist ganz allgemein ein Hinweis, wo man das nachlesen kann, daß das tatsächlich so ist. Wenn ich aber etwas konkretes aus einem konkreten Buch zitiere, dann steht da die konkrete Literatur mit Fußnote und mit Seitenangabe und ohne vgl., da es dort nichts zu vergleichen gibt, sondern schlichtweg der konkrete Umstand überprüft werden kann. Gruß Rauhreif 11:07, 22. Ernting (August) 2015 (CEST)

Nobelpreisträger

Die Kategoriebezeichnungen Nobelpreisträger für Physik usw. sind falsch formuliert. Richtig wäre Nobelpreis-für-Physik-Träger (was natürlich unsinnig umständlich ist), Physiknobelpreisträger wäre auch falsch, da die Auszeichnung korrekt Nobelpreis für Physik heißt. Ich präferiere daher Träger des Nobelpreises für Physik und würde die Kategorien umbenennen, falls es keine Gegenstimmen gibt. --Karl Herrmann 05:57, 9. Gilbhart (Oktober) 2015 (CEST)

Personen mit gleichem Namen

In den Schreibregeln steht:

„Bei Personen mit gleichem Namen wird nach dem Namen in Klammern das Geburtsjahr geschrieben. [...] Im Gegensatz zu anderen Wikis, bei denen die Nennung z. B. nach dem Schema Vorname Nachname (Antifaschist) und Vorname Nachname (SS-Mitglied) erfolgt, soll damit eine subtile Vorklassifizierung der Personen vermieden werden.“

Ich halte das für eine vernünftige Regelung, die jedoch bislang meistens nicht angewendet wird. Entweder sollten die betreffenden Artikel verschoben werden (was ich begrüßen würde) oder der Abschnitt muß aus den Schreibregeln entfernt werden. --Karl Herrmann 23:27, 9. Nebelung (November) 2015 (CET)

Weshalb muß wegen möglicher Ausnahmen "der Abschnitt aus den Schreibregeln entfernt werden"? Leute, manchmal (immer öfters) kann ich hier nur noch den Kopf schütteln. Gruß Rauhreif 23:31, 9. Nebelung (November) 2015 (CET)

Ein Admin sollte das verschieben und den jeweiligen Autoren zeitnah “anmahnen” und auf den Umstand der Schreibregeln hinweisen. MkG --Widerstandberlinnord 23:37, 9. Nebelung (November) 2015 (CET)

@Rauhreif: Kannst aufhören zu schütteln. Es handelt sich nämlich eben nicht um Ausnahmen, sondern um die deutliche Mehrheit der betreffenden Artikel. Dies wäre dann also die Regel, die auch so in den Schreibregeln zu stehen hätte. --Karl Herrmann 23:51, 9. Nebelung (November) 2015 (CET)

Ja, verschieben, wir sind mit der Jahreszahl der Geburt gut gefahren, sollten wir derart ausweiten. Ab sofort verschiebe ich, wenn ich auf einen solchen Artikel stoße. — Hyperboreer 00:01, 10. Nebelung (November) 2015 (CET)

sondern um die deutliche Mehrheit der betreffenden Artikel

Das möchte ich bezweifeln. Diese "Diskussion" hier ist völlig überflüssig. Die Regel ist seit Jahren festgelegt. Gruß Rauhreif 00:03, 10. Nebelung (November) 2015 (CET)

Also ich bedanke mich für den Hinweis. Also ich habe das jetzt nicht mehr gewußt, das hier für eine Regel gab. Daher werde ich das jetzt beherzigen..--Wilhelm Schmitz 05:27, 10. Nebelung (November) 2015 (CET)

Ich hatte hier schon mal zwei Leute gleichen Namens, die zudem im selben Jahr und im selben Monat geboren waren. :-) Kommt aber wohl eher selten vor. Und auch dafür gibt es ja eine Regel. Gruß Rauhreif 10:34, 10. Nebelung (November) 2015 (CET)

2016

Wann darf man den Hinweis „Bearbeiten“ in einem Artikel entfernen?

Konkret würde ich ihn gerne hier http://de.metapedia.org/wiki/Maser,_Werner entfernen. Ich glaube darüber hinaus, daß es schadet, wenn der Hinweis in so vielen Artikeln erscheint. Im Grunde bin ich der Auffassung, daß der Hinweis bei der erstbesten Gelegenheit entfernt werden sollte.--Lesezeichen 06:46, 19. Heuert (Juli) 2016 (CEST)

Lange Zeit hindurch wurde die Redaktionspolitik verfochten, soviele Dreizeilenartikel wie möglich in kürzester Zeit herauszuhauen. Die Erwartung war dann, daß die Vollender solcher »stubs« sich nach und nach als Beiträger hier schon einfinden würden.
Aber nichts dergleichen ist geschehen. Dieselbe handvoll Leute (10 bis 15 verschiedene Beiträger pro 24 h; und ca. 70 Beiträger pro 91 Tagen) schreibt sich hier seit Jahr und Tag die Finger wund. Wenn über 100.000.000 Menschen Deutsch als Muttersprache haben, und wenn nur jeder 10.000ste von denen ein »einsamer Wolf« ist, der sein Leben riskiert, indem er revisionistische Lexikonartikel abfaßt, nun, dann hätten hier so nach und nach 10.000 einsame Wölfe sich mal blicken lassen müssen (10.000 x 10.000 = 100.000.000).
Nichts von zu sehen! Es hängt an uns Wenigen, dies hier zu reißen. Die Abermillionen viehisch verblödeten BRD-Schlafschafe glauben nur das, was sie im Fernsehen gesehen haben. Wähler der Blockparteien lassen sich anlügen wie Vorschulkinder — geduldig, ahnungslos, weltfremd und unendlich bequem. Frau Dr. Merkel darf täglich Gesetze brechen nach Herzenslust, Abmachungen, Verträge, Grundgesetzbestimmungen, auch Europa-Verträge. Das alles ist Müll, den nur dumme deutsche Steuerzahler beachten müssen; Barbaren aus der Dritten Welt natürlich nicht. Die werden beköstigt, zahlen keine Zusätze beim Arzt, reisen gratis und dürfen jederzeit stehlen.
Frau Dr. Merkel holt Vergewaltiger, Totschläger, Drogenhändler und Kriegsverbrecher in Kompaniestärke ins Land, Monat für Monat anwachsend, weil ihre hebräischen Befehlshaber dies so verlangen, »koste es, was es wolle«...
(Der »Bearbeiten«-Hinweis kann sofort weg, wenn mehr als drei Zeilen plus Kategorien dastehen) ~ CodexThelema 10:55, 19. Heuert (Juli) 2016 (CEST)

Namenslisten

Gerade habe ich wieder einmal eine Namensliste korrigiert. Ich muß wohl damit leben, daß das Alphabet nicht jedermanns Sache ist. Ein typischer Fehler scheint jedoch von Telefonbuchlesern zu stammen. Dort werden die Umlaute wie ae, oe und ue sortiert, um einen Namen auch dann schnell finden zu können, wenn man nicht weiß, wie er geschrieben wird. In einem Lexikon jedoch werden die Umlaute ä=a, ö=o und ü=u sortiert. Ich bitte, dies künftig zu beachten. --Karl Herrmann 08:10, 12. Scheiding (September) 2016 (CEST)

Ja das halte ich aber auch für sinnvoll. Warum soll man in einem Lexikon denn einen Namen in einer langen Liste nicht schnell finden können, wenn man nicht weiß, wie er geschrieben wird? Weil das andere Lexika so handhaben? Die sonst falsch einsortierten Namen gehen mir aber auch immer schwer auf die Nerven – an sich könnte man ja Besseres machen, als derartiges Nachputzen. --Thore 12:01, 12. Scheiding (September) 2016 (CEST)
So ist es. Hier ist ein weiteres Glanzstück, wobei meist die oben beschriebene Regel gar nicht betroffen ist. Diese einfache Regel der alphabetischen Sortierung betrifft sämtliche Lexika und Wörterbücher. Daher sehe ich keinen Grund, hier anders zu verfahren, zumal diese Listen nicht dafür gedacht sind, irgendwen zu suchen. Es handelt sich vielmehr um lexikalische Auflistungen. --Karl Herrmann 12:24, 12. Scheiding (September) 2016 (CEST)

Dann ist hier aber noch eine Menge zu tun. Ich habe nämlich bislang stets nach ae, oe, ue einsortiert (und ich habe wirklich sehr viel einsortiert!). Ob sich die gamze Umstellungsarbeit lohnt, weiß ich nicht, zumal das Telefonbuchverfahren eigentlich keinen Nachteil birgt, aber einen Vorteil (wenn dieser in diesem Falle auch sehr klein sein mag). --Thore 12:43, 12. Scheiding (September) 2016 (CEST)

Das Ä-Ö-Ü-Problem ist doch eher ein geringes, selten, daß da eine Korrektur nötig ist. Ich bin ohnehin gerade dabei, Stück für Stück die Namenslisten zu ordnen, da sich das mit der Reihenfolge der Buchstaben noch nicht herumgesprochen zu haben scheint. --Karl Herrmann 13:00, 12. Scheiding (September) 2016 (CEST)

2017

Reihenfolge von Verweisen

Ich hatte das schon mal angesprochen (es wurde zwischenzeitlich ins Archiv verschoben). Wie sollen Verweise geordnet werden? Den aktuellsten Verweis ganz unten oder ganz oben - also gegenchronologisch? Vielfach ist das zwischenzeitlich schon ein einziges Durcheinander wie z.B. bei Überfremdung#Verweise. — --Wehrkraftverstaerker 21:05, 5. Hornung (Februar) 2017 (CET)

Ich wäre dafür, den neuesten Verweis ganz unten zu setzen. Wie die Entscheidung auch ausgeht, eine Entscheidungg sollte dann hier eingetragen/formuliert werden. MkG --Widerstandberlinnord 21:25, 5. Hornung (Februar) 2017 (CET)

Diese Fragestellung sollte grundsätzlich kein Gegenstand von Regelungen sein, sondern betrifft das Fingerspitzengefühl. Heimseiten und Quellen, Gesetzestexte usw. gehören immer nach oben, die weiteren Verweise durch Leerzeile davon getrennt. Neben der chronologischen Ordnung (die am wenigsten wichtig ist), ist vor allem der Unterschied zwischen Namensartikeln und Meldungen ohne Autorennamen wichtig, ferner die Frage, ob der Verweis den Kern der Sache markiert oder nur einen erwähnenswerten Aspekt der Sache gleichsam illustriert (oder ergänzt).

Im Artikel »Überfremdung« sind die Fehler der gegenwärtigen Auflistung offensichtlich — also gerade kein fraglicher Grenzfall. Ein Verweis wie »Chronologie der Überfremdung bis 2004 (Sezession)« gehört natürlich ganz klar (dafür muß nun wirklich keine Regel formuliert, beschlossen und festgelegt werden) gleich vorne nach oben. Wohin auch sonst?? Englischsprachige Verweise eher nach unten. Verweise mit Zitaten (ich füge mitunter den Zusatz »mit der Meldung...« hinzu), gehören zusammen gefügt — und bis auf Ausnahmen — nach unten. Ausnahme kann so etwas sein wie ein besonderer Skandalisierungseffekt (Kinderehen oder extreme Steuermittelzuweisungen an Islampfaffen, an Islam-Polygamisten oder ähnliches); dann prangt das sinnvollerweise gleich oben.

Jeder Versuch, das erforderliche Fingerspitzengefühl durch Regularien ersetzen zu wollen, bindet nur Arbeitszeit und Energie, löst Zankereien aus und zeitigt dann ganz sicher keine guten Ergebnisse. Ein gutes Ergebnis ist: »First things first!«, Übersichtlichkeit, herausragende Autoren oder Fakten herausragend (gemäß der Leserichtung) präsentieren...

~ CodexThelema 21:54, 5. Hornung (Februar) 2017 (CET)

Sehe ich ebenso. Die Verweise mit der höchsten Priorität müssen nicht die gerade aktuellsten sein. Derlei kann man nicht mit einer Regel bestimmen. Im übrigen meine ich, im Unterschied zu Widerstandberlinnord, daß die Verweise mit der höchsten Priorität immer nach ganz oben gehören. --Thore 14:05, 6. Hornung (Februar) 2017 (CET)
Ich halte eine chronologische Anordnung für externe Verweise (aufsteigend), wie bei Literatur, zugunsten der Übersichtlichkeit angebracht. Das wäre auch die einfachere Lösung. Bei internen Verweisen bin ich mir unsicher, alphabetisch erscheint logisch, aber nicht immer passend. — Hyperboreer 15:34, 6. Hornung (Februar) 2017 (CET)
Bei Literatur mag das eher angehen, weil es sich ja um einen Zeitraum von 100 oder mehreren 100 Jahren handelt, es also schon einen gewissen Sinn macht, hier auch gleich einen chronologischen Überblick zu liefern. Aber daß z.B. ein schwacher aber gerade noch vertretbarer Netzverweis über einen wirklich fundamental weiterführenden gesetzt werden soll, nur weil jener vielleicht 3 Wochen neuer ist, ist m.E. nicht vorteilhaft. --Thore 18:33, 6. Hornung (Februar) 2017 (CET)

Porträtaufnahmen

Was wir fundamental besser machen können als die deutsche Sektion von Wikipedia (und zwar mit dem gegenwärtigen Personal und den gegenwärtigen Arbeitsstunden), das ist die Präsentation von Porträtaufnahmen aus verschiedenen Lebensaltern. Ich habe soeben den deutschsprachigen Wikipedia-Artikel zu Vicco von Bülow / Loriot gelesen, der mit einem blurry Foto des uralten Mannes eröffnet (Loriot wirkt in der Aufnahme wie künstlich altgeschminkt für irgendeine seiner diversen Greisen-Rollen).

So eine Bebilderung ist indiskutabel bis idiotisch. Ich freue mich jedesmal, wenn ich zwanzig, vierzig oder sechzig Jahre alte Aufnahmen von Persönlichkeiten sehe, die leider und typischerweise mit Altersdarstellungen porträtiert werden. Vielleicht begreifen junge Leute auch einfach nicht, daß all diese uralten Menschen nicht nur faktisch und nachweislich einmal jung waren, sondern daß sie insbesondere zur Zeit ihrer höchsten (sie berühmt machenden) Lebensleistungen genau KEINE Greise gewesen sind! Zu dumm! Man redet da jedoch zu Idioten, die scheinbar taub sind, wenn man diese sehr ärgerlichen — aber typischen — Fehlbebilderungen anspricht, obwohl jedes Kind den Zusammenhang versteht...

~ CodexThelema 12:07, 30. Lenzing (März) 2017 (CEST)

Stimme ich sehr zu, das ist völlig verfehlt. Bei uns ist es bei Loriot ja schon besser (→ Bülow, Vicco von), wobei das Foto ihn dort auch schon in älteren Jahren zeigt. Allerdings finde ich das noch i.O., da er sich in dem dort gezeigten Alter noch in seiner stärkeren Schaffensphase befand ("stärker" meine ich nebenbei gesagt relativ, da ich persönlich den Herrn - im Unterschied zu offenbar fast allen - immer etwas abgeschmackt und sehr gestelzt fand). Insofern sollte man natürlich auf Jugendporträts als Hauptbild dann verzichten, wenn die betreffende Person zu dieser Lebensphase noch völlig unbekannt war und/oder noch nicht nennenswert gewirkt hatte. Aber diese Greisenfotos sind fast immer fehl am Platz, es sei denn der seltene Fall, jemand ist erst im Greisenalter (nicht verspätet aufgrund seines Lebenswerkes, sondern aus irgendeinem aktuellen Ereignis heraus) bekannt geworden. --Thore 12:38, 30. Lenzing (März) 2017 (CEST)

Korrekturen

Nach Tausenden von Korrekturen (ich erinnere beispielsweise an den Artikel Stummfilm, dafür habe nicht nur ich Hunderte Stunden aufgewendet), habe ich heute den Artikel Zeichentrickfilm korrigiert. Ein solcher Schrott steht hier tatsächlich jahrelang unbeanstandet. Nun reicht es mir – künftig werden solcherlei Machwerke klanglos in die Werkstatt verschoben. --Karl Herrmann 14:25, 23. Launing (April) 2017 (CEST)

Monatsnamen

Jeder Monat hat zwei eigenständige Artikel, jeweils einen unter dem lateinischen und dem deutschen Namen. Sollten diese nicht besser zusammengefaßt werden? --Karl Herrmann 14:03, 20. Ernting (August) 2017 (CEST)

Pro.png  --Weserbuerger 14:57, 20. Ernting (August) 2017 (CEST)

Neutral standpunkt.png  Sehr komplizierte Kulturgeschichte, wie die 28-Tage-Monate und das 365-Tage-Jahr einfach nicht mathematisch zusammenpassen wollen. Gab es mal 13 germanische Monatsnamen? Ich weiß es nicht... ~ CodexThelema 15:47, 20. Ernting (August) 2017 (CEST)

Pro.png  Grundsätzlich ja, wenn es dann übersichtlicher wird, möchte mir aber selbst die Arbeit nicht antun. :-D — Hyperboreer 16:33, 20. Ernting (August) 2017 (CEST)

Neutral standpunkt.png  bis Kontra.png  – die Artikel sind ja, soweit ich gesehen habe, schon recht eigenständig und auch nicht mehr ganz kurz verfasst. Wenn man sich – zumal die sicher höhere Anzahl germanisch interessierter Leser bei uns – speziell über die germanischen Begriffe informieren will, halte ich hierfür eher die jetzige Form für praktischer. Zudem besteht bei MP bei derartigen Themen ja ohnehin eine höhere Wahrscheinlichkeit, daß die Artikel künftig noch wachsen werden. --Thore 18:25, 20. Ernting (August) 2017 (CEST)

Tote Verweise zu Kopp Online

Wir haben eine große Zahl von Verweisen zu Kopp Online alter Zeiten. Nach meinen Feststellungen hat Kopp wohl bei allen Seiten mit der zugehörigen Domain http://info.kopp-verlag.de Tabula rasa gemacht und sie offline genommen. Anfragen mit den bei uns niedergelegten Verweisen werden nun offenbar alle zu Kopps neuer Linkschleuder namens „Kopp Report“ (https://kopp-report.de) geleitet. Es müssen nun wohl alle die toten Verweise getilgt werden.

--Stabsdienst 20:49, 3. Gilbhart (Oktober) 2017 (CEST)

Und über archive.org funktionieren die auch nicht?--Wilhelm Schmitz 20:57, 3. Gilbhart (Oktober) 2017 (CEST)

Habe soeben zwei Fußnoten-Links kontrolliert im Artikel Amerikanismus: Beide Artikel von Paul Craig Roberts und F. William Engdahl führen tatsächlich zu Kopp-Report in den allgemeinen Bereich dort. Das ist eine Katastrophe! Es handelt sich um erstklassige Quellen! Ich plädiere dafür, das erstmal so zu lassen, die Fußnoten können ja auch bibliographisch gelesen werden als Hinweise, unter welchem Namen und Titel etwas zu finden ist; ggf. dann im englischen Original (die toten Links sollten einzeln umgearbeitet werden, sobald sie einem unterkommen bei der kontinuierlichen Arbeit, löschen ist verkehrt)…

Frage

Könnte man die Kategorie: Islamischer Terrorismus nach mohammedanischer Terrorismus verschieben? Der Begriff „Islam“ ist meiner Meinung nach politisch korrekt und vor gar nicht so langer Zeit war Mohammedaner/Mohammedanismus usus. Gruß, --DerKroate41 01:12, 25. Nebelung (November) 2017 (CET)

Darüber gab es in den vergangenen Jahren immer wieder Diskussionen. Schau bitte mal hier. --Karl Herrmann 01:57, 25. Nebelung (November) 2017 (CET)
Ich habe die Diskussion überflogen und wie ich es verstanden habe, ging es dort über den Artikel Mohammedanismus, nicht über die oben genannte Kategorie. --DerKroate41 02:50, 25. Nebelung (November) 2017 (CET)
Zusätzlich möchte ich den Vorschlag einbringen, den Artikel Islam in Europa nach Mohammedanismus in Europa zu verschieben. Begründung siehe Mohammedaner#Wortherkunft_und_Wortgebrauch. --DerKroate41 03:41, 25. Nebelung (November) 2017 (CET)

Es wäre ein schwerer Fehler, das geschraubte, umständliche Wort »Mohammedanismus« an irgendeiner Stelle zu benutzen (außer in zwingenden Lagen beim Bibliographieren). Natürlich sollte es »Moslem« und »Islam« heißen, und sonst gar nichts! (Und das Wort »Moslemin« geht mir ebenfalls nicht über die Lippen für diese schleierhaften Kreaturen. Sie ist die Unterworfene eines Moslems, weiter nichts; und daher geistig-sittlich ohne Eigenrecht, also wesenlos oder bloß abgeleitete Merkmale aufweisend und braucht keine eigene Bezeichnung.)

Gründe:

1. Das 20. Jahrhundert war das Jahrhundert der Ismen. Eine willkürliche, idiotische Inflationierung dieser Wortbildung kennzeichnet die geistige Minderwertigkeit und generelle Unverständigkeit der Insassen des Modernismus. Wenn man auf Müll-, Kot- und Urin-Kunstwerke z.B. das Etikett »Tachismus« setzt, dann glaubt der Pseudo-Intellektuelle, daß der Fall erledigt sei: Alles erklärt, alles begriffen. Aber ein Etikett erklärt rein gar nichts! (Bezeichnenderweise bietet der WP-Artikel »Tachismus« keine einzige Abbildung; auch das ist sehr typisch für Ismen: leeres Reden über Worte.)
2. Die folgende Herleitung steht in unserem Artikel »Mohammedaner«: »Die Verwendung des Wortes „Muslim“ durch Personen, die selbst nicht korangläubig sind, bedeutet demnach, Anhängern der islamischen Religion gegenüber eine nicht auf Gegenseitigkeit beruhende sprachlich-geistige Vorleistung und Anerkennung zu erbringen und damit sich selbst in den Augen der Mohammedaner als „Ungläubige“ abzuwerten – ohne es zu bemerken.« Dazu ist zu bemerken: Eben nicht nur »Tachismus« und »Barock« und hundert andere Bezeichnungen waren ursprünglich als Beleidigungen gemeint und haben einen gänzlichen Bedeutungswandel erlebt. Was ein Moslem sich denkt, was das Wort »Moslem« aus meinem Mund »eigentlich« bedeutet, darf mir schon allein deshalb herzlich egal sein!
3. Nicht diejenigen, die »Islam« sagen, sind die Politkorrekten! Sondern vielmehr die andere Seite, also diejenigen, die uns unablässig mit neuen kulturmarxistischen Sprechbefehlen und Sprechverboten behelligen: »Muslima« und wie all der Kram lautet, der so überflüssig wie ein Kropf ist. Diejenigen, die uns die Worte »Islam« und »Moslem« verbieten wollen (aus kulturmarxistischer Zielsetzung), legen stets allergrößten Wert auf die Behauptung, es gebe einen »moderaten« und »liberalen« Islam. In der Realität gibt es den aber nicht, sondern es gibt eben bloß westliche Islam-Weicheier, die von echten Moslems angeschrien, angespuckt, getreten oder gleich getötet werden, sobald sie sich versammeln.
4. Was für jeden Ismus gilt, das gilt auch für den sogenannten »Islamismus«. Man konstruiert ein Wort und behauptet, die Sache existiere, weil es das Wort ja gebe. Reingefallen! Wer sich so überrumpeln läßt, ja, der ist reingefallen! Wieder ist nichts erklärt, nichts verstanden und keine Wachsamkeit geleistet (die typische pseudo-intellektuelle SPD-Situation in jeder Lebenslage, angeborene Unbeholfenheit und Handlungsunfähigkeit)! Es gibt keinen »Islamismus«, sondern immer bloß einen Islam. Und was es mit diesem Islam auf sich hat, das haben wir gestern erneut gesehen, als am 24. November 2017 auf Sinai Moslems ein islamisches Freitagsgebet in und vor einer Moschee liquidiert haben (mindestens 235 Tote).
5. Mehrere Metapedia-Autoren haben uns jahrelang nervtötend in den Ohren gelegen mit der Aussage, Moslems seien nicht unsere Feinde, sondern bloß die Loony Left und die liberalen Eliten im Linksstaat, die jene absichtlich zu Millionen hereinschaffen. Es ist mir rätselhaft, wie man so begriffsstutzig sein kann! Klarerweise wird der Moslem zu meinem persönlichen Feind, sobald er die Grenze überschreitet, ins Land eindringt und hier sein Programm fährt. Im übrigen lasse ich mir von niemandem vorschreiben, wer mein Feind sein darf oder nicht sein darf. Die NWO-Akteure verschleißen absichtlich unsere Lebensenergie, indem sie uns kriegsverrohte, analphabetische, primitive Menschenmassen aus der Dritten Welt vor den Gartenzaun setzen. Darf ich also nur gegen Hintergrundmächte kämpfen (weil die ja die Satanisch-Bösen sind)?? Nein, verflucht! Souveränität geht da los, wo ich stehe und handele! Und wer sich der Souveränität von mir, meiner Familie, meiner Nation in den Weg stellt, ja, das sehen wir dann mal (der wird dann nämlich was erleben, wer immer er auch sei).

Summe:

Wir sind im Krieg. Wer die Natur dieses Info-Krieges nicht verstanden hat, der verliert. Zur Natur des Info-Krieges gehört es, Namen und Begriffe unablässig zu verwirren, um den Gegner zu schädigen (»Mudschaheddin«, »Taliban«, »Isis« usw. waren und sind ausnahmslos amerikanische Terrorverbände in amerikanischen Diensten; das sind Moslems, die man mit amerikanischem Steuergeld gefüttert und organisiert hat, damit sie den Gegner beschäftigen; heute ist der Gegner der Eliten das eigene Volk, denn die Schlafschafe wachen langsam auf). Moslems sind für uns Moslems und der Islam ist für uns der Islam — wir wissen, mit wem wir es zu tun haben und handeln entsprechend...

~ CodexThelema 10:33, 25. Nebelung (November) 2017 (CET)

Interne Verweise

Aus gegebenem Anlaß möchte ich an eine alte Metapedia-Regel erinnern und darum bitten, mit internen Verweisen nicht so inflationär umzugehen („... wenn der Begriff so bedeutsam ist, daß in einem übersehbaren Zeitraum dazu ein Artikel angefertigt wird ...“). Dieser Zeitraum erstreckt sich teilweise auf acht bis neun Jahre. Der geneigte Leser dürfte durch diese rot markierten Verweise den Eindruck gewinnen, daß MP eine ewige Baustelle ist, obwohl der jeweilige Artikel möglicherweise perfekt ist. --Karl Herrmann 18:57, 26. Nebelung (November) 2017 (CET)

Vielen Dank für diesen wichtigen Hinweis! --Weserbuerger 20:13, 26. Nebelung (November) 2017 (CET)

Karl Herrmanns Hinweis ist sehr angebracht und zu unterstützen! (Auf diesen Umstand hatte ich als noch nicht betriebsblinder Neuling – drei Wochen nach Anmeldung – 2012 hingewiesen: Metapedia:Fragen/Archiv/2012#Rote_Begriffe, was von jenem … damals in bezeichnender Weise abgebürstet wurde.) --Stabsdienst 21:42, 26. Nebelung (November) 2017 (CET)

Literatur

Hallo, wonach wird denn der Abschnitt geordnet? Übrigens, Du schriebst: „Literatur nicht alpabetisch ordnen!“.. Habe ich auch nicht, sondern habe es chronologisch angeordnet, desweiteren habe ich fehlende Jahrgänge hinzugefügt, ein Buch hinzugefügt und alle in die Vorlage Buch eingetragen, damit dieser Abschnitt ordentlicher wirkt... Achja, und ein Verweis verbessert, der durch dein Rückgängiggmachen jetzt wieder falsch ist...--Wilhelm Schmitz 17:57, 11. Julmond (Dezember) 2017 (CET)

Das war ein Versehen, ich meinte natürlich chronologisch. Die Reihenfolge der Literaturhinweise wird von den Autoren in der Regel mit viel Fingerspitzengefühl nach Wichtigkeit sortiert. Da steckt viel Arbeit drin, die nicht so plump verändert werden sollte. Das trifft auch für Verweise zu. Die Buchvorlage halte ich im übrigen für vollkommen entbehrlich, das macht viel Arbeit, und der Nutzen für den Leser ist gleich Null. --Karl Herrmann 18:07, 11. Julmond (Dezember) 2017 (CET)
Naja, chronologische Anordnung der Literatur machen schon seit Jahrzehnten die ganzen Lexikas, das wird schon seinen Grund haben, also jetzt sehe ich da keine Ordnung drin, sondern jetzt ist alles kreuz und quer. Und nach Wichtigkeit kann man sowas auch nicht ordnen, da jeder ein bestimmtes Sachgebiet wichtiger bzw. interessanter findet, als der andere. Bei den Verweis meinte ich einen internen Verweis und jetzt verweist er auf ein ganz anderes Sachgebiet... Das mit der Buchvorlage sehe ich anders. Einmal wird die Reihenfolge in der Buchzeile richtig dargestellt und zweitens, werden auf die Autoren oder Herausgeber erst intern verwiesen, wenn es über diese Personen einen Artikel gibt. Ist doch auch gut für dich, umso weniger rote Verweise gibt es. --Wilhelm Schmitz 18:35, 11. Julmond (Dezember) 2017 (CET)
Nabend, das wusste ich noch gar nicht, daß bei Einsatz der Buchvorlage erst dann intern verwiesen wird, wenn es einen entsprechenden Artikel gibt. Das ist natürlich ein Argument für die Vorlage. --Thore 18:40, 11. Julmond (Dezember) 2017 (CET)
Ja, der verweis wird bei den Autoren, Herausgebern oder Titel gesetzt, wenn ein dementsprechender Artikelname existiert.--Wilhelm Schmitz 18:44, 11. Julmond (Dezember) 2017 (CET)
Das ist allerdings ein Argument. Was meines Erachtens jedoch schlecht gelöst ist, ist, daß der gemeine Leser daran gewöhnt ist, auf den blauen Text zu klicken und so automatisch auf der gewünschten Verweisseite landet. Dieses kleine Buchsymbol, hinter dem sich teilweise mehrere Verweise verbergen, bemerkt doch kein Mensch. Selbst ich, nachdem ich Tausende Artikel immer wieder gelesen und korrigiert habe, ertappe mich dabei, vermeintlich festzustellen: Oh, da ist ja leider gar kein Verweis zu dem Werk. Das halte ich wirklich für ein großes Problem. Ein weiteres Problem ist, daß durch das Einfügen der Vorlage öfter grobe Fehler entstehen, zum Beispiel fehlte nach oben beschriebener Bearbeitung bei mehreren Büchern dieser Hinweis: Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!. --Karl Herrmann 22:04, 11. Julmond (Dezember) 2017 (CET)

2018

Metapedia: Spenden

Gerade habe ich hier gesehen, daß dort an Rauhreif gespendet werden kann. Ist das ein Versehen? Und wo geht die Kohle überhaupt konkret hin? --Weserbuerger 20:04, 1. Lenzing (März) 2018 (CET)

Nun, an ein BitCoin-Konto von Rauhreif. Er ist ja nicht gesperrt, insofern ist das in Ordnung, da er ja -- unabhängig gewisser Auseinandersetzungen -- unzweifelhaft sehr viel seiner Lebenszeit hier gespendet hat. Ich fürchte allerdings, daß die dort aufgeführten Autoren vermutlich so um die 0 Euro oder vielleicht mal einen äußerst geringen Betrag an Spenden erhalten werden (nur so meine Einschätzung, ich selbst habe keine Erfahrung damit). Der zurückfließende "Stundenlohn" wird somit sowas zwischen 0 bis 0,0001 Cent pro Stunde liegen (umgerechnet auf die investierten Stunden), wahrlich keine unverschämt hohe fiskale Würdigung der hier ehrenamtlich verrichteten Tätigkeit also. --Thore 20:35, 1. Lenzing (März) 2018 (CET)

Ungarn

Ungarische Metapedia ist alles gelöscht worden.--Franziska Knuppe 22:16, 20. Gilbhart (Oktober) 2018 (CEST)

2019

Jüdischer Verweis

Ich bitte um die Einführung eines Hinweises auf einen jüdischen Verweis nach etwa nachfolgendem Muster: Vorlage:Jüdischer Verweis, kann deutschfeindlich sein und die deutsche Geschichte verfälschend darstellen

Das ist längst überfällig. Gruß --Sperber (Diskussion) 14:14, 25. Lenzing (März) 2019 (UTC)

Man könnte eine Vorlage namens "Jüdische Quelle" erstellen. Allerdings wären deren Gebrauchkriterien sehr vage. Gälte das nur für eine explizit von Juden erstellte Schrift, Film etc. oder für Medienprodukte von Medienanstalten in jüdischem Besitz oder auch für allgemein "jüdischen Geist" und betont projüdische Veröffentlichungen? Im weiten Sinne wären heutzutage praktisch alle großen Medienanstalten jüdische Quellen, im engsten Sinne gälte so eine Hinweis-Vorlage dann nur z.B. für sowas wie den Videokanal von Henryk Broder u.Ä. --Thore (Diskussion) 15:37, 25. Lenzing (März) 2019 (UTC)
Naja, die richtige Handhabung ist vielleicht das erste, was überfällig ist.[2] Der Verbesserungsfortschritt im Artikel durch eine falsch eingefügte und nicht existente Vorlage erschien mir relativ übersichtlich.--Westwall (Diskussion) 15:49, 25. Lenzing (März) 2019 (UTC)
Wie Thore habe ich Zweifel daran, ob ein solcher Hinweis praktisch sinnvoll verwendbar wäre. --W. Kulturkampf (Diskussion) 22:14, 5. Launing (April) 2019 (UTC)

2020

Reform 2020: Mitteilung an die Autoren

1. Keine Einbindung von Videos mehr

Die Löschpolitik bei Youtube und anderswo führt bei uns wegen der Einbindung von Filmen zu einer Fülle toter Verweise. Das wirkt ausgesprochen ungünstig auf den Leser und erfordert dauernde Bereinigungsarbeit. Zudem spricht gegen die Einbindung von Videos allgemein deren Flüchtigkeit als Quelle, ein Umstand, auf den niemand als Bearbeiter des Lexikons einen Einfluß hat. Die bisherige Einbindung von Filmen war insgesamt noch unbefriedigender dadurch, daß etliche nichtssagende, thematisch nicht einschlägige Filme eingestellt und überwiegend nicht einmal (genügend) beschriftet wurden. Offensichtlich hat in etlichen Fällen der Mitarbeiter den Film auch nicht angeschaut, obwohl das selbstverständlich sein sollte.

Wenn sich etwas nicht bewährt hat, sollte man sich davon verabschieden. Dementsprechend legen wir, die aktiven Bürokraten, als Projektverantwortliche hiermit fest:

Es werden ab sofort keine Videos mehr eingebunden, gleichgültig welcher Herkunft. Vorhandene Einbindungen sind nachträglich regulär zu beschriften. Administratoren können vorhandene Einbindungen nach eigener Beurteilung entfernen.

Filme, die am ursprünglichen Ort der Veröffentlichung aktuell aufrufbar sind, können als beschreibender Text in den Abschnitt Filmbeiträge oder Verweise aufgenommen werden, aber nur dann, wenn der Einsteller das Video angesehen hat und wirklich für thematisch wertvoll hält und ihm auch einen bleibenden Wert für längere Zeit zuerkennt.

2. Portale werden aufgegeben

Lange zurückliegende Diskussionen (beispielsweise hier) über die einstmals in guter Absicht eingerichteten Portale, die Entwicklung des Lexikons über die Jahre und der nach wie vor knappe Mitarbeiterbestand sind die Veranlassung, sich nunmehr von den Portalen zu trennen – niemand kann den Pflegeaufwand leisten, und als vernachlässigte Sparten machen sie keinen guten Eindruck. Demzufolge wird hier ein Rückbau stattfinden.

3. „Stummelartikel“ sollten insbesondere von Neuangemeldeten und/oder stilistisch weniger befähigten Mitarbeitern nicht angelegt werden.

Allgemein sollte es so sein, daß wenn jemand einen substantiellen Inhalt hat, er einen richtigen Artikel erstellt. „Stummelartikel“ können zwar im Einzelfall eine Berechtigung haben, aber nur dann, wenn der Ersteller weiß bzw. annehmen kann, daß ER, nicht ein imaginierter emsiger Kollege, den Artikel in absehbarer Zeit zu einem Vollartikel ausbauen wird. Das Anlegen von „Stummelartikeln“ in Form gelungener enzyklopädischer Kurzeinträge seitens langjähriger, erfahrener UND mit dem lexikalischen Kurzstil vertrauter Mitarbeiter ist hiervon ausgenommen.

Viel zu oft ist das Lexikon der Ablageplatz für spontane Einfälle und dürftigste Stummeltexte gewesen. Demzufolge wird als neue Regel eingeführt, daß „Stummelartikel“, die nicht innerhalb eines Jahres ausgebaut wurden, gelöscht werden. Berechtigt zur Löschung sind Administratoren.

Als Stummelartikel gelten selbstverständlich nicht substantielle Kurzartikel, beispielsweise zu Begriffen, Namen, Orten sowie zu Personen, zu denen (einstweilen) nur spärliche Informationen erreichbar sind.

--Stabsdienst (Diskussion) 16:55, 18. Scheiding (September) 2020 (UTC)

Ich gehe davon aus, bestehende Filme sind ausgenommen. Ebenso halte ich es für wichtig, daß die Filmartikel von Wilhelm stets ein Film beinhalten können (Beispiel), da der Besucher die Möglichkeit erhalten soll, den Film gleich anzuschauen. — Hyperboreer (Diskussion) 21:13, 18. Scheiding (September) 2020 (UTC)

Ja, vorhandene Filme müssen aber gemäß Schreibregeln/Behandlung von Filmen beschriftet werden, um zu bleiben. Bei den Filmportraits von Wilhelm erübrigt sich die Beschreibung m. E., weil der ganze Artikel den Film darstellt und beschreibt. --Stabsdienst (Diskussion) 21:34, 18. Scheiding (September) 2020 (UTC)
Alles klar, danke! — Hyperboreer (Diskussion) 21:43, 18. Scheiding (September) 2020 (UTC)

Verweise auf die englischsprachige Sektion

Das seit langer Zeit andauernde Zerstörungswerk des praktisch einzigen Bearbeiters (zugleich Bürokrat) der englischen Sektion, Upplysning‎ ‎(manchmal ist da noch sein Spießgeselle, der zweite Bürokrat, Matt58 aktiv), läßt es angeraten erscheinen, auf der deutschen Hauptseite in der linken Spalte einstweilen den Hinweis auf die englische Sektion herauszunehmen. Upplysning‎ hat so gut wie alle Bearbeiter vertrieben, die Zahl der Artikel auf inzwischen unter 5.000 heruntergelöscht, aufwendig erstellte und teilweise umfangreiche Artikel zu Deutschland und zu den Weltkriegen, zu den deutschen Opfern usw. vollständig und ohne Begründung getilgt. Nicht nur unkollegial, sondern feindliches Verhalten, unbegreiflich fast – wenn man nicht wüßte, auf welchem hohen Roß die Amerikaner, immer noch, sitzen.

Zusätzlich könnte man bei betroffenen Artikeln den Verweis auf die englische Sprachsektion im Zweifelsfall tilgen (und keine neuen Verweise mehr einfügen), außer der englischsprachige Artikel enthält etwas Vertretbares bzw. es gibt ihn überhaupt noch.

PS: Wir sind längst das Flaggschiff von Metapedia – der Einsatz hier wird immer wichtiger.

--Stabsdienst (Diskussion) 19:35, 24. Nebelung (November) 2020 (UTC)

Kann nicht versucht werden den englischen "Unsinn" durch Rücksprache mit dem MP-Herausgeber irgendwie zu stoppen, da diese Inhaltsreduzierung ja auch nicht in seinem Sinne sein dürfte? Er kann doch den engl. Bürokrat zumindest maßregeln. Sonst würden in absehbarer Zeit die gesamten MP-Landesausgaben in Mißkredit gebracht werden. Gruß --Ariovist (Diskussion) 19:59, 24. Nebelung (November) 2020 (UTC)

@ Ariovist: Ein berechtigter Einwand – die einzelnen sprachlichen bzw. Ländersektionen arbeiten aber selbständig. Was haben „Verantwortliche“ der englischsprachigen Sektion für einen Horizont, die es fertigbringen, Artikel wie USA auf zwei Sätze zusammenzukürzen oder Leben und Wirken von Franklin D. Roosevelt in einem einzigen Satz zu beschreiben? --Stabsdienst (Diskussion) 23:19, 28. Nebelung (November) 2020 (UTC)

Von mir aus kann der Verweis auf der deutschen Hauptseite entfernt bleiben. Für ein Gegensteuern, wie von Ariovist vorgeschlagen, bin ich ebenfalls. --W. Kulturkampf (Diskussion) 20:05, 29. Nebelung (November) 2020 (UTC) 2021

Warum Verweise auf persönliche Konten bei Facebook, Youtube, Telegram etc. nicht sinnvoll sind

Aus gegebenem Anlaß möchte ich einige Gedanken zur Einfügung von Verweisen auf persönliche Kanäle von Inhabern von Personenartikeln äußern:

1. Wenn jemand mit Personenartikel in Metapedia eine eigene Netzpräsenz besitzt, kann er und wird er dort die weiteren Kanäle bekanntgeben, auf denen er zu sehen oder erreichbar ist bzw. wo seine Produktionen zu finden sind. Er wird sie auch aktuell halten. Diese Verweise auf Plätze, wo sich die Person virtuell aufhält, sich austauscht oder sich bzw. etwas präsentiert, zu ermitteln, bekanntzugeben und auf dem aktuellen Stand zu halten, ist nicht Aufgabe eines Lexikons.

Auch wenn ein einzelner Mitarbeiter bereit ist, solche Verweise einzustellen und zu pflegen: Was ist, wenn er zur Pflege keine Lust mehr hat (unzählig oft erlebt) oder die Mitarbeit aufgibt? Schnell sind dann hunderte Verweise wegen ihrer Flüchtigkeit mit der Zeit nicht mehr erreichbar und man (= alte/neue Mitarbeiter) bräuchte unzählige Stunden, um die Verweise abzuklären bzw. wieder zu entfernen. Das ist keinem zuzumuten, total überflüssig und hielte nur von produktiver Arbeit ab.

2. Die genannten Verweise sind im allgemeinen sehr flüchtig. Leser des Lexikons sind aber frustriert, wenn sie immer wieder auf tote Verweise stoßen. Sie schließen dann schnell darauf, daß es bei Metapedia lauter veraltete Inhalte gibt und kehren nie wieder. Schon aus dem Grund müssen diese diversen Verweise auf externe Kontaktmöglichkeiten und Präsentationskanäle unterbleiben. Das Ziel muß generell sein, so wenig wie möglich absehbar hinfällig werdende Verweise einzusetzen.

3. Besitzt der Inhaber eines Personenartikels keine Netzpräsenz, obwohl er sich im Digitalen bewegt und dort Aufmerksamkeit sucht, ist er im Netzzeitalter keinesfalls überhaupt relevant. Verweise von hier auf andere Kanäle der Person sind dann erst recht verfehlt.

4. Jede Netzpräsenz ist bestrebt, die Leser, die es dorthin geschafft haben, auf der eigenen Präsenz zu halten. Mit der Auflistung von x Verweisen zu einer Person schicken wir als Bildungsmedium den Leser wieder weg bzw. animieren ihn, nach Unterhaltung zu greifen, denn die Kanäle bei Youtube, Twitter, Facebook, Telegram usw. dienen alle der Unterhaltung, es sind keine Bildungsmedien (bis auf wenige Präsentationen bei Youtube). Warum sollten wir den Leser dorthin schicken, wenn wir hier auf unserer Präsenz anspruchsvolle Inhalte erstellt und zu bieten haben?

5. Google, Facebook, Twitter u. a. sind bekanntlich jüdische/amerikanische Ausspähungs-, Überwachungs-, Propaganda- und Zensurorganisationen. Facebook verfolgt beispielsweise Mitglieder über sämtliche Netzseiten hinweg, selbst wenn sie nicht angemeldet sind. Wie kämen wir dazu, das und die Silicon-Valley-Mafia[1] generell zu unterstützen? Wieso beschweren sich so viele über „Zensur“ und Manipulationen dieser Organisationen, haben aber nichts besseres zu tun, als dort Mitglied zu sein und andauernd für sie kostenlos Werbung zu machen, indem sie Verweise nach dorthin über den Äther senden?

--Stabsdienst (Diskussion) 21:09, 22. Julmond (Dezember) 2020 (UTC)

Pro.png  Hier stimme ich generell der Meinung bzw. den Argumenten von Stabsdienst zu, da MP auch keine Suchmaschine sondern ein Lexikon ist. Auf Werbung in Form von Verweisen für private Personenseiten sollten wir künftig üblicherweise verzichten. Überwiegend präsentieren sich auf ihrer Seite die Domaininhaber, (Zehntausende von Influenzern, so nennen sie sich neudeutsch) nur selbstherrlich und außerordentlich wichtig. Für einige Hundert Euro bekommen sie dann 1 Million follower die sich die Schwachsinnseiten betrachteten und nach ein paar Jahren sind die Seiten schon wieder spurlos verschwunden.

Sobald Personen jedoch darüberhinaus Vereine od. ähnliches initiieren, welche eigene Internetzpräsenzen anbieten, ist es wie bisher zu behandeln.

Gruß--Ariovist (Diskussion) 09:38, 30. Lenzing (März) 2021 (UTC)

Karikaturen von Götz Wiedenroth

Sofern noch irgendwo Karikaturen dieses Künstlers veröffentlicht sind, bitte die Bilder insgesamt (nicht nur die internen Verweise) mit Rücksicht auf sein Urheberrecht löschen. Verweise auf die Karikaturen auf seiner Netzpräsenz bleiben natürlich möglich.

Herr Wiedenroth schreibt auf seiner Netzpräsenz:

„Honorarfrei ist lediglich die Nutzung für Zwecke innerhalb eines privaten Haushalts. Seit Oktober 2014 gilt diese Honorarfreiheit der Karikaturnutzung auch für ausschließlich privat unterhaltene "social media"-Seiten im Internet, z.B. facebook. Alle sonstigen Veröffentlichungen meiner Karikaturen, digital oder gedruckt, sind bekanntmachungs- und honorarpflichtig.“

--Stabsdienst (Diskussion) 21:13, 29. Lenzing (März) 2021 (UTC)

Zur Sinnhaftigkeit von Löschanträgen

Gelegentlich werden Löschanträge gestellt, wie kürzlich von mir der Artikel Unabhängige Wählergruppe Ahaus. Dagegen wurde eingewendet, Löschanträge seien entbehrlich, schließlich hätten wir genug Platz. Es sei auch sinnvoll, erledigte Inhalte zu bewahren bzw. zu archivieren. Dem ist folgendes entgegenzuhalten:

Artikel in Metapedia sollten grundsätzlich relevante Inhalte haben, wahr und möglichst genau sein. Darüber hinaus sollten sie aktuell gehalten bzw. nach Notwendigkeit bearbeitet oder nötigenfalls umfassender überarbeitet werden. Hingegen sollten nicht unwichtige, unrichtige und veraltete/überholte Einträge erscheinen oder tote Verweise.

Der hier angesprochene Artikel ist ein Musterbeispiel: Nach seiner Erstellung hat über acht Jahre kein Mitarbeiter mehr in ihn hineingesehen. Der Ersteller, der vielleicht ein weiterbestehendes Interesse gehabt und das Geschehen um den Artikelinhalt beobachtet und entsprechend den Artikel hätte aktuell halten können, ist längst nicht mehr da. So kann sich die jetzt von mir zufällig (!) als nicht mehr bestehend wahrgenommene Unabhängige Wählergruppe Ahaus schon vor sieben oder vor fünf oder vor drei Jahren erledigt haben.

Der Artikel war im Lexikon offensichtlich längst vergessen. Leser, die über ihn stolpern, nehmen es aber so wahr, daß hier Artikel u. U. jahrelang nicht bearbeitet werden und ihr Inhalt dadurch schlicht unrichtig (geworden) ist. [Daß Kollege Hyperboreer besagten Artikel nun in die Vergangenheitsform versetzt und bearbeitet hat, um ihn zu erhalten, ist Zufall, beruht nämlich auf meiner Entdeckung und dem Löschantrag.]

Sucht man als Leser aber ein Lexikon auf, um unrichtige Einträge zu finden, jahrealte, nie aktualisierte Inhalte? Wir bräuchten bei den unzähligen Initiativen, Aktivitäten und Personen ohne Spuren in der Wirklichkeit, die hier Artikel bekommen haben, inzwischen einen Friedhofsgärtner. Den haben wir aber nicht. So komplett erledigte Aktivitäten wie die Unabhängige Wählergruppe Ahaus könnten später nur Archäologen interessieren, aber auch die würden enttäuscht, da sie eben nicht den letzten Stand vorfinden, sondern die Gruppe im Lexikon fälschlich noch lebt(e).

Das Lexikon braucht Struktur, Ordnung und insgesamt Pflege. Dazu gehört es auch, manche verdorrten Blätter wie den genannten Artikel wegzurechen. Nötig wäre das nur dann nicht, wenn Mitarbeiter jeden neuen Artikelentwurf einem zuständigen (kompetenten) Administrator zur Genehmigung vorlegen und nach Veröffentlichung auch gelegentlich nach dem Inhalt sehen würden. [Das wäre in der Vergangenheit schon sehr sinnvoll gewesen, wie beispielsweise bei dem inzwischen gesperrten Benutzer Systembrechstange, der unter dem Strich ziemlich fragwürdigen Output hier abgeladen hat.] Dann würden Qualitätseinträge überwiegen und man könnte zwecks Pflege den Überblick behalten.

Wir sind nicht in der komfortablen Situation, daß wir groß Arbeit aufteilen könnten. Lange veraltete und/oder irrelevant gewordene Artikel, für die ein Löschantrag gestellt wurde, müssen umgehend aktualisiert (z. B. in die Vergangenheitsform überführt) bzw. bearbeitet werden, und zwar von jemandem, der ein Interesse an dem Artikel hat, oder sie müssen im Zweifelsfall verschwinden.

--Stabsdienst (Diskussion) 22:01, 5. Launing (April) 2021 (UTC)


--Stabsdienst (Diskussion) 21:45, 15. Ernting (August) 2022 (UTC)

Fußnoten

  1. Z. B. Geheimabsprachen zur Marktaufteilung: Google und Facebook: Geheime Werbeabsprachen landen vor US-Gericht, t3n.de, 17. Deuember 2020