Burton, Tim

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
Tim Burton

Tim Burton (Lebensrune.png 25. August 1958 in Burbank, Kalifornien) ist ein VS-amerikanischer Filmemacher und Künstler. Besonders bekannt ist er für seine Vorliebe einer Darstellung von Monstern, verschrobenen Einzelgängern und Sonderlingen sowie eine häufige Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Schauspieler Johnny Depp und dem jüdischen Komponisten Danny Elfman.

Nach Tim Burton ist auch das englische Eigenschaftswort „burtonesque“ gebildet, welches in der Fachliteratur auftaucht und einen düsteren, skurrilen und schwarzhumorigen Stil umschreibt.[1]

Kindheit und Inspiration

Tim Burton wuchs in der Filmstadt Burbank in Kalifornien auf. Diese Gegend beschrieb er später als „geistabtötend und bedrückend“. Dies führte er auf die (seiner Ansicht nach langweilige) kubisch-modernistische Architektur dieser Gegend zurück. Über die Nachbarschaft schrieb er:

Zeichnen war ein Ventil für mich, um auszudrücken, was immer ich fühlte, um aus der geisttötenden Einförmigkeit der Vorstadt auszubrechen.[2]

Zudem berichtete er, wie aus dem Gesprächsband „Tim Burton – der melancholische Magier“ ersichtlich ist, daß seine Eltern sich nur selten mit ihm unterhielten und ihn häufig vor dem Fernseher setzten. Dort habe er seine Vorliebe für Monster, den Schauspieler Vincent Price und die Edgar-Allan-Poe-Verfilmungen von Roger Corman, die Puppentrickfilme von Ray Harryhausen, die Hammer-Horrorfilme mit Christopher Lee und Peter Cushing, Filme des deutschen Expressionismus, die japanischen Godzilla-Filme, Splatter-Filme von Mario Bava und billige Klamauk-Gruselfilme wie „Blacula“ oder „Dr. Jekyll und Sister Hyde“ entdeckt. Ballerfilme, Polizeifilme und waffenlastige Hollywood-Streifen mißfielen ihm hingegen eher.

Als Kind besaß Tim Burton, wie viele spätere Regisseure seines Jahrgangs, eine Super-8-Kamera, mit welcher er aus heutiger Sicht alberne Amateur-Filmchen drehte.

Filmischer Werdegang

Beginn

In den 1980ern erhielt Burton, nach dem er den Zeichentrickkurzfilm „The Stalk of the Celery Monster“ gedreht hatte, ein Stipendium bei Disney als Zeichner. Dort knüpfte er Bekanntschaft mit bekannten Trickfilm-Regisseuren wie Brat Bird oder Henry Selick, die damals an derselben Schule studierten (Carlifornia Institut of Arts).

Er wirkte bei verschiedenen Zeichentrickfilmen mit. Jedoch wurden weder seine Zwischenphasenzeichnungen in den Filmen „Cap und Capper“ und „Taran und der Zauberkessel“ noch seine eher bescheidenen Beiträge zum zukunftsvisionären Film „Tron“ in die jeweiligen Filme eingebaut.

Gleichzeitig wollten die erfahrenen Mitarbeiter von Disney Burton fördern und erlaubten ihm, den 6-minütigen Puppentrickfilm „Vincent“ zu drehen. Dieser handelt von einem Jungen, der gerne Vincent Price sein will und sich dabei in den scheinbaren Tod halluziniert. Vincent Price selbst übernahm die einzige Sprechrolle. Auch wenn dieser sehr düstere Stoff schnell im Archiv verschwand, weil er nicht vermarktet werden konnte, knüpfte Tim Burton hier erstmalig Kontakt mit erfahrenen Ausstattern, Kameraleuten, Produzenten und Schauspielern.

Nach einem filmhistorisch unbedeutenden Beitrag im „Fearie Tale Theatre“, den er durch die Schauspielerin und Produzentin Shelley Duvall erhalten hatte, und dem Kurzfilm „Hansel and Gretel“, der nur lose auf dem deutschen Märchen basierte und stattdessen von japanischem Kampfsport sowie technischen Spielereien geprägt war, bekam Burton – vor allem durch die Hilfe von Shelley Duvall – die Möglichkeit, einen längeren Kurzfilm namens „Frankenweenie“ zu drehen, in dem ein Junge seinen überfahrenen Hund wieder zum Leben erweckt.

Es folgte ein ebenfalls unbedeutender, aber auffallend deutschfeindlicher Kurzfilm in der TV-Reihe „Alfred Hitchcock Presents“ unter dem Namen „The Jar“, in welchem ein deutscher Soldat einer Frau hinterherjagt, ein Gebäude fast tollwütig kurz und klein schlägt, sich anschließend beruhigt, entschuldigt, umdreht und dann hinterrücks erschossen wird.

Filmlaufbahn seit 1985

Im Jahre 1985 bekam Burton aufgrund seines sehr makaberen und skurrilen Humors die Möglichkeit, in der Spielfilmversion der erfolgreichen Fernsehserie Pee-Wee-Hermann Regie zu führen. Somit wurde „Pee-Wee’s irre Abenteuer “ sein erster Spielfilm und markierte seinen Bruch mit Disney und seine Hinwendung zu Warner Brothers. Zudem arbeitete Tim Burton hier zum ersten Male mit dem jüdischen Komponisten Danny Elfman zusammen, der in fast allen Werken Burtons für die musikalische Untermalung zuständig war.

Nach der erfolgreichen Gruselkomödie „Lottergeist Beetlejuice“ drehte er die beiden Batman-Filme „Batman“ und „Batmans Rückkehr“. Zwischenzeitlich, im Jahre 1990, drehte Burton zum ersten Mal einen Film mit Johnny Depp: „Edward mit den Scherenhänden“. Hierbei handelt es sich um die Geschichte einer Schneidemaschine, die von einem Erfinder zu einem Menschen umgebaut wird. Der Erfinder stirbt jedoch, bevor er das letzte Stück, nämlich die Scheren, zu Händen umformen kann. Der Maschinenmensch Edward muß sich in der neben seinem Heimatschloß liegenden kalifornischen Kleinstadt zurechtfinden, was jedoch gründlich scheitert.

Ein häufiges Motiv in Burtons Filmen ist eine Nachbarschaft, die durch private Intrigen, Heuchelei, Feindseligkeiten, seelische Abgründe und gegenseitige Spionage geprägt ist. Die architektonische Ähnlichkeit mit dem Vorort Burbank ist dabei unübersehbar.

Der von ihm entworfene, aber nur produzierte Puppentrickfilm „Nightmare before Christmas“ dürfte Burtons bekanntester Film sein. Zahlreiche moderne Halloween- und Geisterbahn-Motive basieren auf Burtons Entwürfen.

1994 verfilmte Tim Burton die Biografie des transsexuellen Filmemachers Edward D. Wood jr., der in der Filmliteratur wegen seiner unlogischen Dialoge, Effekte und Schnitte häufig als der „schlechteste Regisseur aller Zeiten“ aufgeführt wird. Eine wichtige Rolle spielt im Film auch „Ed Woods“ Freundschaft zum drogenabhängigen, vergreisten Dracula-Darsteller Bela Lugosi.

1996 folgte die Komödie „Mars Attacks!“, welch von einer feindlichen Invasion der Marsianer handelt, die heuchlerisch mit der Parole „Wir kommen im Frieden!“ auf der Erde landen. Das Konzept basierte auf einer Kaugummi-Kartenreihe, die früher für einige Zeit in der VSA existierte. Der Film parodiert verschiedene Figuren des amerikanischen Lebens.

Nach dem mißglückten Versuch, Superman mit Nicolas Cage zu verfilmen, erhielt Tim Burton die Filmrechte der ursprünglich deutschen Sage vom kopflosen Reiter, welcher in den VSA unter dem Namen „Sleepy Hollow“ bekannt ist.[3]

Im folgenden Jahrzehnt drehte Burton viele Neuverfilmungen, wie „Planet der Affen“, „Charlie und die Schokoladenfabrik“ und „Alice im Wunderland“. Zudem verfilmte er einen Roman (Big Fish) und ein Broadway-Musikstück (Sweeney Todd). Seine einziges selbst erdachtes Projekt war der Puppentrickfilm „Corpse Bride – Hochtzeit mit einer Leiche“.

In den noch andauernden 2010er-Jahren verfilmte Burton dann noch die Seifenoper „Dark Shadows“, welche seine bis dato letzte Zusammenarbeit mit Johnny Depp war. Im gleichen Jahr (2012) folgte eine Puppentrickfilm-Version seines Kurzfilms Frankenweenie und der Gruselstreifen „Abraham Linkoln – Vampirjäger“, welchen er aber nur produzierte.

2015 folgte der deutschenfeindliche Film „Die Insel der besonderen Kinder“, in welchem vor allem Öl ins Feuer der Holocaust-Industrie gegossen wird. Für das Jahr 2019 ist eine Neuverfilmung des Disney-Klassikers „Dumbo“ mit Michael Keaton geplant.

Burton als Schauspieler

Burton war in einer Massenszene im 1979 erschienen Film „The Muppet Movie“ als verkleideter Statist zu sehen, da Disney häufig Studenten für solche unwichtigen Rollen anheuerte. 1992 hatte er in den Filmen „Singles - Gemeinsam Einsam“ und „Jimmy Hoffa“ jeweils eine kleine Rolle als Nebendarsteller. 2012 tauchte er im dritten Teil der Men-in-Black-Reihe als getarnter Außerirdischer auf einem Bildschirm in der Kommandozentrale der MiB auf. Zudem ist er in einer kaum erkennbaren Sequenz in seinem Film „Die Insel der besonderen Kinder“ zu sehen, in welchem ein Totenschädel auf ihn schießt, während er in einem Karussell sitzt.

Negative Darstellung von Deutschen und angeblicher Rassismus gegen Neger

In der internationalen linken Presse nach der Premiere des Films „Die Insel der besonderen Kinder“ kam der Vorwurf auf, Burton engagiere nie schwarze Schauspieler und wenn doch, dann als Bösewichte. So schrieb die Osnabrücker Zeitung am 5. Oktober 2016:[4]

„Kritische Fragen wirft die Rollenverteilung beim Casting auf. Die Rassismus-Debatte um die letzten Acadamy Awards , so dachte man, habe Hollywood sensibilisiert. Umso mehr erstaunt es, dass bei einer wieder einmal nahezu rein weißen Besetzung mit Samuel L. Jackson der einzige dunkelhäutige Darsteller den bösen Part übernehmen muss. Die US-amerikanische Pressevereinigung Fairness & Accuracy in Reporting (FAIR) fragt nicht ganz zu Unrecht, welches Bild Kindern und Jugendlichen mit der impliziten Aussage „nicht weiß = böse“ vermittelt werden solle.“

Dieser Vorwurf ist aber schlichtweg falsch. Tim Burton engagiert nämlich nur deshalb vornehmlich bleiche Schauspieler, weil sie seinem Schönheitsidealen entsprechen, nicht aber, weil er einen Rassenhaß gegen Neger empfindet; letzteres ist in keinem Zitat nachweisbar. Neger wurden in seinen Filmen sogar durchweg positiv dargestellt. In „Edward mit den Scherenhänden“ ist es zum Beispiel ein negrider Polizist, der dem fliehenden Edward den Rücken frei hält, während ihn die wütende Meute verfolgt. In „Mars Attacks“ nimmt ein schwarzer Boxkämpfer den Kampf gegen die Marsianaer auf, um Tom Jones und den anderen Casinospielern die Flucht zu ermöglichen; seine beiden schwarzen Söhne retten sogar den amerikanischen Präsidenten, in dem sie das Feuer auf die unerwünschten Eindringlinge eröffnen. In „Charlie und die Schokoladenfabrik“ ist es der schwarze Ladenbesitzer, der dem glücklichen Gewinner rät, seine Eintrittskarte zu behalten, statt sie zu Wucherpreisen herzugeben. Daß Samuel L. Jackson als Anführer der bösen „Holocauster“-Monster, die überwiegend weiß sind, nun Kinder dazu animieren soll, einen rassischen Haß gegen Neger zu empfinden, ist demnach vollkommen haltlos.

Auffällig ist jedoch, daß Burton Deutsche, wenn sie in seinen Filmen auftauchen, ausnahmslos schlecht darstellt. Entweder sind sie tollwütig um sich prügelnde Soldaten („The Jar“), seelenlose, mordlustige Söldner („Sleepy Hollow – Köpfe werden rollen“), dickleibige, trottelige Flegel („Charlie und die Schockladenfabrik“) oder kaltherzige Mörder talentierter Kinder („Die Insel der besonderen Kinder“).

Familie und rassische Herkunft

Burton ist von kaukasischer Abstammung.[5] Sein Vater Bill Burton war einmal Baseballspieler, seine Mutter Ladenbesitzerin. Der Nachname "Burton" ist hingegen englisch und leitet sich von einem Ortsnamen ab.[6]

Derzeit ist Burton mit der jüdischen Schauspielerin Eva Green liiert. Zuvor, bis 2014, führte er eine Ehe mit der feministischen Schauspielerin Helena Bonham Carter, welche entfernt mit der Familie Rothschild verwandt ist, nämlich durch ihre Großtante Liliane de Rothschild.[7] Mit Helena Bonham Carter hat Burton zwei gemeinsame Kinder. Derzeit lebt Burton in London.

Politische Meinung

Als der "Kurier" [8] im Oktober 2016 Burton fragte, wie er "als in England lebender Amerikaner" über den Brexit und Donald Trump denke, antwortete er etwas verschwommen:

  • Dahabe ich nur eine einzige Gegenfrage: Wohin, bitte, kann ich jetzt fliehen? Brexit ist wie ein Begriff aus "Alice im Wunderland", aber dann schaue ich mir die amerikanische Politik an und denke, das ist ja wie auf einem anderen Planeten! Wer hätte sich je gedacht, dass "Mars Attacks" die Realität widerspiegelt! Es ist komisch und unheimlich zugleich: Ich habe Trump damals irgendwie prophezeit.

Zudem meinte er in der typischen Manier eines ewig Heimatlosen:

  • "Ich bin Ausländer in London. Vielleicht übersiedle ich demnächst in die Slowakei."

Tim Burton schloss sich vielen seiner Hollywood-Kollegen zur Unterstützung der Demokratischen Partei und der Regierung Obama an. Burton half sogar, eine Halloween-Party im Alice-in-Wunderland-Stil im Weißen Haus zu veranstalten. Insgesamt redet er aber nicht viel über Politik. Den Republikanern gegenüber ist er abgeneigt, da er deren "Clint-Eastwood-Sprüche" und ihr festhalten am amerikanischen Traum für verlogen und materialistisch hält.[9]

Auszeichnungen

  • 2007: Goldener Löwe beim 64. internationalen Filmfestival in Venedig für sein Lebenswerk
  • 2008: Golden Globe in der Kategorie Bester Film – Komödie oder Musical für Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street
  • 2012: Empire Legend Award

Nominierungen

  • 2006: Academy Award (Oscar) für den besten animierten Spielfilm (Corpse Brider - Hochzeit mit einer Leiche)
  • 2013: Academy Award (Oscar) für den besten animierten Spielfilm (Frankenweenie)

Filmographie

Regisseur
  • 1971: The Island of Doctor Agor (Kurzfilm)
  • 1979: Stalk of the Celery (Kurzfilm)
  • 1979: Doctor of Doom (Kurzfilm)
  • 1982: Luau (Kurzfilm)
  • 1982: Vincent (Kurzfilm)
  • 1982: Fearie Tale Theatre (Serie/ Episode „Aladdin and his Wonderful Lamp“)
  • 1982: Hansel and Gretel (Fernsehfilm)
  • 1984: Frankenweenie (Kurzfilm)
  • 1985: Alfred Hitchcock Presents (Serie, Episode „The Jar“)
  • 1985: Pee-Wee’s irre Abenteuer (Pee-wee’s Big Adventure)
  • 1988: Beetlejuice (dt. Verweistitel: Lottergeist Beetlejuice)
  • 1989: Batman
  • 1990: Edward mit den Scherenhänden (Edward Scissorhands)
  • 1992: Batmans Rückkehr (Batman Returns)
  • 1993: Conversations with Vincent (unveröffentlichter Dokumentarfilm)
  • 1994: Ed Wood
  • 1996: Mars Attacks!
  • 1999: Sleepy Hollow
  • 2000: The World of Stainboy (Animations-Kurzfilme)
  • 2001: Planet der Affen (Planet of the Apes)
  • 2003: Big Fish
  • 2005: Charlie und die Schokoladenfabrik (Charlie and the Chocolate Factory)
  • 2005: Corpse Bride – Hochzeit mit einer Leiche (Corpse Bride)
  • 2007: Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street (Sweeney Todd: The Demon Barber of Fleet Street)
  • 2010: Alice im Wunderland (Alice in Wonderland)
  • 2012: Dark Shadows
  • 2012: Frankenweenie
  • 2014: Big Eyes
  • 2016: Die Insel der besonderen Kinder (Miss Peregrine’s Home for Peculiar Children)
  • 2019: Dumbo
Produzent
  • 1989: Beetlejuice (animierte Fernsehserie) – ausführender Produzent
  • 1993: Family Dog (animierte Fernsehserie) – ausführender Produzent
  • 1993: Nightmare Before Christmas
  • 1994: Cabin Boy
  • 1995: Batman Forever
  • 1996: James und der Riesenpfirsich (James and the Giant Peach)
  • 2000: Lost in Oz (ausführender Produzent)
  • 2005: Corpse Bride – Hochzeit mit einer Leiche (Corpse Bride)
  • 2009: #9
  • 2012: Abraham Lincoln Vampirjäger (Abraham Lincoln: Vampire Hunter)
  • 2012: Frankenweenie
  • 2016: Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln (Alice Through The Looking Glass)
Drehbuchautor
  • 1971: The Island of Doctor Agor (Kurzfilm)
  • 1979: Stalk of the Celery Monster (Kurzfilm)
  • 1979: Doctor of Doom
  • 1982: Hansel and Gretel (Fernsehfilm) – Idee
  • 1982: Luau (Kurzfilm)
  • 1982: Vincent
  • 1984: Frankenweenie – Idee
  • 1989: Beetlejuice – Ein außergewöhnlicher Geist (Beetlejuice, Serie)
  • 1990: Edward mit den Scherenhänden (Edward Scissorhands) – Story
  • 1993: Nightmare Before Christmas – Story und Figuren
  • 2000: Lost in Oz – Story
  • 2000: The World of Stainboy
  • 2005: Corpse Bride – Hochzeit mit einer Leiche (Corpse Bride) – Figuren
Darsteller
  • 1971: The Island of Doctor Agor (Kurzfilm)
  • 1979: The Muppet Movie – als Statist (Puppe)
  • 1982: Luau (Kurzfilm)
  • 1985: Pee-Wee’s irre Abenteuer (Pee-wee’s Big Adventure)
  • 1992: Singles – Gemeinsam einsam (Singles)
  • 1992: Jimmy Hoffa (Hoffa)
  • 2012: Men in Black 3 (Men in Black III)
  • 2016: Die Insel der besonderen Kinder (Miss Peregrine’s Home for Peculiar Children)

Verweise

Fußnoten