Zitate zur Schandnacht zum Jahreswechsel 2015/2016
Zitate mit Bezug zur Schandnacht zum Jahreswechsel 2015/2016, den sexuellen und räuberischen Übergriffen fremdrassiger Zivilokkupanten der Bundesrepublik Deutschland gegen vorwiegend deutsche Frauen in der Silvesternacht.
Inhaltsverzeichnis
Zitate
- „Es ist der Grund warum Übergriffe auf Frauen in Kriegen systematisch zur Demoralisierung eines schon geschlagenen Gegners eingesetzt werden. Es bedeutet Demütigung und Verunsicherung. Und im kleinen Rahmen: Wer als Gast die Frau des Hausherrn betatscht, stellt die häusliche Hierarchie klar in Frage. Er empfiehlt sich der Frau des Hauses als der bessere Mann, er bietet ihr Schutz und stellt sich durch seine Tat in Konkurrenz zu dem, der die älteren Rechte – ich muß es so schreiben – an ihrem Unterleib hat. [...] Erschreckend dann die betont emotionslosen Aussagen von Typen, die die Übergriffe miterlebt hatten, ihre ängstlichen Blicke und die Suche nach den richtigen Worten… Woher bloß diese angezüchtete Feigheit? Solange sich der Deutsche aus Furcht vor Repressalien verkneift, einem übergriffig gewordenen Migranten eine zu scheuern, solange er also seine natürlichen Affekte unterdrückt, um ja nichts als Rassist, als fremdenfeindlicher Rechter oder sonst was zu gelten, solange wird Deutschland ein einziges großes Gedanken-KZ bleiben, in dem bornierte Belehrungsjournalisten die Zuchtmeister der öffentlichen Meinung abgeben. Daß der herrschende krypto-marxistische Verhaltenskodex, der straffällige Ausländer immer schont, es den malträtierten Frauen von Köln nun erschwert, der Polizei sachdienstliche Hinweise zu geben, ist das unappetitliche i-Tüpfelchen dieser ersten ›Maroquinade‹ auf deutschen Boden seit 1945. Also dann, ›Muta Merkel‹ hat die große Verschmelzung befohlen und der deutsche Michel hält still – Willkommenskultur hier, Rape culture da. [...] Bleibt uns nur die Erkenntnis, die selbstherrlichen nordafrikanischen Jung-Machos haben ihre aggressive Erwartungshaltung an Deutschland nun klar formuliert. Die Grundrechte der emanzipierten Frau sind für diese Herren von Allahs Gnaden doch nur ein Witz, da die politische Elite den Willen des Volkes nicht respektiert und die indigene Bevölkerung gezielt benachteiligt oder moralisch erpreßt. Sollten die Silvesterfeindseligkeiten folgenlos bleiben, wissen die von sicheren Machtinstinkten geleiteten Zuwanderer, sie können gewinnen. Mit ihrem flächendeckenden Gewaltexzeß haben sie deutlich gemacht, daß sie keine hilflosen Flüchtlinge sind, sondern Kolonisatoren, die einem Land, das sich und seine Bewohner nicht achtet, ihren Stempel aufdrücken können. Sie haben am Kölner Dom, in der christlichen Neujahrsnacht, mitten im Herzen einer deutschen Großstadt, ihre Duftmarke abgesetzt. [...]“ — Thor Kunkel[1]
- „Wir liefen dann durch diese Männergruppe. Es tat sich eine Gasse auf, durch die wir liefen. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Po, dann an meinen Brüsten, schließlich wurde ich überall begrapscht. Es war der Horror. Obwohl wir schrien und um uns schlugen, hörten die Typen nicht auf. Ich war verzweifelt und glaube, daß ich rund 100 Mal auf den knapp 200 Metern angefaßt wurde. Ich habe zum Glück eine Hose und einen Mantel getragen. Einen Rock hätte man mir vermutlich vom Leib gerissen. Uns war nicht mehr nach feiern. Ich war am Boden zerstört, wütend und verängstigt zugleich. Ich hoffe, daß die Polizei diese Täter in den Griff bekommt, sonst werde ich Karneval nicht mehr in die Stadt gehen.“ — Katja L. (28), Opfer der Schandnacht, die in Köln mit „Ficki, ficki“ und „Schlampe“ von einer Ausländerhorde „willkommen“ geheißen wurde[2]
- „Vor dem Hauptbahnhof wurden wir von einer Gruppe von mindestens 30 Männern umringt und eingekreist. Ich hatte Finger an allen Körperöffnungen. [...] Ein junges Mädchen hatte ein Kleid an, der hat man die Strumpfhose und die Unterhose ausgezogen, sie war praktisch nackt. Wir hatten zum Glück Hosen an.“ — Junges Mädchen aus dem oberbergischen Reichshof[3]
- „Durch die Vorwürfe von Innenminister de Maizière fühlen sich viele Kölner Kollegen völlig zu Unrecht angegriffen und an den Pranger gestellt. Es ist schlicht falsch, daß die Polizei in der Nacht niemanden festgenommen oder in Gewahrsam genommen hätte. Nach meiner Kenntnis wurden mindestens in 80 Fällen Personalien kontrolliert, Menschen festgenommen oder in Gewahrsam genommen. Daß die Kollegen nun anonym Informationen an die Öffentlichkeit durchstechen, kann ich gut verstehen. Sie wollen mit den verbreiteten Falschmeldungen aufräumen und sich wehren. Manche Beamte haben mir schon mitgeteilt, sie fühlten sich, als seien sie die Täter. Auch daß angeblich nichts auf Flüchtlinge als Täter hindeutet, halte ich für eine Falschmeldung. Den Kollegen zufolge wurden von mehreren der kontrollierten Männer Meldebescheinigungen des Bundesamts für Migration vorgelegt. Da waren ganz sicher Flüchtlinge unter den Tätern.“ — Arnold Plickert, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen[4]
- „Das Schlimme ist, daß nicht alles erzählt wird. Es wurden S-Bahnen von den kriminellen Flüchtlingen blockiert, Leute wurden nicht reingelassen oder konnten nicht aussteigen. Es wurde randaliert. Frauen in den S-Bahnen wurden angefasst und angepöbelt. Es wird alles noch schlimmer werden, das ist gerade mal der Anfang. Man hat Tiere, Barbaren in ein zivilisiertes Land gelassen, damit wir tyrannisiert werden. Das ruhige Deutschland ist Geschichte und man hat den Tiersturm auf uns Menschen losgelassen.“[5] — Kommentar der Augenzeugin Sandra auf der Facebookseite von Angela Merkel zu den Ereignissen in Köln (einige Textstellen wurden korrigiert)
- „Pro Asyl und die Bundesregierung haben in Köln mitvergewaltigt.“ — Akif Pirinçci zur Nacht der Schande auf Twitter[6] (als Beispiel für gekonntes Zurückholzen in der Wortwahl derjenigen, die ihn mittels Zitatfälschung öffentlich geächtet haben)
- „Daß es mitten in der Dommetropole zu Jagdszenen auf Frauen und Mädchen kommen konnte, nach übereinstimmenden Zeugenberichten massenhaft ausgeübt von enthemmten Männergruppen aus dem arabischen Raum, hat die Kölner schockiert. [...] Auch jetzt müßte es wieder heißen: ‚Arsch huh, Zäng ussenander‘. Doch offenbar sorgt die Tatsache, daß die Gewalttäter diesmal nicht stiernackige Neonazis, sondern randalierende Migranten waren, für Klebstoff im Kiefer. [...] Der Kabarettist Jürgen Becker hat für die Vorgänge in seiner Heimatstadt inzwischen nur noch Spott übrig. ‚Köln kann keine Oper, keine Wahl, keinen Hubschrauberlandeplatz, keine U-Bahn und auch keine Polizei. Köln kann nur Karneval‘, sagte er der ‚Welt‘. Immerhin habe man jetzt ja die Polizeipräsenz erhöht. Davon habe er sich selbst am Hauptbahnhof überzeugt. ‚Es saßen sieben Polizisten in einem VW-Bus und tranken Kaffee. Im Bahnhof selbst sah ich niemanden. Wenn ich ein Sexuell-Übergriffiger oder gar ein Vergewaltiger wäre, hätte ich dafür sogar unbehelligt eine Luftmatratze aufblasen können.‘“ — Sabine Menkens[7]
- „Die Kölner Schande hat einen Namen: ‚Unterlassene Hilfeleistung‘! Es ist völlig gleichgültig, ob die Räuber und Vergewaltiger Afghanen, Afrikaner, Araber, Asylanten, Syrer oder Andere waren, denn alle, die sich in Köln zu dem Mob von 1.500 Straftätern zusammengerottet haben, waren entweder aktive Diebe, Räuber und Sexstraftäter oder ‚feige Schweine‘, Täter wegen unterlassener Hilfeleistung gemäß § 323c StGB, nicht anders als die dummen deutschen Deppen und ‚Waschlappen‘ [...] Das Vergehen aller Ausländer, welche sich in Köln und anderswo zusammengerottet haben, ist in jedem Fall – wenigstens – unterlassene Hilfeleistung, aber auch persönliche Feigheit und die fehlende Ritterlichkeit gegenüber den Damen!“ — René Schneider, „Institut für Asylrecht“, in: Die Kölner Schande – pars pro toto, oder: Schwarzer Silvester 2015, „eine europäische Schandnacht“!
- „Wenn man die zahllosen Videos von dieser Nacht betrachtet, sieht man in der abspritzwütigen Masse ein paar Frauen mit ängstlichem Blick davonrennen – und einen Polizeiwagen, der gemütlich seine Runden dreht und hin und wieder anhält. Die Beamten steigen nicht einmal aus, und bei den wenigen Stopps hat man den Eindruck, als würden unsere staatlichen Beschützer den Spermastauisten durch das offene Fenster eher Tipps geben, wie sie das amüsante Deutsche-Vergewaltigen unauffälliger gestalten könnten anstatt nonstop ihre orientalischen Affenschreie auszustoßen. Es wurde in dieser Nacht keinem einzigen der dauererigiertem Kolonialisten auch nur ein Haar gekrümmt, geschweige denn einer von ihnen erschossen, was übrigens der Barbarei augenblicklich ein Ende bereitet hätte.“ — Akif Pirinçci, in: Freigabe des Fickviehs, 9. Januar 2016
- „Ehrlich gesagt, ich finde es ganz prima, was Jakob Augstein & Co zu den Ereignissen in Köln so zum Besten geben. Bitte, bitte macht weiter so! Das gilt auch für einen großen Teil des Politikbetriebs, der sich wie Renate Künast und Hannelore Kraft in Talkshows blamiert (wie beispielsweise gestern bei Plasberg). Mehr davon! Ich finde all die relativierenden, verharmlosenden und rechthaberischen Einlassungen ganz wunderbar. Schließlich werden die Bürger hier Zeuge, wie der Realitätsverlust einer sogenannten Elite bis zur intellektuellen Selbst-Entleibung durchgehalten wird. Wenn ihr diese Leute los werden wollt, hindert sie bloss nicht an ihrem Tun. Es genügt vollkommen, einfach nur zuzuschauen, wie sie sich selbst unmöglich machen, ihre Blätter, Sender und Parteien ruinieren. Je tiefer das Loch ist, in dem sie sitzen, desto schneller graben sie. Politik-Wissenschaftler künftiger Generationen werden ihre Doktorarbeiten darüber schreiben. Als die Elite der ehemaligen DDR auf ähnliche Weise in den Orkus fuhr, hatte das Volk allerdings eine attraktive Alternative jenseits der Mauer. Die haben wir leider nicht. Und das besorgt mich dann doch etwas.“ — Dirk Maxeiner: Je tiefer das Loch, desto schneller graben sie, im publizistischen Netzwerk „Die Achse des Guten“
Verharmlosende und beschwichtigende Zitate
- „Es ist doch nicht so, daß wir jetzt sagen können, das ist typisch Nordafrika, das ist typisch Flüchtling. Hier geht es um Männergewalt und hier geht es um den Versuch, eine Situation – Silvesternacht – auszunutzen, als wäre das ein rechtsfreier Raum.“[8] — Claudia Roth, Betroffenheitspolitikerin
- „Die Spielregeln an Karneval müssen wir Menschen fremder Kulturen besser erklären. Verhaltenshinweise für Frauen und junge Mädchen werden aktualisiert, daß sie sich auch während des Karnevals sicher fühlen können.“[9] — „Sicherheitsmaßnahmen“ von Henriette Reker, Oberbürgermeisterin von Köln
- „Verletzte Menschen verletzen andere! Wir müssen uns viel klarer darüber sein, dass Flüchtlinge eine psychosoziale Begleitung brauchen, Kriegsflüchtlinge im Besonderen.“[10] — wahnwitziger Kommentar von Renan Demirkan, türkische Schauspielerin
- „Dass mehr Personal [bei der Polizei], auch mit Migrationshintergrund, notwendig ist, drängt sich auf. Grundsätzlich gilt, dass es auch um die Sensibilisierung der Polizei gehen muss, sei es in der Frage der Integration als auch im Umgang mit sexueller Gewalt.“[11] — Cem Özdemir, deutschfeindlicher Politiker (Bündnis90/Die Grünen)
- „Die Vorgänge in Köln, Hamburg, Stuttgart sind kein Auswuchs einer speziellen Kultur.“[12] — Dunja Hayali (ZDF)
Deutschfeindliche Zitate
- „Leute, die sich für den Schutz von Frauen nur interessieren, wenn wir von Ausländern angegriffen werden, sind Rassisten. Ob in Köln o. Kabul.“[13] — Anne Roth, Linksextremistin
- „Was in den ‚rechtsgerichteten‘ Foren und Chats zur Zeit passiert, ist mindestens genauso widerlich wie die Taten derer, die da die Frauen angegangen haben.“[14] — Ralf Jäger, NRW-Innenminister (SPD), setzt den vaterländischen Ruf nach Schutz deutscher Frauen mit den widerwärtigen Taten fremdländischer Frauenschänder gleich
Siehe auch
- Hooton-Plan • Barnett-Plan
- Asylantenflut in Europa 2015
- Asylantenflut in Europa 2016
- Asyl-Erpressungsversuche in der BRD
- Der große Austausch • Rapefugee
- Überfremdung • Massenvergewaltigung
- Ausländerkriminalität • Mittelmeerunion
- Liste sexueller Übergriffe von Ausländern auf Deutsche
- PEGIDA-Demonstration am 9. Januar 2016 in Köln
Literatur
- Manfred Kleine-Hartlage: Das Dschihadsystem – Wie der Islam funktioniert, Resch-Verlag, Gräfelfing 2010, ISBN 978-3-935197-96-0
Verweise
- Udo Ulfkotte: SOS Abendland: »Warum man unverschleierte Frauen vergewaltigen darf«, Kopp Online, 24. Januar 2016