Blome, Kurt

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Reichsamtsleiter Prof. Dr. med. Kurt Blome, Hauptamtsleiter für Volksgesundheit in Berlin und Mitglied des Reichstages

Friedrich Ludwig Kurt Blome (Lebensrune.png 31. Januar 1894 in Bielefeld; Todesrune.png 10. Oktober 1969 in Dortmund) war ein deutscher Reserveoffizier, Freikorpskämpfer, Arzt, Politiker und Reichstagsabgeordneter der NSDAP sowie Mitglied der Reichsärztekammer, Beauftragter des Reichsärzteführers für das ärztliche Fortbildungwesen, stellvertretender Reichsgesundheitsführer, stellvertretender Leiter des Hauptamtes für Volksgesundheit der NSDAP und stellvertretender Leiter des NSDÄB.

Werdegang

Leonardo Conti (links) und Kurt Blome am 20. August 1939, als die SA-Standarte 1 der Gruppe Hochland den Ehrennamen „Gerhard Wagner“ erhielt.
Nach dem Besuch von Volksschule und Realgymnasium in Dortmund machte Blome 1912 sein Abitur und studierte im Anschluss Medizin an den Universitäten in Göttingen, Münster, Gießen und Rostock. In Göttingen wurde er 1912 Mitglied der Burschenschaft Holzminda. Zum Sommersemester 1914 wechselte er nach Rostock, wo er seinen Wehrdienst am 1. April 1914 als Einjährig-Freiwilliger beim Großherzoglich Mecklenburgischen Füsilier-Regiment „Kaiser Wilhelm“ Nr. 90 antrat und in Folge am Ersten Weltkrieg vom 2. August 1914 an bis 1918 teilnahm, überwiegend als Leutnant beim Infanterie-Regiment „Bremen“ (1. Hanseatisches) Nr. 75. Zuletzt war er Leutnant der Reserve und stellvertretender Bataillonsführer. Das Kriegsende erlebte er aufgrund einer Verwundung im März 1918 in einem Lazarett in Bremen. Er setzte ab 1919 sein Medizinstudium vorübergehend in Münster und Gießen fort. 1918/19 wurde er Freikorps-Mitglied in Rostock und Mitglied der Organisation Escherich, der Marinebrigade Ehrhardt und der Organisation Consul. 1920 war er aktiv am Kapp-Putsch beteiligt, wobei er verwundet wurde. Weiterhin engagierte er sich als Zeitfreiwilliger in der Reichswehrbrigade 9. In Rostock legte er dann 1920 sein Examen ab. Blome promovierte dort auch 1921 mit einer Arbeit „Über das Verhalten von Bacterien im electrischen Strom“ zum Dr. med.[1]

Da Blome im März 1918 erneut verwundet wurde, erlebte er das Kriegsende im Lazarett in Bremen. Nachdem sich durch das Ende des Krieges und die Verwundung die Offizierslaufbahn, die er zwischendurch anstrebte, zerschlagen hatte, schrieb er sich 1919 erneut für das Medizinstudium in Münster ein, und nach einem zwischenzeitlichen Wechsel nach Gießen machte er 1920 in Rostock sein Staatsexamen. Im selben Jahr beteiligte sich Kurt Blome aktiv am Kapp-Putsch und wurde dabei erneut verwundet. Die Niederschlagung durch „bis zur Vertiertheit verhetzte Volksgenossen“ hatte seiner Ansicht nach auch Schuldige: „Im Hintergrund aber saßen die Anstifter, hämisch grinsende Juden!“571Während seiner Zeit als Medizinalpraktikant beteiligte er sich weiterhin an Kämpfen und Putschen als Mitglied in der Organisation Consul und als Vorsitzender des „Verbandes national gesinnter Studenten“. Parallel schrieb er seine Dissertation am Hygienischen Institut in Rostock. Nach der Praktikantenzeit wurde er Assistent an der Universitätshautklinik in Rostock. Diese Stelle wurde ihm jedoch am 9. November 1923 als Folge des Marsches auf die Feldherrnhalle gekündigt. Er war auch Mitglied im Frontkriegerbund und im Tannenbergbund.

Kurzchronologie

  • 1914 bis 1918 Kriegsteilnehmer
  • 1920 Teilnahme am Kapp-Aufstand
  • 1922 NSDAP-Eintritt
  • 1924 Mitglied der DVFP
    • Mitbegründer der „Völkischen Arbeitsgemeinschaft“ Mecklenburg.
  • 1924 bis 1934 promovierter Arzt in Rostock
  • 1924 bis 1926 Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Schwerin im Rahmen der DNVP und der Völkischen Arbeitsgemeinschaft
  • 1930 SA-Eintritt
    • 1930 SA-Gausturmarzt
    • 1931 SA-Hauptsturmarzt
    • 1931 SA-Sanitäts-Sturmbannarzt
    • 1. Juli 1932 SA-Sanitäts-Oberführer
    • 9. November 1937 SA-Sanitäts-Brigadeführer (OSAF)
    • 30. Januar 1941 SA-Sanitäts-Gruppenführer (OSAF)
  • 1. Juli 1931 Wiedereintritt in die NSDAP (Mitgliedsnummer 590.233)
    • 26. September 1940 Dienstleiter
    • 1943 Oberdienstleiter
  • 1932 Eintritt in NSDÄB
  • 1934 Gauobmann für Mecklenburg-Lübeck
  • 1934 Gauamtsleiter des Amtes für Volksgesundheit des Gaus Mecklenburg-Lübeck der NSDAP
    • auch Gaureferent für das Medizinalwesen in der Gauleitung Mecklenburg-Lübeck der NSDAP und Gauobmann des NSDÄB im Gau Mecklenburg-Lübeck der NSDAP
  • 1934 im NSDAP-Hauptamt für Volksgesundheit tätig
    • Durch seine Freundschaft mit Gerhard Wagner wurde er 1934 nach Berlin kommandiert, gab seine Rostocker Praxis auf und sollte zunächst im Juni 1934 Leiter des Deutschen Roten Kreuzes werden. Nachdem diese Position Ernst Robert Grawitz zugesprochen bekam, trug Wagner Kurt Blome die Stelle des Beauftragten für Ärztliche Fortbildung an. „Ich entschloß mich gerne, den Auftrag zu übernehmen. Endlich freie Bahn für meinen Schaffensdrang!“ Vor 1935 gab es in Deutschland kein einheitliches Fortbildungswesen und Blome war stolz, schon im Herbst 1935 die ersten Pflichtfortbildungskurse anbieten zu können.
    • 6. März 1934 Überbringer der Pistolenforderung von Dr. med. Erwin Villain an Leonardo Conti
  • 1. März 1935 bis 28. Februar 1936 mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Gruppenarztes der SA-Gruppe Berlin-Brandenburg (Berlin) beauftragt
    • In dieser Zeit war er auch als Arzt der Reichsversicherungsanstalt für Angestellte und als Adjutant im Hauptbüro des Deutschen Roten Kreuzes beschäftigt.
  • 8. Februar 1936 Mitglied im „Reichsausschuß zum Schutze des deutschen Blutes“
  • 1937 Mitglied des Präsidiums des „Reichsausschusses für Krebsbekämpfung“
  • August 1937 Verbindungsmann des Reichsärzteführers zur SA und zum DRK
  • 1938 Präsident des Ständigen Büros der Internationalen Akademie für das Ärztliche Fortbildungswesen
  • 1. März 1938 bis 8. November 1940 Sanitätsverbindungsführer der OSAF zur Deutschen Arbeitsfront eingesetzt
    • Im Juli 1938 fand in München die erste Großdeutsche Tagung der Röntgenologen statt. Bewegt wurde der Beitritt Österreichs gewürdigt. Hauptredner, Thema „Röntgenkunde und Volksgesundheit“, war SA-Sanitäts-Brigadeführer Kurt Blome, zu dieser Zeit Beauftragter des Reichsärzteführers für ärztliche Fortbildung.
  • 1939 Generalarzt der Wehrmacht
  • April 1939 Mitglied des Reichstags
  • 20. April 1939 bis 1945 stellvertretender Leiter des NS-Ärztebunds und des NSDAP-Hauptamts für Volksgesundheit
  • 22. April 1939 Reichshauptamtsleiter der NSDAP und stellvertretender Reichsärzteführer
  • 29. August 1939 bis August 1944 als Nachfolger von Hans Deuschl Stellvertreter des Reichsgesundheitsführers Leonardo Conti
  • Oktober 1939 Schriftleiter der Monatszeitschrift „Ziel und Weg – Die Gesundheitsführung“
  • 1940 Spartenleiter für Erb- und Rassenpflege im Reichsforschungsrat
  • 9. November 1940 bis 1945 Verbindungsführer der OSAF zum Hauptamt für Volksgesundheit der NSDAP
  • 1942 Gründung des „Zentralinstituts für Krebsforschung e. V.“ in Nesselstedt bei Posen
  • 1942 bis 1945 Fachspartenleiter des Reichsforschungsrates für Krebsforschung
  • 1942 bis 1945 Bevollmächtigter für biologische Waffenforschung
  • März 1943 von Hermann Göring zum „Bevollmächtigten für Krebsforschung“ ernannt
    • Gekoppelt an diese Funktion war als Geheimauftrag die Koordinierung von Forschungen zur Abwehr gesundheitlicher Schäden durch biologisch-chemische Waffen (AG-Blitzableiter).
  • 17. Mai 1945 von den Amerikanern verhaftet und nach mehreren Verhören an das Nürnberger Siegertribunal ausgeliefert
  • 20. August 1947 im Nürnberger Ärzteprozeß freigesprochen
  • 10. Juni 1948 in die Klasse 5 („entnazifiziert“) eingestuft

Die Führerschule der deutschen Ärzteschaft Alt-Rehse

Kurt Blome, der Leiter des nationalsozialistischen ärztlichen Fortbildungswesens und späterer stellvertretender Reichsgesundheitsführer, baute im Laufe der ersten Jahre der nationalsozialistischen Herrschaft ein umfangreiches Fortbildungswesen auf. Trotzdem blieb Alt-Rehse die einzige ärztliche Führerschule. Viele der für die Ärzteschaft der nationalsozialistischen Zeit bedeutenden deutschen Forscher und Funktionäre haben in Alt-Rehse Vorlesungen gehalten. Über die Kurse wurde regelmäßig in der Presse der Standesorganisationen berichtet. […] Die Verbindungsmänner dienten den Fachgruppenleitern als Freund, Berater und Kamerad, standen diesen bei der Durchführung der ihnen gestellten Aufgaben zur Seite und hielten den Kontakt zum Amt für Volksgesundheit. Die Jungarztobmänner und Verbindungsmänner trafen sich auf Einladung Kurt Blomes bereits im November 1937 (ein gutes halbes Jahr nach der Tagung der Reichsfachgruppe) zum ersten Mal in Alt-Rehse, um über ihre Aufgaben und über die Angelegenheiten der Reichsfachgruppe zu diskutieren. Als Ergebnis der Tagung, die zwei Tage dauerte, wurde festgehalten, dass die Jungarztobmänner über alle Jungärzte Karteien anlegen und in diese Beurteilungen eintragen sollten. Diese Karteien wurden regelmäßig an den Beauftragten für Jungarztfragen gesendet. […] Kurt Blome – in seiner Funktion als Beauftragter des medizinischen Fortbildungswesens – organisierte diese Tagung, an der insgesamt Vertreter aus 44 Nationen teilnahmen. Alt-Rehse spielte eine zentrale Rolle: So wurde die Führerschule der deutschen Ärzteschaft schon in den Einführungsvorträgen erwähnt und als Musterbeispiel der deutschen Fortbildung gelobt. Kurt Blome sagte dazu: „Die Führerschule dient – wie schon aus ihrer Bezeichnung hervorgeht – ganz besonderen Zwecken und fällt daher aus dem Rahmen der üblichen ärztlichen Fortbildung heraus. Sie ist eine Einrichtung der Deutschen Ärzteschaft und dient vornehmlich der gesundheitspolitischen Schulung im nationalsozialistischen Sinne. Aber nicht nur bereits im Berufsleben stehende Ärzte erhalten hier ihre Ausrichtung als ärztliche Führer, sondern auch unser ärztlicher Führernachwuchs, besonders ausgesuchte Jungärzte, d.h. Medizinalpraktikanten und Assistenzärzte, werden hier einer Schulung unterzogen mit dem Ziel, sie zu ärztlichen Führern heranzubilden [...] Daß ich Ihnen diese Einzelheiten kurz über die Führerschule Alt-Rehse bringe, geschieht deswegen, weil immer wieder im Ausland angenommen wird, daß die Führerschule der rein fachlichen ärztlichen Fortbildung diene.“ […] Die erste Tagung widmete sich vom 3. bis 6. Februar dem Film in der medizinischen Fortbildung. Dabei versammelten sich insgesamt etwa 50 Hochschullehrer, Dozenten, praktisch tätige Ärzte und Assistenten, die sich besonders für die Filmtechnik interessierten, zum ersten Lehrgang zum Thema „Film in der ärztlichen Fortbildung“. Bereits seit dem dritten internationalen Kongress für ärztliche Fortbildung wollte Blome eine Fortbildung zur Vereinheitlichung der Bestrebungen auf diesem Gebiet anbieten. Es ging hierbei explizit nicht um den Film in der studentischen Ausbildung, sondern um den Film in der Fortbildung, insbesondere in der Chirurgie und der Geburtshilfe, aber auch in der Naturheilkunde und der Erbbiologie. Bei der Tagung stand dabei aber weniger das Didaktische oder Künstlerische im Vordergrund, sondern vielmehr das Filmtechnische und die Organisation der Filmbildstellen. Die Vermittlung dieses Stoffes übernahmen Personen aus der Filmindustrie. Als besondere Unterstützung derartiger Bestrebungen lobte Blome am Ende der Tagung je tausend Reichsmark für den besten Film eines Klinikers und eines Praktikers aus. […] Neben Filmtechnik und dem Vorführen der beiden Filme, die die von Blome 1938 ausgelobten Preise gewonnen hatten, wurde über die Themen Entwicklung von Filmmaterial, Aufnahmetechnik und Röntgenfilme referiert. Erneut wurden (diesmal insgesamt drei) Preise für die besten Fortbildungsfilme ausgeschrieben. Neben diesem Kurs gab es 1939 noch Lehrgänge für biologische Sachbearbeiter, den 13. und 14. Jungärztekurs, zwei Kurse für Altärzte und Apotheker, einen „Lehrgang für Amtsleiter der KVD aus der Ostmark und dem Sudetengau“, den fünften Hebammenkurs und einen weiteren Lehrgang für Ärztinnen. Bemerkenswert ist an letzterem (er stand unter der Leitung von Ursula Kuhlo, der Leiterin des Referats Ärztinnen in der Reichsärztekammer, und fand vom 5. bis 15. Juli statt), dass sich unter den 133 Teilnehmerinnen viele Ärztinnen und Jungärztinnen aus Österreich und dem Sudetenland befanden. In den Vorträgen standen die Themen Erbbiologie, Naturheilkunde und Ernährungsfragen, Erziehung und Gesundheitsführung der Jugend, Standespolitik sowie die Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten und der Tuberkulose im Vordergrund. Der letzte Kurs vor dem Krieg, der nachweislich stattfand, war der Hebammenkurs vom 20. bis 29. Juli 1939. Bei diesem Kurs kamen insgesamt 130 Hebammen zusammen, „bevorzugt solche aus den neuen deutschen Gebieten, jedoch auch vereinzelt Volksdeutsche und Ausländerinnen.“ Es sollen während der 10 Tage etwa 50 Schulungsvorträge gehalten worden sein. Wahrscheinlich ist allerdings, dass auch im August 1939 Lehrgänge (der erste Lehrgang für Jungapotheker und ein weiterer Kurs für biologische Sachbearbeiter) durchgeführt wurden. Die weiteren für das Jahr 1939 geplanten Kurse (Vertrauensärzte, Dozentenbundtagung sowie der 15. und 16. Jungärztelehrgang) mussten höchstwahrscheinlich dem Reservelazarett weichen, das mit dem Beginn des Krieges in den Gebäuden der Führerschule eingerichtet wurde. […] Die letzten Hinweise auf eine Schulungstätigkeit in Alt-Rehse stammen aus dem November und Dezember 1941. Im Deutschen Ärzteblatt wurde von einem Besuch von Pressevertretern in Alt-Rehse während der Schulung der Ärzte aus den „Westgebieten“ im Oktober 1941 berichtet.265 In der Dezemberausgabe der „Gesundheitsführung – Ziel und Weg“ ist schließlich noch ein Besuch von Schriftleitern in Alt-Rehse erwähnt, die dort von Peltret, Blome und Ramm begrüßt wurden. […] Unter den Dozenten gibt es noch die Personengruppe, die sowohl berufstätige Ärzte als auch Funktionäre des nationalsozialistischen Staates waren (50 der 210 Dozenten oder 23,9 %). Der Großteil von ihnen bekleidete Funktionen in den Ärzteorganisationen. So waren der Reichsärzteführer Gerhard Wagner und nach seinem Tod der Reichsgesundheitsführer Leonardo Conti regelmäßig als Dozenten in Alt-Rehse, ebenso der Stellvertreter Wagners, Friedrich Bartels, Kurt Blome und Heinrich Grote (Leiter der KVD), Ernst Robert Grawitz (Präsident des Deutschen Roten Kreuzes und Reichsarzt SS) und Robert Hördemann (Reichsarzt HJ). Aber auch weniger prominente Ärztefunktionäre lehrten in Alt-Rehse.[2]

Nachkriegszeit

Im Rahmen des Nürnberger Ärzteprozesses 1946/47 wurde Blome wurde freigesprochen und im Juni 1948 als „entnazifiziert“ eingestuft zu werden. Bis zu seinem Tod am 10. Oktober 1969 lebte er in Dortmund, wo er seit 1948 als Facharzt für Haut- und Harnleiden eine eigene Praxis hatte.

Auszeichnungen (Auszug)

Schriften (Auswahl)

  • Über das Verhalten von Bacterien im electrischen Strom, Dissertation Universität Rostock 1921
  • Die Führerschule der deutschen Ärzteschaft in Alt-Rehse, in: „Deutsches Ärzteblatt“, Nr. 1, 66. Jg., Berlin 1936
  • Krebsforschung und Krebsbekämpfung. In: Ziel und Weg. Die Gesundheitsführung. Nr. 11 (1940) S. 406–412
  • Der ärztliche Nachwuchs, in: „Die Gesundheitsführung - Ziel und Weg“, Nr. 2, 1940, S. 163-169
  • Arzt im Kampf – Erlebnisse und Gedanken, Barth, Leipzig 1942 (in der Berliner NS.-Bibliographie geführt seit 24. Oktober 1941)

Fußnoten