Tag der Freiheit (2020)

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„Für die Freiheit und gegen die Coronadiktatur!“ (Hansjörg Müller, AfD); Menschen verschiedener Herren Länder nahmen teil, so waren neben ganz viel Schwarz-Rot-Gold Flaggen aus Schweden, Norwegen, USA, Spanien, Frankreich, Kroatien, Rußland, der Republik Österreich und viele mehr sowie zahlreich „Friedens“- und Vereinsfahnen zu entdecken. Endgültig aufgelöst wurde die Kundgebung erst um 22.30 Uhr, vorwiegend wegen Wasserknappheit: Die Polizei hat die organisierten Wasserflaschenlieferungen blockiert.[1] U. a. wurden Thorsten Schulte[2] und der Rechtsanwalt des Veranstalters von der Polizei abgeführt, sie haben auch einen Feuerwehrmann niedergeschlagen, der als Privatmann die Veranstaltung besuchte.[3]

Das Ende der Pandemie – Der Tag der Freiheit war am 1. August 2020 in Berlin eine überparteiliche Großdemonstration der Initiative „Querdenken 711[4] aus Stuttgart und die Berliner „Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand“ (KDW) gegen den Corona-Wahnsinn und die damit einhergehenden diktatorischen Auflagen der BRD-Behörden. Kleine linke und linksextreme Störergruppen konnten weitgehend von Polizei, aber auch von Teilnehmergruppen in Schach gehalten werden.[5] Verschiedene BRD-Systemmedien, regimetreue Akteure der BRD-Prominenz und BRD-Blockparteifunktionäre äußerten ihren Unmut, da die „Abstandsregeln“ nicht eingehalten wurden, während sie Wochen vorher die systemgesteuerten BLM-Demonstrationen bejubelten.

Der Tag der Freiheit, Teil II („Versammlung für die Freiheit“ bzw. „Berlin invites Europe – Fest für Freiheit und Frieden“) vom 29. August 2020 war trotz erheblicher Störmanöver durch das ehemalige SED-Kader-Mitglied Andreas Geisel und die Berliner Behörden nach der Verbotsaufhebung durch Verwaltungsgericht und Oberverwaltungsgericht Berlin ein noch größerer Erfolg. Bei der Berliner Demonstration vom 1. August 2021 gab es erneut Polizeigewalt und einen Todesfall (Sascha Moll).

Erläuterung

Auch die Flaggen Preußens sowie des Kaiserreiches wurden an diesem Tag des bürgerlichen Widerstandes stolz mitgeführt.
„Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns die Freiheit klaut.“
Zum „Wohle des deutschen Volkes“ … hehres Wunschdenken der Kundgebungsteilnehmern, daß die Systempolitiker der Bundesrepublik Deutschland ihren Amtseid einhalten werden.
Zu gänzlicher Tatlosigkeit verdammte Linksextremisten vor dem Hotel Adlon
Wieder hunderttausende Teilnehmer beim „Fest für Freiheit und Frieden“ am 29. August 2020 . Der Veranstalter meldete bis 2.500.000 Demonstranten zwischen Bahnhof Friedrichstraße und Großer Stern, wenngleich die Medien von „nur“ 38.000 berichteten.[6][7] Insbesondere die leidenschaftliche Rede des US-Rechtsanwalts, Umweltaktivisten und Impfgegners Robert Francis Kennedy, Junior vor der Berliner Siegessäule kam bei den vielen Zehntausenden hervorragend an: „Wie schon einst bildet Berlin heute erneut die Hauptkampflinie gegen den globalen Totalitarismus.“[8]

Aufruf (Auszug)

  • „Das Ende der Pandemie! Menschen aus ganz Deutschland, Österreich, Schweiz und vielen anderen Ländern treffen sich friedlich in Berlin, um das Ende der Pandemie auszurufen. […] Wir leben Respekt und Wertschätzung und fordern sie von unseren Politikern. Deutschland soll wieder von der Vernunft regiert werden und nicht vom Geld!“[9]
  • „TAG DER FREIHEIT – BEGINN DER BASISDEMOKRATISCHEN VERFASSUNGSERNEUERUNG – ZUG ZUR STRASSE DES 17. JUNI. AM 2. AUGUST KLEINERE VERSAMMLUNGEN STADTWEIT
Denn der Demokratische Widerstand besteht weiterhin
  • auf die ersten 20 Artikel unserer Verfassung!
  • auf die Würde der Alten & der Kranken!
  • auf Verhinderung obrigkeitsstaatlicher Schikanen!
  • auf Beendigung des Notstands-Regimes!
  • auf Wahlen & umfassende Transparenz!
  • auf demokratische Regeln für unser künftiges Wirtschaftssystem!“[10]

Zeitplan

  • 10.30 bis 14.30 Start der Protestzugs am Brandenburger Tor
  • 15.30 Hauptkundgebung in der Straße des 17. Juni mit zahlreichen Rednern
    • hierbei wurde auch die TV-Hetzerin Dunja Hayali, die sich eingeschlichen hatte und sogleich provozierte, mit „Lügenpresse“, „Haut ab“ und „Schämt euch“ begrüßt und sogleich verabschiedet.
    • „Wir wollen Freiheit“, „Pandemie-Lüge“, „Denkpflicht statt Maskenpflicht“ und „Wir bleiben hier“ waren aus tausendfacher Kehlen immer wieder zu vernehmen.
  • 18.30 bis 20.00 Tanz für die Freiheit und die Grundrechte

Teilnehmerzahl

Polizei und BRD-Systemmedien, welche die Teilnehmer gerne als Corona-Leugner diffamieren,[11] versuchten zuerst, die öffentlichen Angaben über die Teilnehmerzahl propagandistisch klein zuhalten, 10.000, 17.000,[12] 20.000 und 25.000 waren zu lesen, bis dann auch kritische Berichterstatter „über 100.000“[13] zugeben mußten. Später war seitens der Redner auf der Kundgebungsbühne an der Siegessäule von 1,3 Millionen Menschen die Rede, hier ging man von allen dezentralen Ansammlungen in ganz Berlin aus, die teilweise aufgrund verschiedener Blockaden, nicht bis zum Brandenburger Tor anreisen konnten. Der Zugang zu dem Bereich vom Brandenburger Tor her war grundsätzlich für Teilnehmende wegen des großen Andrangs erschwert, viele Menschen gelangten erst auf Umwegen durch den Tiergarten zum Kundgebungsort. Laut dem Berliner Innensenator Andreas Geisel (SPD) waren an diesem Wochenende etwa 80 Veranstaltungen in der Hauptstadt angemeldet. Eine ebenfalls für den 1. August 2020 angemeldete Veranstaltung Attila Hildmanns in Berlin war im Vorfeld unter anderem wegen des Vorwurfes der „Volksverhetzung“ untersagt worden.

Auflösung

Nach Polizeiangaben wurden dabei die Hygienevorgaben wie Abstand und Mund-Nasen-Schutz nicht eingehalten, weswegen der Veranstalter angezeigt wurde. „Aufgrund der Nichteinhaltung der Hygieneregeln wurde eine Strafanzeige gegen den Leiter der Versammlung gefertigt“, hieß es auf Twitter. Der Veranstalter erklärte die Demo daraufhin für beendet, was die Polizei bestätigte. Bei der Auflösung der Kundgebung von Gegnern staatlicher Corona-Auflagen hat die Polizei die Veranstaltungsbühne besetzt und mehrere Vertreter der Veranstalter unter Protestrufen der Kundgebungsteilnehmern von der Bühne geschleppt. Wer nicht sofort kapitulierte, mußte unverhältnismäßiger körperlicher Zwang erfahren.

Bei Demonstrationen Linksautonomer macht sich Polizei und Politik weniger Sorgen, auch bei der „Partyszene“ in Stuttgart (→ Gewaltnacht in Stuttgart zur Sommersonnenwende 2020), Frankfurt am Main (Gewaltorgien auf dem Opernplatz am 18. Juli 2020) und anderswo, wo sich betrunkene, grölende Ausländerbanden und „Antifa“ treffen, mußte es erst zu Ausschreitungen, Gewalt und Zerstörung kommen, bevor die Polizei massiv einschritt. Gegen friedliche deutsche Kundgebungsteilnehmer im eigenen Lande wurde dagegen schon im voraus „schweres Geschütz“ aufgefahren.

Nach Angaben der Polizei hatten sich am Brandenburger Tor etwa 120 linke Gegendemonstranten zu einer Kundgebung versammelt. Bei einer Kundgebung unter dem Motto „Abstandhalten gegen Rechts“ an der Tucholsky-, Ecke Torstraße trafen sich etwa 200 Personen. Entlang der Demoroute gab es immer wieder kleinere linke Störaktionen.

Viele Tausende der Teilnehmer wanderten verteilten sich auf den Wiesen des angrenzenden Tiergartens, weitere 4.000 bis 6.000 versammelten sich zwischenzeitlich vor dem nahen Reichstag. Die Polizei drohte auf Twitter um 18.02 Uhr martialisch:

„Bitte entfernen Sie sich zügig und möglichst allein oder in Kleingruppen vom ehemaligen Kundgebungsort. Unsere Kolleginnen & Kollegen werden dafür sorgen, dass sich rund um diesen keine neuen Personenansammlungen bilden.“

Um 19.58 Uhr eine weitere der vielen Drohungen:

„Aktuell fordern unsere Kolleginnen & Kollegen noch immer Personen auf, den ehemaligen Ort der #Kundgebung zu verlassen. Es werden Anzeigen gefertigt und zum Teil Personen weggetragen, wenn diese sich weigern, den Ort zu verlassen.“

Den Beschluß der Polizei, die Kundgebung auf der Straße des 17. Juni aufzulösen, kritisierten die Veranstalter mit Blick auf die „Black Lives Matter“-Protestaktion im Juni 2020 auf dem Alexanderplatz: Damals hatten sich dort mehr als 15.000 Linke dicht gedrängt, ohne daß die Polizei die Kundgebung auflöste. Ein Sprecher der Organisatoren:

„Bei denen macht man es nicht, bei uns macht man es aber.“

Zitate

  • „Ich finde, es ist eine gefährliche Melange die sich hier auf der Straße zusammenfindet.“Dunja Hayali mit schwarzen Mundschutz, ZDF, 1. August 2020

Bildergalerie

Verweise

Filme

Fußnoten