Türkenhorde

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Türkenhorden beschreibt in der Bundesrepublik Deutschland sowie den anderen deutschsprachigen Ländern Europas die kriminellen türkischen Banden, die seit dem volkszerstörerischen Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei aus dem Jahre 1961 stehlend, nötigend, schlagend, vergewaltigend und tötend durch die Straßen schleichen oder stolzieren und das von ihnen verachtete Gastland terrorisieren.

Kritik

Der türkische Schriftsteller Akif Pirinçci stellte den brutalen Mord an dem Deutschen Daniel Siefert durch eine Türkenhorde Anfang 2013 in seiner Schrift „Das Schlachten hat begonnen“ in den Kontext einer „Serie von immer mehr und in immer kürzeren Abständen erfolgenden Bestialitäten, die zumeist von jungen Männern moslemischen Glaubens an deutschen Männern begangen werden“.

Begriffserläuterung

Der für das unsägliche Phänomen bestimmte Begriff „Türkenhorde“ wurde bewußt gewählt, um diese unwillkommenen Verbrecher von den sich anständig verhaltenden Türken in der BRD und anderswo (trotz notwendiger Überfremdungskritik) zu unterscheiden.

„Es sind die Türkenhorden mit ihren Türkeifahnen. Mit ihrer türkischen Hymne als Handy-Klingelton. Die Mohammed-Propagandaplakate von Millî Görüş an den Wartehütteln [Anm.: Haltestellen]. Es sind die multikulturell überfüllten Gefängnisse und Sozialämter. Das ist das heutige Österreich, und es ist wirklich nicht mehr schön.“

Geschichtlicher Bezug

Türkenhorden, die oft aus Jugendlichen bestehen, erinnern an Hunnenhorden, die einst mordend und brandschatzend durch Germanien zogen, aber auch an die Angriffe auf das Heilige Römische Reich Deutscher Nation durch einfallende Osmanen (→ Türkengefahr) und die Türkenbelagerungen von Wien im 17. Jahrhundert.

„Noch im Jünglingsalter hatte er das blitzende Schwert ergriffen und der Türkenhorde [vor Wien] Kampf bis zum Tode geschworen.“ — Joseph Sigismund Ebersberg, Erzählungen für meine Söhne (1835)

Siehe auch

Verweise