Stettner Ritter von Grabenhofen, Walter Karl Hugo

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Generalleutnant Walter Stettner Ritter von Grabenhofen

Walter Karl Hugo Stettner Ritter von Grabenhofen, auch Walter Ritter Stettner von Grabenhofen (Lebensrune.png 19. März 1895 in München; Todesrune.png gefallen 18. Oktober 1944 bei Belgrad)[1] war ein deutscher Offizier des Kaiserlichen Heeres im Ersten Weltkrieg, der Freikorps (Freikorps „Epp“), der Reichswehr und der Wehrmacht, zuletzt Generalleutnant des Heeres und Ritterkreuzträger im Zweiten Weltkrieg. Er erreichte nie die Beliebtheit eines Karl Hubert Lanz, galt aber als kluge, entschlossene und stark durchgreifende Persönlichkeit. Er war taktisch sehr veranlagt, ein geschulter Führer, tapfer und zuversichtlich. Seine Stärken waren große Klarheit, Tatkraft und Krisenfestigkeit. Er wurde 1944 von jugoslawischen Partisanen Titos ermordet.

Werdegang

Stettner Ritter von Grabenhofen besuchte im München das Luitpold-Gymnasium und wechselte mit 13 Jahren an bayerische Kadettenkorps. Nach abgelegter Reifeprüfung wechselte er zur Armee.

Erster Weltkrieg

Stettner Ritter von Grabenhofen trat der Bayerischen Armee am 13. August 1914 als Fähnrich bei, wurde bei der 11. Kompanie/Königlich Bayerisches Infanterie-Leib-Regiment am 1. April 1915 Leutnant (ggf. mit Wirkung vom 3. März 1915) und diente im Ersten Weltkrieg bei der Infanterie, mit der er im Rahmen des neu aufgestellten Deutschen Alpenkorps ins Feld zog. Stettner von Grabenhofen kam in den Stellungskämpfen an der Somme, in Verdun, in der Champagne, im Oberelsaß, in Lothringen und in Flandern zum Einsatz. Am 11. Juli 1916 wurde er durch Artillerie-Geschoß an beiden Beinen schwer verwundet, vom 10. bis 15. Juli 1917 war er wegen Blinddarmentzündung im Feldlazarett 344 Mühlhausen.

Später kämpfte er in Tirol, Serbien und Rumänien. Das Ende des Krieges erlebte er bei Rückzugskämpfen in Serbien. Anschließend wurde der 24jährige an die Offiziersschule in München kommandiert und bekämpfte 1919 die kommunisitischen Räten in München beim Freikorps „von Epp“.

Reichswehr

Nach seinem Dienst bei den Freikorps wurde er in die Vorläufige Reichswehr übernommen (19. Infanterie-Regiment) und unterrichtete Rekrukten im Fach „Leibesübungen“. Im Juli 1925 wurde er zum Oberleutnant befördert und heiratete einen Monat später Amanda von Paur auf Schloß Waffenbrunn bei Cham. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor.

Er übernahm Ende 1929 die 16. Kompanie/III. (Gebirgsjäger-)Bataillon vom 19. (Bayer.) Infanterie-Regiment in Landshut (Bayern), er wurde somit Nachfolger vom späteren Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner. 1930 wurde er zum Hauptmann der Reichswehr befördert.

Wehrmacht

Am 1. Oktober 1938 wurde Stettner Ritter von Grabenhofen zum Oberstleutnant befördert, am 1. September 1941 zum Oberst, am 1. Februar 1943 zum Generalmajor und am 1. November 1943 zum Generalleutnant.

Zweiter Weltkrieg

Walter Stettner Ritter von Grabenhofens Gebirgsjäger bei der Bandenbekämpfung in Jugoslawien, 1944

Im Januar 1943 (offiziell am 17. Dezember 1942) übernahm Generalleutnant Walter Stettner Ritter von Grabenhofen die Führung der 1. Gebirgs-Division. Ia wurde Major Karl Wilhelm Thilo, Ic (Feindlage und Bandenbekämpfung) wurde Oberleutnant Dr. jur. Karl(-)Heinz Rothfuchs.

Während sich die Angehörigen der Division auf Abwehrkämpfe im Kuban-Brückenkopf einstellten, wurde über den weiteren Einsatz der „Edelweiß“-Division entschieden. Die 1. Gebirgs-Division war für das Unternehmen „Schwarz“ auf dem Balkan vorgesehen.

Gewaltig waren die Marschleistungen der Division in der Sowjetunion. 4.955 km wurden zu Fuß zurückgelegt, 925 km mit der Bahn.

Die Gesamtverluste der Division betrugen bis zum 31. Dezember 1942 13.227 Mann. Davon waren 141 Offiziere, 457 Unteroffiziere und 2.651 Mannschaften gefallen, 288 Offiziere, 1.218 Unteroffiziere und 8.205 Mannschaften verwundet, sowie 1 Offizier, 14 Unteroffiziere und 252 Mannschaftsdienstgrade vermißt.

Während des Rußlandfeldzuges wurden an Angehörige der Division zwei Mal das Eichenlaub zum Ritterkreuz (Generalleutnant Lanz und Hauptmann Harald von Hirschfeld), 23 Mal das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, 50 Mal das Deutsche Kreuz in Gold, ein Mal das Deutsche Kreuz in Silber, 956 Eiserne Kreuze I. Klasse, zehn Spangen zum Eisernen Kreuz I. Klasse, 8.482 Mal das Eiserne Kreuz 2. Klasse, 27 Spangen zum Eisernen Kreuz II. Klasse, 39 Kriegsverdienstkreuze I. und 2.839 Mal II. Klasse verliehen.

Walter Stettner Ritter von Grabenhofen verkörperte das Idealbild des Divisionskommandeurs der damaligen Zeit. Bei der Begründung der Ritterkreuzverleihung wegen seiner Leistungen und der „hervorragenden Führung“ beim Gefecht am Asowschen Meer im Februar/März 1943 heißt es u. a.:

„Selbst mit der Waffe in der Hand watete Oberst von Stettner durch knietiefen Schlamm seinen Soldaten voraus [...]“

Kessel von Belgrad

Im September 1944 stand die 1. Gebirgs-Division weit auseinandergezogen zwischen Vlasotince und Zaječar an der jugoslawisch-bulgarischen Grenze in schweren Abwehrkämpfen. Die Division war zusammen mit der 7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division „Prinz Eugen“ in einen Hexenkessel geraten. Durch einen sowjetischen Panzerkeil in der Stärke von fünf Divisionen und einer Brigade wurde die Division am 30. September 1944 in drei Teile gespalten. Wegen der aussichtslosen Lage wurde die Division vom 1. bis zum 14. Oktober 1944 gegen die Morava zurückgenommen, wobei es zu erbitterten Gefechten kam. Das Feld-Ersatz-Bataillon wurde dabei vollständig aufgerieben.

„[…] Von Ihnen, Herr v. Stettner, hängt der Gesamterfolg der Operation am Balkan ab. […]“ — General der Infanterie Felber in einem Telegramm

Mitte Oktober zog die Division über Požarevac in den Raum südlich von Belgrad. Vor den Toren der Stadt zeichnete sich für die 1. Gebirgs-Division eine Katastrophe ab. Seit dem 5. Oktober 1944 standen starke sowjetische Kräfte und Partisanen der sogenannten Belgrader Operation am Nordufer der Donau gegenüber von Belgrad. Das eigentliche Ziel der roten Operation, das Abschneiden und Vernichten der deutschen Heeresgruppe E, wurde nicht erreicht.

Erst am 12. Oktober 1944 erhielt von Stettners Division, nachdem sie ab dem 10. Oktober 1944 dem Militärbefehlshaber Serbien (General der Infanterie Hans-Gustav Felber) unterstellt worden war, den Befehl zum sofortigen Rückzug hinter die Morava. Am 17. Oktober 1944 gab der Divisionskommandeur Generalleutnant Walter Stettner Ritter von Grabenhofen den ursprünglich beabsichtigten Durchstoß auf Belgrad auf (um die eingeschlossenen Verbände im Kessel von Belgrad zu befreien, darunter die später aufgeriebene 7. SS-Gebirgsdivision „Prinz Eugen“) und entschloß sich zum Durchbruch nach Westen, um eine drohende Einkesselung zu vermeiden. Sämtliche Waffen, die nicht auf Tragtiere verladen werden konnten, mußten dabei vernichtet werden.

„Am 17.Oktober 1944 gab Generalleutnant Stettner Ritter von Grabenhofen, zufolge der vorliegenden Feindmeldungen, den ursprünglich geplanten Angriff auf Belgrad auf und entschloß sich zum Ausbruch nach Westen. Er selbst empfand diesen Entschluß – sich der Tragik und der Schwere der ganzen verfahrenen Lage voll bewußt – als den ‚schwersten Entschluß meines Lebens‘, wie er es seinem Ic, Oberleutnant Dr. Rothfuchs, am Abend des 17. Oktobers um 21 Uhr mitteilte.“[2]

Der Ausbruch gelang unter Zurücklassung aller nicht gehfähiger Verwundeter. Der Masse der Kampfgruppe Stettner gelang in der Nacht zum 18. Oktober der Ausbruch aus dem Kessel. Am 19. Oktober wurde er erfolgreich fortgesetzt, nachdem August Wittmann die Führung der Kampfgruppe übernommen hatte, da Stettner Ritter von Grabenhofen als verschollen galt.

„Trotz des rasch nachstoßenden Gegners gelang es, während der Morgendämmerung die feindlichen Stellungen südlich von Avala-Berg, der seine Umgebung mit einer Höhe von 565 Metern nach allen Seiten hin um 250 bis 300 Meter überragte, zu überrennen. Sowjetische Panzer, die auf den Straßen aus allen Rohren auf die Ausbrechenden feuerten, wurden mit Panzerabwehrwaffen bekämpft. Dicht nebeneinander standen die Feindgeschütze und feuerten im direkten Beschuß auf die deutschen Kolonnen. General Wittmann schilderte den Durchbruch wie folgt: ‚… Mit wütendem Hurra, erbittert durch die Verluste der Kameraden, ihrer Geschütze und Fahrzeuge, stürzten sich die Gebirgler auf den Feind. Sie wissen, daß es nur Tod oder Leben gibt. Wie ein reißender Gebirgsbach, der alles in seinem Strudel verschlingt, brechen sie über alle Hindernisse hinweg! Und sie schaffen es …. Was hier an Tapferkeit, an Mut und Verzweiflung, an Kameradschaft und Nächstenliebe geleistet wird, vermag keine Feder zu beschreiben. …‘“[3]

Am 19. Oktober 1944 wurden die Reste Division jedoch erneut eingeschlossen. Ein Ausbruchsversuch scheiterte. 500 Gebirgsjäger blieben im Kessel südlich von Belgrad zurück, darunter auch Divisionskommandeur Stettner Ritter von Grabenhofen, der laut Aussagen von Überlebenden am 18. gefallen war oder schwerverwundet in die Hände des Feindes geriet. Major Dodel vom Feld-Ersatz-Bataillon wurde in einer Kiesgrube bei Belgrad durch Kopfschuß ermordet.

„[…] Zwei der vier deutschen Divisionen an der Donau hatten sich nordwestwärts abgesetzt und Belgrad erreicht, wo eine einzige Brücke über die Save ein Ausweichen nach Nordwesten zuließ. Die anderen beiden aber, die Division Prinz Eugen und die 1. Gebirgs-Division, saßen in der geschlossenen Falle. Vier russische motorisierte Divisionen lagen quer vor der internationalen Straße, dem einzigen Ausweg, über den sie hätten entkommen können. Zu diesem Zeitpunkt waren die Deutschen derart knapp an Munition, daß sie durch Fallschirmabwurf versorgt werden mußten, eine Menge davon fiel in die Hände der Russen. […] Es blieben den deutschen Divisionen nur noch die beiden Möglichkeiten, durch die russischen Linien durchzubrechen oder sich zu ergeben. Sie wählten ersteres und in der Nacht zum 19./20.Oktober machten sie nur mit ihren Handfeuerwaffe Sturmangriffe gegen die internationale Straße, wo sie am Avala vorbeiführt. Die Russen hatten ihre Feldgeschütze längs der Straße aufgestellt, an einigen Stellen stand ein Geschütz neben dem anderen. Sie luden mit Schrapnell und zielten direkt. In ihrer Verlängerung, in den Wäldern westlich der Stadt, lag das I. Partisanenkorps im Hinterhalt, um jeden Deutschen abzufangen, dem es gelingen sollte, durch das feinmaschige Netz hindurchzuschlüpfen. Das Ergebnis entsprach den Erwartungen. Nach Schätzungen der Partisanen glückte es höchstens 1000 von den 20.000 Deutschen, durchzukommen und über die Save zu gehen. 19.000 waren, wie sich die Partisanen rühmten, gefallen oder gefangen genommen worden. Vielleicht war diese Schätzung ein bisschen hoch, nachdem wir aber am nächsten Morgen […] auf der Straße am Avala nach Belgrad fuhren, sahen wir mit eigenen Augen, was es für ein Gemetzel gegeben hatte. […] Aus den Wäldern westlich von uns hörte man Maschinengewehrfeuer, die Partisanen räumten mit den Resten auf. Man kann von Guerillakämpfern nicht immer erwarten, daß sie Kriegsgefangene machen, da sie keine rechte Möglichkeit haben, sie zu verwahren und zu verpflegen, wenn sie von einem Versteck zum anderen ziehen. Die Partisanen sind oft scharf kritisiert worden, weil sie Kriegsgefangene erschossen haben. Solchen Kritiken waren sie immer mit der Zusage begegnet, daß sich das ändern würde, sobald sie an einer richtigen Front eingesetzt würden. Wie ist es nun damit, fragten wir uns, als wir das Maschinengewehrfeuer hörten? Auf einem Feldstück neben der Straße erblickten wir im Vorüberfahren eine Unmenge toter deutscher Soldaten. Ungefähr 300 von ihnen lagen auf einer Strecke von kaum 100 Metern dicht beieinander. […] Aus einem Wäldchen vor uns kam eine Gestalt in Feldgrau hervor mit über dem Stahlhelm erhobenen Händen. Als der Mann den Abhang zur Straße herunterkam, begann das Maschinengewehrfeuer zu knattern und der Deutsche sank in dem herbstlichen Klee zusammen. Hinter der nächsten Wegebiegung stand ein Soldat mit rauchender Maschinenpistole, er trug russische Uniform. […]“ — Charles W. Thayer, Angehöriger der VS-amerikanischen Militärkommission bei Tito

Als der Kommandeur der SS-Polizei-Gebirgs-Artillerie-Abteilung, die zur Kampfgruppe Generalleutnants Stettner Ritter von Grabenhofen gehörte, am 20. Oktober 1944 seine letzten Männer in Sabec sammelte, waren es von den ihm vorher noch verbliebenen 200 noch 9 Mann. Soweit Offiziere und Artilleristen nicht im Kampf gefallen waren, sind die Gefangenen, nach Aussagen der wenigen Überlebender, von den Russen an die Tito-Partisanen übergeben worden. Von diesen wurden sie beinahe allesamt ermordet.

Tod

Gebirgsjäger Generalleutnant Stettner Ritter von Grabenhofen wurde auf dem Stadtfriedhof in Garmisch-Partenkirchen beigesetzt[4] und befindet sich in einem Gemeinschaftsgrab mit seinem Sohn Werner (Todesrune.png 25. Juli 1945), ein einstiger Hitlerjunge, der an seinem 15. Geburtstag unter ungeklärten Umständen verstarb, und seiner geliebten Ehefrau Amanda Stettner von Grabenhofen (Lebensrune.png 17. Januar 1900; Todesrune.png 15. Juli 1965), eine geborene von Paur.

Auszeichnungen (Auszug)

Literatur

  • Roland Kaltenegger: Generalleutnant Walter Stettner Ritter von Grabenhofen - Vom Alpenkorpskämpfer des Ersten Weltkrieges zum Ritterkreuzträger im Zweiten Weltkrieg,[5] Verlagshaus Würzburg - Flechsig (2014), ISBN 978-3803500502

Verweise

Fußnoten

  1. Generalleutnant Stettner Ritter v., WalterDas-Ritterkreuz.de
  2. Roland Kaltenegger: Die Stammdivision der deutschen Gebirgstruppe, Weg und Kampf der 1. Gebirgsdivision 1935 bis 1945, S. 339; siehe auch Hermann Frank Meyer: Von Wien nach Kalavryta, 2001, S. 446
  3. Roland Kaltenegger: Die Stammdivision der deutschen Gebirgstruppe, Weg und Kampf der 1. Gebirgsdivision 1935 bis 1945, S. 340
  4. Es ist strittig, ob der Leichnam des Generals geborgen und nach Deutschland überführt wurde.
  5. Dies ist die Geschichte des Generalleutnants Walter Stettner Ritter von Grabenhofen. Am 19. März 1895 in München geboren, trat er nach dem Besuch des bayerischen Kadettenkorps am 13. August 1914 als Fähnrich in das bayerische Infanterieleibregiment ein, mit dem er im Rahmen des neu aufgestellten Deutschen Alpenkorps in den Ersten Weltkrieg zog. Die Dolomiten, das historische Amselfeld, die Hölle von Verdun , die Karpaten, die Vogesen und Flandern, der Isonzo und die bulgarische Front waren Einsatzgebiete dieses Elitekorps. 1919 war Walter Stettner als Freiwilliger im Freikorps Epp an der Niederschlagung der Räteherrschaft in München beteiligt, wurde 1920 in die Reichswehr übernommen und in München zum Infanterieregiment 19 versetzt. Nach Stationen als Kompaniechef im III. (Gebirgsjäger) Bataillon des Infanterieregiments 19 und Bataillonskommandeur im Gebirgsjägerregiment 98 der 1. Gebirgsdivision unter General Ludwig Kübler, wurde er 1938 als Bataillonskommandeur zum Gebirgsjägerregiment 136 der neu aufgestellten 2. Gebirgsdivision unter General Valentin Feurstein in Innsbruck versetzt, mit dem er am Polen- und Norwegenfeldzug teilnahm. Im Herbst 1940 übernahm er das Kommando über das Gebirgsjägerregiment 91 in der neu aufgestellten 4. Gebirgsdivision des Generals Karl Eglseer, mit dem er von 1941 bis 1942 den Rußlandfeldzug bestritt. Im Januar 1943 wurde er Kommandeur der 1. Gebirgsdivision, die er von General Hubert Lanz übernahm. Nachdem er diese Division aus dem Kubanbrückenkopf durch den Balkan bis in den Kessel von Belgrad erfolgreich geführt hatte, fiel der am 23. April 1943 mit dem Ritterkreuz ausgezeichnete Generalleutnant Walter Stettner Ritter von Grabenhofen im Herbst 1944 durch die Hand von Partisanen.