Monero

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Grafik mit dem Signet von Monero

Monero, Esperanto für Münze oder Währung,[1] ist eine private digitale Währung. Sie wurde am 18. April 2014 eingeführt, beruht auf der Blockchain-Technik und weist einen offenen Quellcode auf. Ihre Verwender nutzen sie im Weltnetz in einem dezentralen, kryptographisch gesicherten Zahlungssystem für Geldüberweisungen, die laut den Entwicklern anonym und nichtnachverfolgbar sind. Der Altcoin wird üblicherweise mit XMR abgekürzt.

Besonderheiten gegenüber anderen Digitalwährungen

Kursverlauf vom 7.1.2017 bis 7.1.2018 – grüne Linie: Preis in Fed-Dollar, blaue Linie: Marktkapitalisierung, orangene Linie: Preis in Bitcoin

Monero möchte Probleme und Einschränkungen beseitigen, die sich seit Einführung der führenden Kryptowährung Bitcoin (2009) im Verlauf der technischen Entwicklung gezeigt haben. So ist das Bitcoin-Netz unter anderem das Gegenteil von anonym, nämlich völlig transparent: Jede Bewegung auf einer Bitcoin-Adresse kann für alle Zeiten nachvollzogen werden. Sämtliche Überweisungen lassen sich Schritt für Schritt verfolgen, indem man die Blockchain des Bitcoin-Netzwerkes einliest und abfragt. Behörden und weitere Interessierte können aufgrund dessen die Transaktionen verschiedener Adressen mit etwas Aufwand einer einzigen Person zuordnen,[2] die allerdings als solche vorerst pseudonym ist.

Immer nach Aussage der Entwickler und Monero-Enthusiasten ist Monero dagegen von vorneherein auf den Schutz der Privatsphäre durch Ermöglichung umfassend vertraulicher Transaktionen angelegt. So bleiben – im Unterschied zu Bitcoin und anderen Digitalwährungen – Absender, Zahlbetrag und Empfänger eines Geldtransfers gleichermaßen verdeckt.[3] Die Transaktion findet nicht direkt von Person zu Person[4] statt, sondern es werden stets Beträge aus verschiedenen Transaktionen verschiedener Verwender gemischt und auf die Reise geschickt. Hierdurch wird der jeweilige Zahlungsvorgang zuverlässig unkenntlich.[5][6][7]

Praktische Nutzung

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Nutzervorteile von Besitzern privater digitaler Währungen

Erwerb

Monero-Einheiten sind digital – hier Edelmetall-Sonderprägungen für Liebhaber, mit dem Monero-Zeichen als Motiv

Erwerben kann man Monero primär bei Krypto-Wechselstellen (Börsen), von Person zu Person[8] oder durch Mining. Eine diesbezügliche Form ist Mining mit eigener Hardware in Gestalt des PCs und unter Einsatz zur Verfügung gestellter Software. Diesen diskretesten und unkomplizierten Urerwerb von Coins unterstützen spezielle Mininganbieter.

Kauf und Tausch

Soll mit Euro ein Betrag in Monero gekauft und auf ein eigenes oder fremdes Monero-Konto überwiesen werden, so ermöglichen das entsprechende Zahlungsdienstleister innerhalb von Tauschbörsen. Hier ist – zumindest oberhalb von Kleinbeträgen – aufgrund staatlicher Vorschriften eine Authentisierung unabdingbar. Ein Tausch (beispielsweise von Bitcoin zu Monero) läßt sich hingegen unkompliziert und diskret (ohne Angabe persönlicher Daten) und auch in größeren Beträgen über Börsen bewerkstelligen. Überlegen sind hier Anbieter außerhalb der Europäischen Union und außerhalb der USA.

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch:: Kryptohandelsplätze und unten Verweise/Monero-Praxis)

Online

In der Monero-Welt nennt man den Aufbewahrungsort der privaten Schlüssel für die digitalen Geldeinheiten zum Teil Wallet (engl. für Brieftasche, Geldbeutel), zum Teil Account (Konto). Die Kontoeröffnung auf einer offiziell für die Währung eingerichteten Netzpräsenz ist einfach.[9] Hinsichtlich des Sicherheitsniveaus gilt es, sich bewußt zu sein, daß keine Netzpräsenz – wie alle Bank-, Finanz- und sonstigen Netzseiten – sicher vor Hackerangriffen ist.

Mit der Kontoeröffnung wird automatisch eine Empfängeradresse erzeugt, die aus einer Ziffern-/Buchstabenfolge besteht. Unter der Adresse empfangene Zahlungsbeträge können – anders als bei der Bitcoin-Blockchain und anderen Blockchains – zu keiner Zeit von einem Unbefugten eingesehen werden. Bei Versendung eines Betrages wird der Vorgang in einem komplizierten Verfahren mittels Ringsignatur anonymisiert. Intern kann der Kontoinhaber die einzelnen Transaktionen jedoch nachvollziehen und sie auch Dritten mittels eines von Monero eigens entwickelten View-Key rein zur Einsicht (ohne Verfügungsmöglichkeit) geben. Dies ermöglicht auch eine Nachweisführung, sofern sie gewünscht oder erforderlich wird. Auf Rechnern im Weltnetz sollte ausschließlich dieses einzig offizielle Monero-Konto genutzt werden, empfehlen die entwicklernahen Kreise.

Zur Versendung eines Betrages benötigt man lediglich eine Empfängeradresse, in Form einer Zeichenfolge bzw. eines entsprechenden QR-Codes.

Smartphone-Anwendung

Der iOS-AppStore hat das mobile und offizielle Open-Source-Wallet Cake Wallet aufgenommen. Mit Monerujo steht für Android-Geräte gleichfalls ein Open-Source-Wallet zur Verfügung.[10]

Offline

Hardwarelösung

Ein kleines Zusatzgerät zum Rechner (Hardware-Wallet) ist nach heutigem Standard unzweifelhaft eine sichere Methode der Aufbewahrung der privaten Schlüssel zur Verwaltung von Kryptowährungen.[11]

Papierausdrucke

Eine Handhabung von Monero ist auch über Ausdrucke auf Papier möglich, im Jargon mittels eines Paper-Wallet. Ein Paper-Wallet ist ein Dokument, das Kopien der öffentlichen und privaten Schlüssel enthält, die das Wallet ausmachen. Es besitzt des öfteren QR-Codes, damit man diese schnell einscannen und die Schlüssel einfach in die Software eingeben kann, um eine Transaktion durchzuführen. Ein Sicherheitsvorteil ist demzufolge, daß die Schlüssel nicht irgendwo digital gespeichert werden und sie dadurch nicht Ziel eines Hackerangriffs oder Gegenstand von Hardwarefehlern werden können.[12] Für größere Beträge sind am ehesten Hardware-Wallets oder Paper-Wallets (Oberbegriff: Cold-Wallets) zu empfehlen.

Technische Struktur

Schutz der Privatsphäre, Vertraulichkeit und Nichtnachverfolgbarkeit des Zahlungsvorgangs versprechen die Entwickler der Kryptowährung Monero den Verwendern – Illustration: eine anfaßbare Deko-Monero-Münze

Die Monero-Entwickler[13] stellen Informationen zur Funktionsweise und zu den technischen Zusammenhängen zur Verfügung,[14] ergänzt durch ein eigenes Wiki, genannt „Moneropedia“.[15] Spiritus rector war über eine lange Zeit der südafrikanische Staatsbürger Riccardo Spagni. Monero weist hinsichtlich der Blockchain signifikante algorithmische Verschiedenheiten im Vergleich zu Bitcoin auf. Sehr viele andere Kryptowährungen sind reine Nachahmungen (Bitcoin-Klone), Monero ist hingegen eine eigenständige Entwicklung.

Akzeptanz

Monero hat seinen Wert gegenüber dem Euro vervielfacht und findet mit der Verbreitung und dem Kursanstieg der Digitalwährungen zunehmend Akzeptanz. Wie bei Bitcoin und bei fast allen Kryptowährungen sind die Verwendungsmöglichkeiten als Zahlungsmittel in der Warenwelt noch stark eingeschränkt.

Mit der forcierten staatlichen Überwachung und Reglementierung aller Regungen der Bürger, gerade auch ihres Finanzhandelns,[16] gewinnt Monero als Digitalwährung mit dem Mehrwert ausgeprägter Dezentralität, Fungibilität, hochentwickelter Anonymität und Nichtnachverfolgbarkeit, die geradezu ein Alleinstellungsmerkmal darstellen, einen erhöhten Vertrauensstatus.

Zum praktischen Nutzen diskreten Zahlungsverkehrs kommt hinzu, daß die allgemeine Entwicklung, insbesondere das enthemmte Gelddrucken der Zentralbanken des Westens sowie die Finanzüberwachung der Bürger und die Besonderheiten dieser Kryptowährung, Monero als Investment attraktiv erscheinen lassen.

Monero hat zuletzt Gesellschaft bzw. Konkurrenz durch die digitale Währung Pirate Chain (ARRR) bekommen, die gleichfalls die Privatsphäre von Transaktionen schützen will. Es existiert bereits ein gewisses Spektrum an Wettbewerbern, die sich gegenüber Monero bislang nicht behaupten konnten.

Entwicklungstendenz

Gegner

Ohne eine klare Rechtsgrundlage behindern Australien, Großbritannien, Südkorea und China Monero. Sie wollen keine diskreten Transaktionen unter Marktteilnehmern. Zentralisierte Börsen werden deshalb von dort angewiesen, Monero nicht zu listen, Bezahlvorgänge unter den Beteiligten sind aber nicht als solche verboten. Tatsächlich geht Monero hinsichtlich Anonymität nicht über Bargeld hinaus. Die genannten Staaten sind im allgemeinen auch Bargeldgegner und führend in Bespitzelung, Überwachung und beim Aufzwingen von Totalkontrolle (Zuordnen und Abrufen von Zahlenwerten zu Eigenschaften und anderen Merkmalen einer Person).

Insofern die Kryptowährungen sich als Alternative zum Fiat-Geld und als Gegenbewegung zum schuld- und zinsbasierten Welt-Geldbetrug weiter durchsetzen, werden führende Vertreter wie Monero tendenziell zu einem Zahlungsmittel.

Einen Hinweis auf die weitere Entwicklung der Gegenwelt der Kryptowährungen gibt der Umstand, daß große und weltweit agierende Firmen sie schon in ihre Geschäfte einbinden. Monero hat ein gewisses Terrain in der US-Musikwelt gefunden.[17] Inzwischen gibt es auch „Finanzprodukte“ für einige Kryptowährungen, wie z. B. Monero-CFDs (Contracts for Difference).[18]

Zitate zu Monero

  • „Monero ist ein funktionierender, anonymer Coin: Sender, Transaktionsbetrag und Empfänger sind für Außenstehende komplett verschleiert. Als einzige Kryptowährung hat Monero diesen Mechanismus automatisch aktiviert und geht damit fundamental wirtschaftlichen Problemen wie mangelnder Fungibilität aus dem Weg. Wer seine Privatsphäre schützen möchte, ist bei Monero richtig.“ – Alexander Roos (2018)[19]

Siehe auch

Literatur

  • Philipp Miller: Der Kryptoführerschein 2022 – Alles was Sie als Einsteiger über Kryptowährungen wissen müssen und wie Sie sich mit Bitcoin, Ethereum & Co erfolgreich ein Vermögen aufbauen können, Independently published, 2021, ISBN ‎ 979-8754258082
  • Raphael Engel, Cordelia Eule: Kryptowährungen – Vom Einsteiger zum Krypto Profi: Erfolgreich investieren in digitale Währungen. Handeln mit Bitcoin, Ethereum, Blockchain, Token & Co. für maximale Gewinnerzielung. Sales Angels Verlag, 2021, ISBN‎ 978-3907354032
  • Thomas Artelsmair: Kryptowährungen Verstehen | Investieren | Gewinnen – Sicher unterwegs in der Welt von Bitcoin, Ethereum & Co. ‎ Independently published, 2021, ISBN‎ 979-8531634559
  • Daniel B. Sauer: Privatsphäre – Gedanken zu einem verlorenen Gut, Books on Demand, 2016, ISBN 978-3741209154
Englischsprachig
  • Michael Fitzgerald: The Monero Standard: We're Not Here For The Income, We're Here For The Outcome. Cypherpunk ed. Edition, 2023, ISBN‎ 978-0645845112, Buchvorstellung und Direktbezugsnachweis
  • Derrick Broze: How to Opt-Out of the Technocratic State, TCR Books, 2nd Edition, 2022, ISBN‎ 9798218109936
  • Rudolph Peres: Monero Mining for Beginners: Everything You Need to Know about this Venture: History, Mining Equipment, Configuration, Strategies, Maintenance, Wallets, Profitability, Security, and Troubleshooting. Independently published, 2023, ISBN ‎979-8392174393
  • Chris Jones: Monero – The Cryptocurrency King: The five key fundamentals that are likely to skyrocket Monero's value by 2024. Independently published, 2020, ISBN‎ 979-8557803977
  • Koe / Kurt M. Alonso / Sarang Noether: Zero to Monero: Second Edition – a technical guide to a private digital currency; for beginners, amateurs, and experts, Second edition, 4. April 2020 (v2.0.0)
  • SerHack: Mastering Monero: The future of private transactions. Independently published, 2018, ISBN 978-1731079961
  • Johan von Amsterdam: Monero vs Bitcoin: The battle of the cryptocurrencies. CreateSpace Independent Publishing Platform, 2018, ISBN 978-1986611046 [64 S.]
  • George Redcar: MONERO: The best altcoin to buy today, 2017, Kindle Edition (E-Book)
  • Dale Michelson: Monero: An Easy Guide to Understanding the Cryptocurrency, CreateSpace Independent Publishing Platform, 2017, ISBN 978-1974451555; auch als E-Book

Verweise

Monero-Praxis

Texte

Englischsprachig

Filmbeiträge

Fußnoten

  1. Die wenig gebräuchliche Mehrzahlform heißt auf Esperanto Moneroj und in der Monero-Welt meist Moneros; der Verwender wäre auf Esperanto als Monerano anzusprechen.
  2. So verfolgt, diskriminiert und schädigt die von Fred Ehrsam mitbegründete und in San Francisco ansässige große Bitcoin-Handelsplattform Coinbase Marktteilnehmer, die dort als nicht politisch „koscher“ identifiziert werden. Siehe Liam Kelly: Twitter Bot Tracks Neo-Nazi Bitcoin Transactions, btc-manager.com, 7. September 2017
  3. Siehe How does Monero's privacy work?
  4. Im Jargon: Peer-to-Peer
  5. Transaktionen können keiner Adresse zugeordnet werden, denn das Wallet (engl. Brieftasche, Geldbeutel) des Absenders generiert aus der öffentlichen Adresse des Empfängers für jede Transaktion eine einmalige Deckadresse, die nur der Empfänger mit seinem privaten View-Key sich zuordnen kann. Der Betrag einer Transaktion auf der Blockchain ist nur mit dem privaten View-Key einsehbar, [1].
  6. Siehe ausführlich zur Überlegenheit von Monero bezüglich Anonymität Aaron van Wirdum: How Bitcoin Users Reclaim Their Privacy Through Its Anonymous Sibling, Monero, bitcoinmagazine.com, 1. September 2016
  7. The Merits of Monero: Why Monero vs Bitcoin, Monero.how (undatiert) – Darstellung zu Stärken von Monero gegenüber Bitcoin
  8. LocalMonero – P2P-Handelsplattform, ohne Datenerhebung, ohne KYC und Verifizierung
  9. Z. B. bei der anonymen Handelsplattform LocalMonero oder als reines Wallet bei Mymonero.com (engl.)
  10. Smartphones, die nicht ausschließlich mit Open-Source-Anwendungen funktionieren und nicht verschlüsselt sind, sind jedoch stets Geräte zur Ausspähung und Überwachung der Nutzer. Sie lassen deshalb per se keine anonymen, sondern nur pseudo-anoyme Transaktionen zu. Smartphones sind demzufolge für die Handhabung jeglicher Kryptowährung nur dann empfehlenswert, wenn Privatsphäre keine Rolle spielt, beispielsweise weil nur Kleinbeträge gehalten und bewegt werden.
  11. „Aufbewahrung“ ist ein konventionelles Wort, welches das einfache Verständnis fördern soll. Tatsächlich zeigen Monero- oder Wallet-Apps den Betrag einer digitalen Währung an, der nach einer Transaktion übrig bleibt und über den man Kontrolle hat, da man im Besitz des privaten Schlüssels ist. Es ist kein einzelnes Guthaben. Außerdem befindet sich dieses „Geld“ nicht auf dem Gerät. Was sich auf dem Gerät des Nutzers befindet, ist eine App, die einen kryptografischen Schlüssel (eine Textfolge) speichert, mit dem der Halter Nachrichten für die Übertragung an das entsprechende Netzwerk signieren kann. Monero-Geldbörsen enthalten oder empfangen keine XMR. Sie teilen lediglich mit, für welchen Betrag der eigene private Schlüssel in der Blockchain unterschreiben kann.
  12. How to create a Monero paper wallet / offline wallet …, Filmbeitrag, Dauer 3:27 Min., veröffentlicht am 27. April 2017; How to spend Monero from your paper wallet, Filmbeitrag, Dauer 4:51 Min., veröffentlicht am 7. Mai 2017. Allgemeine Anleitung mit Ausgangspunkt Bitcoin: Ein Bitcoin Paper-Wallet erstellen, btc-echo.de, undatiert
  13. [2]
  14. Vorstellung der Digitalwährung Monero
  15. Moneropedia – The Monero Wiki
  16. Beispielsweise in der BRD die Beseitigung der letzten Reste des Bankgeheimnisses und der neue Zwang, sich und den Zahlungsempfänger vor den Finanzbehörden zu entblößen, wenn man einen Betrag über 10.000 Euro ausgeben möchte. Beide Entmündigungsmaßnahmen erfolgten Mitte 2017; siehe auch die Machenschaften der Globalisten zum Bargeldverbot allgemein.
  17. Vgl. beispielsweise Anatol Antonovici: 45 Music Stars Support Monero in Project Coral Reef, cryptovest, 6. Dezember 2017
  18. Ein Anbieter ist www.plus500.de/Trading/CryptoCurrencies
  19. Alexander Roos: Watch my Block: Monero, btc-echo.de, 12. Januar 2018 Verweis defekt, gelöscht oder zensiert!
  20. Ohne Datenerhebung, ohne KYC und Verifizierung
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