Separatistenbewegung (Weimarer Republik)

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Denkmal in Hövel (Westerwald) zu Ehren der Widerstandskämpfer gegen die frankreichhörigen Separatisten 1923: „Zur Erinnerung – Kerndeutsche Arbeiter und Bauern vergossen hier auf eignem Boden in erfolgreichen Abwehrkämpfen ihr Blut zur restlosen Vernichtung der Separatisten am 16. Nov. 1923 – Erneuert 1983“

Im Deutschland der Weimarer Republik kam es zuletzt während der französischen Rheinlandbesetzung im Jahr 1923 zu einer Separatistenbewegung durch Rheinische Aufständische. Sie traten für eine Trennung des Rheinlandes vom Deutschen Reich beziehungsweise vom Land Preußen ein, scheiterten aber an der fehlenden Unterstützung der Bevölkerungsmehrheit. Auch versuchte die französische Besatzungsmacht, den Separatismus im Saargebiet zu fördern. Dieser Plan scheiterte endgültig, als die unter der Losung „Heim ins Reich“ durchgeführte Volksabstimmung vom 13. Januar 1935 eine Mehrheit für die Rückgliederung ergab und das Saargebiet am 1. März 1935 wieder Teil des Deutschen Reiches wurde.

Geschichte

Nach dem Ersten Weltkrieg gab es im Rheinland eine vorwiegend spartakistische und frankophile Separatistenbewegung. Unterschiedliche und teilweise gegensätzliche Kräfte versuchten, das deutsche Rheinland aus dem preußischen Staat zu lösen. Während des sozialistisch-kommunistischen Novemberputsches 1918/19 scheiterte der Versuch, eine eigenständige Republik im Rheinland zu erzwingen. Der ehrlose Leitgedanke der Vaterlandsverräter „Los von Berlin" wurde zurückgedrängt.[1] Die egomanischen und dem Feind anbiedernden Separatisten versprachen sich wirtschaftliche und politische Vorteile für die ausgegliederten und -gelieferten deutschen Regionen.

1923 erhielt der rheinische Separatismus durch die feindliche Ruhrinvasion französischer und belgischer Truppen beträchtlichen Aufschwung. Im Oktober 1923 riefen militante Putschisten in Aachen die unabhängige „Rheinische Republik“ aus, in Koblenz, Wiesbaden und Mainz wurden öffentliche Gebäude besetzt. Ähnliche Vorgänge fanden in der Pfalz (→ Autonome Pfalz) unter dem Separatistenführer Franz Josef Heinz statt. Mehrere tausend Putschisten waren bewaffnet. Frankreich, das am linksrheinischen Teil des Reichs interessiert war, unterstützte die blutige Revolte materiell und propagandistisch. Es versprach sich von einem unter französischer Herrschaft stehenden rheinisch-pfälzischen „Pufferstaat“ die Schwächung und Erniedrigung Deutschlands.

Da der Versailler Schandvertrag die Entmilitarisierung des Rheinlandes diktierte, konnte die Reichsregierung nicht militärisch eingreifen. Die Bevölkerungsmehrheit lehnte den Separatismus allerdings ab; daher wurden nationale Bürgerwehren und Freikorps gebildet. In der „Schlacht bei Aegidienberg“ siegten die deutschen Patrioten am 16. November 1923 über die rheinischen Separatisten. Die sogenannte „Rheinische Republik“ brach daraufhin kläglich zusammen, auch deshalb, weil die „Diktatur des Proletariats“ nach sowjetischem Muster im allgemeinen, bis auf wenige Fanatiker und deren fremdländische Förderer, in Deutschland unerwünscht blieb.

Gewalt der rheinischen Putschisten

Gewaltbereite und kriminelle Anhänger verschiedener separatistischer Gruppierungen brachten ab dem 21. Oktober einige rheinische Stadt- und Gemeindeverwaltungen teilweise mit militärischer Hilfe der französischen Besatzungstruppen unter ihre Kontrolle. Der französische Hochkommissar und Präsident der Rheinlandkommission, Paul Tirard (1879–1945), erkannte die als Resultat einer politischen Revolution interpretierte Herrschaft der Separatisten am 26. Oktober als legitime Regierung an.[2] „Ministerpräsident“ war der Redakteur Josef Friedrich Matthes (1886–1943),[3] „Regierungssitz“ war Koblenz.[4]

Nach zahlreichen Protesten der deutschen und der englischen Regierung ließ die, zumindest offene, belgisch-französische Unterstützung etwas nach. Die Terroristen versuchten, ihre Herrschaft mit Hilfe der von ihnen rekrutierten „Schutztruppen“ aufrechtzuerhalten. Der Unterhalt der Truppen wurde durch Raub, Diebstahl und Plünderung bei der Bevölkerung bestritten, wodurch die Situation an vielen Orten bis hin zu bewaffneten Auseinandersetzungen eskalierte.

Auswahl der Gewalttaten

  • In Aachen wurde das Rathaus am 21. Oktober 1923 unter der Führung von Leo Deckers und Dr. Guthardt besetzt und im dortigen Kaisersaal die „Freie und unabhängige Republik Rheinland“ ausgerufen. Am 22. Oktober schossen Separatisten in der Umgebung des Theaters auf Gegendemonstranten, die danach in das Sekretariat der separatistischen Partei am Friedrich-Wilhelm-Platz eindrangen und es verwüsteten. Seit dem Morgen des 23. Oktober fuhren Separatisten schießend in Autos durch die Stadt. Die Aachener Feuerwehr hatte inzwischen das Rathaus besetzt, was die Separatisten dazu zwang, sich nun im Regierungsgebäude zu verschanzen. Am selben Tag verhängte die belgische Besatzungsmacht den „Belagerungszustand“. Die Polizei in Aachen versuchte am 25. Oktober, das Regierungsgebäude zu stürmen, wurde jedoch von Soldaten der belgischen Besatzung daran gehindert und fortan belgischem Befehl unterstellt. Ebenfalls wurde der Betrieb der Technischen Hochschule eingestellt, und auswärtige Studenten wurden aus Aachen ausgewiesen.
  • Am 2. November wurde das Aachener Rathaus wieder von den Separatisten besetzt; sie hatten inzwischen rund 1.000 Männer Verstärkung aus den Reihen der linken „Rheinland-Schutztruppen“ erhalten. Der belgische Hochkommissar Baron Edouard Rolin-Jaequemyns ordnete das sofortige Ende der separatistischen Regierung an und forderte die Truppen auf, umgehend die Stadt zu verlassen. Die Aachener Stadtverordnetenversammlung trat am Abend zusammen und legte ein „Treuebekenntnis zum Deutschen Reich“ ab.[5]
  • Im selben Zeitraum existierten in vielen rheinischen Städten Umsturzbestrebungen nach ähnlichem Muster: Die lokalen Verwaltungsgebäude wurden besetzt, die bestehende Verwaltung außer Kraft gesetzt und vertrieben. Die Flagge der rheinischen Republik wurde gehißt, und die neue Verwaltung setzte die Bevölkerung mittels öffentlicher Anschläge und Flugblätter über die neue Situation in Kenntnis. Die neuen Regierungen konnten sich nicht überall durchsetzen. In den Städten Jülich, Mönchengladbach, Bonn und Erkelenz wurde den Bestrebungen sofort, zum Teil gewaltsam, Einhalt geboten, andere Gegenden blieben an den Geschehnissen völlig unbeteiligt.
  • Am 5. November 1923 wehrte die Polizei in Kaiserslautern einen Ansturm der Separatisten auf das Stadthaus 1 erfolgreich ab. Die französische Besatzung entwaffnete daraufhin die Polizei und wies zahlreiche Polizeiangehörige aus der Besatzungszone aus.
  • In den ländlichen Regionen des Westerwalds und des Lahntals spielten sich ähnliche Auseinandersetzungen wie in Wiesbaden ab. Dort konnten sich die rheinisch-republikanischen Kräfte meist jedoch nur kurze Zeit und mit massiver Hilfe der Franzosen an der Macht halten. Ihr Vorgehen erinnerte häufig an das von Räuberbanden. Die Kämpfe entwickelten sich gewalttätiger als in den Städten, so daß es im Westerwald bei Schußwechseln zu Todesopfern und in Limburg an der Lahn am 14. November zu Straßenkämpfen kam. Bis Ende November spielten die Separatisten in Limburg jedoch kaum noch eine Rolle. Am 26. Oktober 1923 bestätigte der französische Hochkommissar und Präsident der Rheinlandkommission, Paul Tirard (1879–1945), die Separatisten als „Inhaber der tatsächlichen Macht“.
  • Unter der Bezeichnung „Fliegende Division Nord“ fielen Angehörige der Rheinland-Schutztruppen vom 6. bis 8. November über Maria Laach und umliegende Gehöfte her. In Brohl, wo die Einwohner Anton Brühl und Hans Feinlinger eine Widerstandsgruppe anführten, erschien am 9. November ein Mordkommando, plünderte und erschoß zwei Männer, die es mit den deutschen Patrioten Brühl und Feinlinger verwechselt hatte.
  • Am 10. November tauchten Plünderer in Linz am Rhein auf, besetzten das Rathaus und jagten den amtierenden Bürgermeister Pieper aus dem Amt. Von dort suchten sie die Gemeinden Unkel, Bruchhausen und Rheinbreitbach heim. Überall wurden neben Lebensmitteln und Fahrzeugen auch Wertgegenstände geraubt.
  • Vom 12. November an sammelten sich die Separatisten in Honnef, das nun als neues Hauptquartier vorgesehen war. Das Rathaus wurde besetzt; am 14. November wurde die Rheinische Republik ausgerufen. In zahlreichen Wohnhäusern und Hotels wurden Lebensmittel und alkoholische Getränke beschlagnahmt, und im Kurhaus ging bei einer großen Feier das hauseigene Mobiliar in Flammen auf.

Schlacht bei Aegidienberg

Die ermordeten Widerstandskämpfer Theodor Weinz und Peter Staffel
Widmung Theodor Weinz und Peter Staffel .jpg

Am Abend des 14. November 1923 versammelten sich in der Aegidienberger Gaststätte „Cremerius“ zahlreiche besorgte Einwohner der umliegenden Gemeinden bis hin nach Windhagen und Uckerath und entschlossen sich zum offenen Widerstand gegen die Putschisten, auch um gegen die ungehaltenen Plünderungen vorzugehen. Für die Widerstands- und Freiheitskämpfer wurden überall Lebensmittel gespendet. Trotz des Waffenverbots der feindlichen Besatzer fanden sich im nun angelegten Waffenarsenal neben Äxten, Knüppeln und Heugabeln auch eine große Anzahl an Jagd- und Handfeuerwaffen sowie zahlreiche Infanteriegewehre. Der ehemalige Offizier und Bergbauingenieur Hermann Schneider übernahm in Aegidienberg die Führung der Heimwehr.

Etwa viertausend Männer standen unter Waffen. Sobald sich separatistische Truppen sehen ließen oder entsprechende Informationen die Runde machten, wurden die örtlichen Widerstandsverbände mit Werkssirenen und Alarmglocken mobilisiert. Viele Menschen versuchten, ihr Vieh und Besitztum in Sicherheit zu bringen.

Am Nachmittag des 15. November fuhren gegen 16 Uhr zwei mit schwer bewaffneten Separatisten besetzte Fahrzeuge in den Aegidienberger Ortsteil Himberg ein, der von rund 30 Steinbrucharbeitern bewacht wurde. Der achtzehnjährige Schmied Peter Staffel wurde in den Kopf geschossen, nachdem er die Lastkraftwagen nur mit einem Knüppel bewaffnet zum Anhalten gezwungen und versucht hatte, die Insassen zur Umkehr zu bewegen. Der Schütze war der Separatistenmörder Erich Freytag. Dies war der Auftakt zur Schlacht bei Aegidienberg. Die Separatisten wurden daraufhin massiv von den Bergleuten bekämpft und flüchteten ins Schmelztal Richtung Honnef. Auf ihrem Weg begegneten sie den gut verschanzten Truppen Hermann Schneiders, die ihre Fahrzeuge erbeuteten und sie endgültig in die Flucht schlugen.

Bei dem Gasthof Jagdhaus im Schmelztal sammelten sich die linken Putschisten, sie plünderten und tranken sich im Weinkeller Mut an, dann forderten sie Verstärkung an und planten, Aegidienberg am folgenden 16. November massiv anzugreifen und ein Exempel an der Bevölkerung zu statuieren. Etwa 80 Bluttäter unter der Führung eines Herrn Rang fanden bei Hövel (sie kamen über den sogenannten Butterweg) eine Lücke in der Verteidigungslinie. Nach dem Morden und Plündern nahmen sie fünf ältere Einwohner als Geiseln und stellten sie, an Pfähle gefesselt, in die Schußlinie gegen die anrückenden Widerstandskämpfer. Eine der Geiseln, Theodor Weinz (Lebensrune.png 15. August 1858), wurde von den Putschisten angeschossen, er starb noch am selben Tag. Sein Bruder Hubert, ebenfalls Geisel, wurde von der verwegenen Selbstschutzgruppe aus Oberpleis gerettet. Inzwischen waren mutige Widerständler zwischen 18 und 80 Jahren aus allen Gegenden herbeigeeilt und machten nun Jagd auf die heillos flüchtenden Meuchelmörder.

Bernhard Röttgen stellte eine Schützenlinie auf, und wie im Krieg gingen sie gefühlsmäßig vor. So konnten sie ohne Verlust in Hövel an den Feind herankommen. Nur einer, der Oberpleiser Kämpfer Dunkel, der nicht Soldat gewesen war und außerdem noch schlecht hörte, wurde durch einen Säbelhieb am Kopf schwer verwundet. Nach ein paar Wochen war diese Verletzung aber geheilt.

„Die Separatisten waren, soweit sie noch nicht geflohen waren, in die Häuser geflüchtet. Nun ging der Kampf erst richtig los. Die Oberpleiser hatten durch die zurückgekommenen Einheimischen inzwischen Verstärkung bekommen. Die Wut kannte keine Grenzen. Mit Äxten und allen zur Verfügung stehenden Mitteln durchkämmten sie die Häuser. Wo sich ein Separatist zeigte, wurde er niedergeschlagen. Ein Schmied, der mit aus Oberpleis herangerückt war, hat sich dabei besonders hervorgetan. 14 Tote wurden gezählt. Als wir drei, Karl Reuter, Wilhelm Bellinghausen und ich Hövel erreichten, war die Metzelei gerade beendet. Die Toten lagen überall in ihrem Blut auf der Straße und in den Häusern. Es war ein furchtbares Bild. Vielleicht eine halbe Stunde nach dieser Schlacht sahen wir, wie ein junger Bursche, höchstens 16-17 Jahre alt, aus einem Keller herausgekrochen kam und die Hände hob und vollständig unter Schock sagte: ‚Ich bin auch ein Separatist‘. Sofort stürzte sich die Menge auf ihn und wollte ihn erledigen. Doch einige beherzte Männer sprangen dazwischen und sagten: ‚Wir sind doch keine Mörder‘. Der Gefangene wurde zum Ortkommandanten zum Verhör gebracht. Gegen Mittag kam ein Bauer mit einem Schlagkarren, und die Toten wurden zum Friedhof gebracht. In der Zwischenzeit kamen immer mehr Abwehrkämpfer an. Aus Siegburg, Hennef und allen Richtungen kamen Lastwagen, die überbesetzt waren.“[6]

Die vierzehn Separatisten wurden später auf dem Aegidienberger Friedhof in einem Massengrab ohne Namensnennung bestattet. Zeitgenossen zufolge stammten sie aus der Gegend von Kevelaer und Krefeld.

Um eine Fortsetzung der Auseinandersetzungen zu verhindern, wurde Aegidienberg in den folgenden zwei Wochen von französisch-marokkanischen Truppen kontrolliert, und die französische Militärpolizei ermittelte vor Ort. Als Ergebnis ihrer Ermittlungen gab sie den gewaltsamen Tod von rund 120 Menschen im Zusammenhang mit den Ereignissen dieser Novembertage bekannt.

Theodor Weinz wurde direkt am Friedhofseingang in Aegidienberg begraben, die Aegidienberger Grundschule ist nach ihm benannt. Peter Staffel wurde auf dem Friedhof in Eudenbach – heute ein Stadtteil von Königswinter – beigesetzt. Er stammte aus dem heute ebenfalls zu Königswinter gehörenden Hühnerberg.[7]

Sorbische Ausbeuter

Nach Beendigung des Ersten Weltkrieges wurde in der Weimarer Verfassung festgelegt, die „fremdsprachigen Volksteile des Reiches“ weder durch die Gesetzgebung noch durch die Verwaltung in ihrer volkstümlichen Entwicklung und im Gebrauch ihrer Muttersprache zu hindern. Trotz dieser Zugeständnisse eines schwachen Nachkriegsdeutschlands wurde im Jahr 1918 der „Wendische Nationalausschuß“ gegründet, dessen erpresserische „Verhandlungen“ mit der patriotischen sächsischen Regierung über zahlreiche Erzwingungsmaßnahmen zur Verwirklichung „sorbischer Rechte und sorbischer Autonomiebestrebungen“ aber kläglich scheiterten.

Die Folge war die vaterlandsverräterische Forderung nach einem selbständigen sorbischen Staat oder, alternativ, der Anschluß der Lausitz an die Tschechoslowakei. Auch diese Separatismusbestrebungen der Möchtegern-Nutznießer und Profiteure waren nicht von Erfolg gekrönt, sondern führten folgerichtig zu einer Verschärfung des Mißtrauens aller Deutschen gegen die Anhänger nationaler sorbischer Bewegungen.

Im Jahre 1920 gründete Jan Skala die „Wendische Volkspartei“, die allerdings keine Mandate erringen konnte. Im Gegenzug entstand im selben Jahr auch die „Bewegung sachsentreuer Wenden“, und es kam zur Gründung der zentralen „Wendenabteilung“ der Republik, in deren Zuständigkeit die Überwachung der Sorben fiel. Sorbische Nationalbestrebungen waren hochverräterisch und reichsfeindlich, 1921 wurde auch das slawisch-hörige „Wendische Seminar“ in Prag aufgelöst.

Auswahl weiterer Helden und Märtyrer des Kampfes gegen die Abspaltungsbewegung

Siehe auch

Literatur

  • Separatisten im Siebengebirge. Die „Rheinische Republik“ des Jahres 1923 und die „Schlacht bei Aegidienberg“ 1923, Bonn (1993)
  • Peter Klein: Separatisten an Rhein und Ruhr, Rütten & Loening (1961)

Verweise

Fußnoten

  1. Auf Beschluß des Wiener Kongresses vom 8. Februar 1815 waren die Rheinprovinz und Westfalen in den Herrschaftsbereich Preußens einbezogen worden.
  2. „Akten der Reichskanzlei. Weimarer Republik“ Weltnetz: Die Kabinette Stresemann I/II, Band 2, Dokumente, Nr. 199 Unterredungen mit dem Präsidenten der Interalliierten Rheinlandkommission Tirard am 29. Oktober 1923 (www.bundesarchiv.de)
  3. „Akten der Reichskanzlei. Weimarer Republik“ Weltnetz: „Matthes, Joseph Friedrich“ (1.87:) (www.bundesarchiv.de)
  4. Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz, Der 23. Oktober 1923 – Die Separatisten in Koblenz an der Macht (www.landeshauptarchiv.de)
  5. Dieter Breuer, Gertrude Cepl-Kaufmann: Deutscher Rhein – fremder Rosse Tränke? deutschesfachbuch.de, abgerufen am 21. Oktober 2013
  6. Josef Neuhöfer: Separatisten im Siebengebirge
  7. Karl Gast: Aegidienberg im Wandel der Zeiten (1964) – Selbstverlag