Metapedia:Hauptseite/Zitat der Woche/Archiv/2010
Inhaltsverzeichnis
Dezember 2010
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Erwache, Volk! Ein neues Jahr
Steigt aus den Dunkelheiten. Einer führt dich aus Not und Gefahr - Hilf ihm den Weg bereiten! Wir sehen ihn nicht, wir kennen ihn nicht, Aber er ist auf dem Wege; Auf! Auf, daß jeder an Werk und Pflicht Rüstig die Hände lege.
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Jahreswende (Auszug) |
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Ja, tragt durchs tiefe Dunkel dieser Nächte
Den edlen deutschen Geistes heiligen Gral; Bewahret die Begeisterung für das Rechte, Die fromme Sehnsucht nach dem Ideal! Im Herzen tragt die Ehrfurcht, wie die Ehre - Bedenkt, was ihr vom Kampf der Väter wißt: Der Geist besiegt die dumpfe Erdenschwere, Der Geist, der nicht von dieser Erde ist.
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Paul Warncke Vorspruch zur Uraufführung des Spielfilms „Die Hermannschlacht“ (Auszug) |
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Keine spezifische deutsche Aggressivität und kein Traum von deutscher Weltherrschaft vergifteten in der Hauptsache die Beziehungen, sondern die im deutschen Nationalstaat schlummernde politische, intellektuelle, demographische Potenz. Es war die schiere Existenz der Deutschen als staatlich geeintes Volk, die seine Nachbarn gegen das Reich aufbrachte und jene Koalition heraufbeschwor, der Deutschland schließlich unterlag.
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Thorsten Hinz Die Psychologie der Niederlage. Über die deutsche Mentalität., S. 66 |
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Wir wissen aus eigener Erfahrung, daß die Wahrheit bei denen ist, denen man den Mund verbietet.
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Anatoli Iwanow |
November 2010
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Glühende Scham müßte uns ergreifen, wenn wir Fremden vor Augen treten mit dem Gedanken an das, was wir waren und was wir sind.
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Neubau des Deutschen Reiches Oswald Spengler |
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Unser Volk wird gewißlich nicht untergehen; denn in ihm lebt ein unverwüstlicher Kern geistiger Wiederherstellungskraft.
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Johann Gottlieb Fichte Philosoph |
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Wir müssen allen Scharfsinn und alle geistige Wendigkeit einsetzen, bei Radio, Film und für geschickte Erziehungspropaganda. Es ist die größte und vornehmste Aufgabe, die uns je auferlegt worden ist, denn es geht darum, das geistige Fundament eines ganzen Volkes zu zerstören und diesem einen neuen Charakter einzuprägen.
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What to do with Germany? Louis Nizer |
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Während alle anderen Religionen die metaphysische Bedeutung des Lebens dem Volke in Bild und Gleichnis beizubringen suchen, ist die Judenreligion ganz immanent und liefert nichts als ein bloßes Kriegsgeschrei der Bekämpfung anderer Völker.
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Arthur Schopenhauer Philosoph |
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Der Ärmste, der bereit ist, sich für sein Volk zu opfern, ist unendlich wertvoller als der Reiche, der sich feige drückt und nicht für sein Volk kämpfen will.
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Adolf Hitler Führer und Reichskanzler |
Oktober 2010
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Solange ein Volk / Noch Krieger gebiert / Ist es gerecht. / Solange ein Volk / Sich zum Kampfe bekennt, / Wird es nicht schlecht.
Doch wenn ein Volk / Vom Paradiese träumt, / fällt es in Not. / Und wenn ein Volk / Sein Schwert zerbricht, / Ruft es den Tod.
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Kurt Eggers Soldat und Dichter |
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Was ich mir in der Tat wünsche, ist, daß unsere Nachfahren nicht völlig aufgehen in dem, was eine Reihe von Denkern Nachgeschichte genannt haben und was Heidegger die Weltzivilisation nannte. Ich glaube aber, daß vorläufig nicht mehr aufrechterhalten werden kann als die Überzeugung, daß auch die Weltzivilisation, so mächtig sie ist, nicht das letzte Wort für die Menschheit sein kann.
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Ernst Nolte Historiker |
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Man verliert alle Illusionen. Man muß sich ständig rechtfertigen, verliert Bekannte, gewinnt Überzeugungen und wird einsam dabei. Man muß mehr tun und verdient weniger als andere. Man ist als Person ständig vollkommen infrage gestellt und lernt sich selbst genau kennen. Man ist gefährdet und wird mißtrauisch. Man verliert den Respekt vor Hierarchien, man begegnet der Fratze und steht stumm vor der Mauer aus Kautschuk. Und vom »man« zu mir: Ich wollte und könnte in unserer Zeit nicht anders leben, als ich es (heute) tue.
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Götz Kubitschek Herausgeber der Sezession |
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Die Stärke der Staaten beruht auf den großen Männern,
die ihnen zur rechten Stunde geboren werden.
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Friedrich der Große 1712-1786 |
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Ich trat vor ein Soldatengrab
und sprach zur Erde tief hinab: „Mein stiller grauer Bruder du, das Danken läßt uns keine Ruh'. Ein Volk in toter Helden Schuld brennt tief in Dankes Ungeduld. Daß ich die Hand noch rühren kann, das dank' ich dir, du stiller Mann. Wie rühr' ich sie dir recht zum Preis? Gib Antwort, Bruder, daß ich's weiß! Willst du ein Bild von Erz und Stein? Willst einen grünen Heldenhain?“ Und alsobald aus Grabes Grund ward mir des Bruders Antwort kund: „Wir sanken hin für Deutschlands Glanz. Blüh', Deutschland, uns als Totenkranz! Der Bruder, der den Acker pflügt, ist mir ein Denkmal, wohlgefügt. Die Mutter, die ihr Kindlein hegt, ein Blümlein überm Grab mir pflegt. Die Büblein schlank, die Dirnlein rank blühen mir als Totengärtlein Dank. Blüh', Deutschland, überm Grabe mein jung, stark und schön als Heldenhain!“
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Walter Flex »Die Dankesschuld« |
September 2010
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Wo meiner Heimatlichkeit nur noch ein Reservat zwischen nostalgisch-musealem Mief und der Urne eines Kulturerbes zugestanden wird, möchte ich mich als ausgesprochener Gegner der herrschenden Obrigkeit und ihres Establishments verstanden wissen!
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Josef Klumb Begleitheft zu »Germanium Metallicum« |
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Und du wartest, erwartest das Eine,
das dein Leben unendlich vermehrt; das Mächtige, Ungemeine, das Erwachen der Steine, Tiefen, dir zugekehrt. Es dämmern im Bücherständer die Bände in Gold und Braun; und du denkst an durchfahrene Länder, an Bilder, an die Gewänder wiederverlorener Fraun. Und da weißt du auf einmal: das war es. Du erhebst dich, und vor dir steht eines vergangenen Jahres Angst und Gestalt und Gebet.
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Rainer Maria Rilke »Erinnerung« |
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Es liegt aber nahe, die Frage zu stellen, welchen Menschen die furchtbare Macht, die mit einer erdumfassenden wirtschaftlichen und technischen Zentralisation verbunden ist, zufallen wird. Diese Frage läßt sich keinesfalls damit abweisen, daß man hofft, es werde alsdann alles eben von selbst gehen, die Dinge würden sich selbst verwalten, und eine Regierung von Menschen über Menschen sei überflüssig geworden, weil die Menschen dann absolut frei sind; denn es fragt sich gerade, wozu sie frei werden.
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Der Begriff des Politischen Carl Schmitt |
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Keineswegs wollte ich mit den Hinweisen auf die geheimbündisch-okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus das triste Bemühen unendlicher „Vergangenheitsbewältigung“ fördern, das bereits vor vierzig Jahren (!) den Stoßseufzer eines einfachen Mannes ausgelöst hat: „Hitler hat mit Recht von einem ‚Tausendjährigen Reich‘ gesprochen: zwölf Jahre ‚Nazi‘-Herrschaft und dann neunhundertachtundachtzig Jahre ‚Entnazifizierung‘.“
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Gerd-Klaus Kaltenbrunner Geheimgesellschaften und der Mythos der Weltverschwörung. Herderbücherei Initiative Band 69, Freiburg im Breisgau 1987, S. 17 f. (Vorwort des Herausgebers) |
August 2010
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Auch wird man einsehn, daß, Dummköpfen und Narren gegenüber, es nur einen Weg gibt, seinen Verstand an den Tag zu legen, und der ist, daß man mit ihnen nicht redet.
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Parerga und Paralipomena Arthur Schopenhauer |
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Es ist mein unerschütterlicher Glaube, daß eine spätere Geschichtsschreibung zu einem objektiven und gerechten Urteil über die hohen militärischen Führer und ihre Gehilfen kommen wird. Denn sie und mit ihnen die ganze deutsche Wehrmacht standen vor einer unlösbaren Aufgabe. Nämlich einen Krieg zu führen, den sie nicht gewollt, unter einem Oberbefehlshaber, dessen Vertrauen sie nicht besaßen und dem sie selbst nur beschränkt vertrauten, mit Methoden, die oft ihren Führungsgrundsätzen und ihren überkommenen erprobten Anschauungen widersprachen, mit Truppen und Polizeikräften, die nicht ihrer vollen Befehlsgewalt unterstanden und mit einem Nachrichtendienst, der teilweise für den Gegner arbeitete. Und dies alles in der vollen und klaren Erkenntnis, daß dieser Krieg entschied über Sein oder Nichtsein des geliebten Vaterlandes.
Sie haben nicht der Hölle gedient und nicht einem Verbrecher, sondern ihrem Volke und ihrem Vaterlande!
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Alfred Jodl in seinem Schlußwort vor dem Nürnberger Tribunal |
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Rechts zu sein,
nicht aus billiger Überzeugung, aus gemeinen Absichten, sondern von ganzem Wesen, das ist, die Übermacht einer Erinnerung zu erleben; die den Menschen ergreift, weniger den Staatsbürger, die ihn vereinsamt und erschüttert inmitten der modernen, aufgeklärten Verhältnisse, in denen er sein gewöhnliches Leben führt.
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Botho Strauß Anschwellender Bocksgesang |
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Im nationalen Lager macht sich eine Verwirrung im Theoretischen und Praktischen bemerkbar. Die ideologische Bildung erfolgt vom Zufall gelenkt, je nachdem, welche Bücher, Artikel oder Pamphlete einem irgendwann in die Hände gerieten. Die Vielheit von Patrioten, Nationalisten, Konservativen, Sozialisten, Revolutionären, Neurechten, europäischer Nationalisten usw. innerhalb der gleichen Lager – ja, innerhalb einer Partei, die sich als weltanschauliche Partei definiert – zeugt nicht von einem Reichtum an geistigen Strömungen, sondern von einem Mangel an intellektueller Disziplin.
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Dr. Carlos Dufour Volk in Bewegung 1/2009 |
Juli 2010
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Es gibt keinen „Menschen an sich“, wie die Philosophen schwatzen, sondern nur Menschen zu einer Zeit, an einem Ort, von einer Rasse, einer persönlichen Art, die sich im Kampfe mit einer gegebenen Welt durchsetzt oder unterliegt (...).
Dieser Kampf ist das Leben, und zwar im Sinne Nietzsches als ein Kampf aus dem Willen zur Macht, grausam, unerbittlich, ein Kampf ohne Gnade.
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Der Mensch und die Technik Oswald Spengler |
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So lange Menschen leben, werden jene kühnen Denker nicht aussterben, deren bitteres Los es ist, daß ihre Lehren derweil sie leben verkannt, bald nach ihrem Tode trivial gescholten werden.
Vor dem Einen aber kann und soll die reifende Gesittung der Menschheit ihre bahnbrechenden Geister bewahren: Vor der Schmach, daß als Gotteslästerer und unsittliche Menschen geschmäht werden, die von der Lust des Denkens nicht lassen wollen.
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Heinrich von Treitschke Historische und politische Aufsätze Band 3, S. 32 |
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Ich glaube an kein Recht in der Welt,
das nicht von einer Macht beschirmt ist!
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Adolf Hitler |
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Es ist vor allem notwendig, zu erkennen, daß der Nationalsozialismus das deutsche Volk gegen eine Gefahr gesammelt hat, die damals jedes Kind in Deutschland begreifen lernte (...). Man wird sich dazu verstehen müssen, daß das deutsche Volk auf die Dauer nicht dabei bleiben wird, die Geschichte gegen sich selbst zu fälschen, daß es endlich einmal freizukommen wünscht von der ewigen Wiederholung einer Kriegspropaganda, die die ganze Welt vergiftet, die nicht nur Deutschland in unermeßliches Unglück gestürzt hat (...).
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Auch Du warst dabei Auszug aus dem Buch von Peter Kleist |
Juni 2010
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Geist und Tat – in diesen beiden Worten ist eine der größten Aufgaben der Gegenwart enthalten. Nur zu verhängnisvoll und zu schmerzlich haben sich beide in der hinter uns liegenden Vergangenheit einander entfremdet. Aber der Geist ist unnütz, der nicht in die Tat ausmündet, und die Tat vergeht mit dem Täter, wenn sie nicht im Geiste der nachwachsenden Jugend verankert wird. Die Verschmelzung von Geist und Tat – das lehrt, das ist Clausewitz.
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Geist und Tat: Das Vermächtnis des Soldaten Clausewitz Herausgegeben und eingeleitet von Dr. Walther Malmsten Schering, Professor an der Universität Berlin (1941) |
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Jede neue Regierung […] führt im Grunde die Politik der vorhergegangenen fort. Diese Tatsache ist traurig, aber wahr. Gibt es denn nun eine plausible Erklärung für diese Realität? Niemand erwartet von uns, daß wir eine solche Frage stellen. Man erwartet vielmehr eine kritiklose und sehr naive Einstellung, die besagt, daß alles unabsichtlich und zufällig geschieht und man deshalb auch nichts ändern kann. F. D. Roosevelt sagte einmal: »In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, daß es auch auf diese Weise geplant war.« Ein Mann wie er sollte es eigentlich wissen. Ich möchte in diesem Buch beweisen, daß vieles in der Weltpolitik, die unser Leben formt und gestaltet, allein deshalb geschieht, weil es von irgend jemand geplant wurde. Wären hier die Gesetze des Zufalls maßgebend, müßte sich zumindest die Hälfte der Geschehnisse, die das Wohl unserer Nation beeinflussen, günstig […] auswirken.
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Gary Allen Die Insider. Baumeister der „Neuen Welt-Ordnung“. Verlag für Außergewöhnliche Perspektiven, Preußisch Oldendorf, S. 10. Original erschienen als None Dare Call It Conspiracy, Lightyear Press, 1972 |
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Es gibt Tugenden für Führer und Tugenden für Geführte. Auch zu den letzten gehört, daß man Wesen und Ziele echter Politik begreift — sonst trabt man hinter Narren her und die geborenen Führer gehen einsam zugrunde.
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Politische Pflichten der deutschen Jugend Oswald Spengler |
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Es ist der letzte entscheidende Kampf, den wir bestehen, für unsere Existenz, unsere Unabhängigkeit, unsern Wohlstand.
Keinen andern Ausweg gibt es, als einen ehrenvollen Frieden, oder einen ruhmvollen Untergang. Auch diesem würdet Ihr getrost entgegen gehen, um der Ehre willen, weil ehrlos der Preuße und der Deutsche nicht zu leben vermag.
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An mein Volk! Breslau, den 17ten März 1813 Friedrich Wilhelm III. |
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Wenig hervortreten, viel leisten –
mehr sein als scheinen.
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Alfred Graf von Schlieffen am 1. April 1903 zitiert in: „Handbuch für den Generalstabsdienst im Kriege“ Teil 1, 1939 |
Mai 2010
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Ich wünsche mir, meine Leser seien wie ich: gläubig, aber nicht leichtsinnig.
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Erich von Däniken Raumfahrt im Altertum. Auf den Spuren der Allmächtigen. C. Bertelsmann Verlag, München 1993; Vollständige Taschenbuchausgabe Wilhelm Goldmann Verlag, München 1995, S. 8 |
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Wir begreifen uns zwar als die Gesellschaft der elektronischen Massenkommunikation, die bestinformierte Gesellschaft, wie gesagt wird, jedoch alle Informationen, die den Wissenschaftlern, den Studenten, den Journalisten, den Medienmachern und dem Fußvolk angedient werden, sind schon gesiebt, gefiltert, einseitig ausgepreßt. Die Meinung, die wir uns über etwas machen, ist oft wiedergekautes Vordenken, wobei die Vordenker ihrerseits Opfer einer einseitigen Informationsschiene sind. Pauschalurteile wie: »Arabische Chronisten sind Märchenerzähler«, oder: »Man weiß alles über die Pyramiden«, oder: »Die gesicherte wissenschaftliche Lehrmeinung…« sind nicht mehr als Floskeln, hinter denen sich Unwissenheit auftut. Wir sind einseitig geworden, weil uns die Informationsflut dazu zwingt, nur noch bestimmte Ideen einzulassen. Wir glauben zu oft, etwas zu wissen.
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Erich von Däniken Die Augen der Sphinx. Neue Fragen an das alte Land am Nil. C. Bertelsmann Verlag, München 1989, S. 258 |
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Vorgeschrieben ist euch zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist. Aber vielleicht ist euch etwas zuwider, während es gut für euch ist, und vielleicht ist euch etwas lieb, während es schlecht für euch ist.
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القرآن Sure 2, Vers 216 |
April 2010
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Sylvia Stolz |
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Ihre Religion war der Glaube an sich selbst und an die Heiligkeit ihrer Sache.
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Paul von Hindenburg über die Männer der Befreiungskriege |
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Die Tugend geschlagener Völker ist nicht die Resignation, sondern die Geduld.
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Hellmut Diwald 1924-1993 |
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Stolz auf unsere großen Männer dürfen wir nur sein,
solange sie sich unserer nicht zu schämen brauchen.
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Carl von Clausewitz 1780-1831 |
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Wohl werd ich's nicht erleben,
Doch an der Sehnsucht Hand Als Schatten noch durchschweben Mein freies Vaterland.
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Ludwig Uhland Auszug aus dem Gedicht »Wanderung« |
März 2010
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder den Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk.
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Carl Schmitt deutscher Staatsrechtler |
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Verachtet mich jemand? Das ist seine Sache! Ich jedoch will darauf bedacht sein, in meinen Taten und Worten nicht als ein Mensch befunden zu werden, der Verachtung verdient.
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Marcus Aurelius Antoninus Selbstbetrachtungen, 11. Buch, Absatz 13 |
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Ein System aber, wie das in Potsdam geplante, wird nicht Nazis, sondern Hyänen hervorbringen!
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Heinrich Hellwege am 10. März 1947 |
Februar 2010
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Es ist wirklich unglaublich, wie nichtssagend und bedeutungsleer, von außen gesehen, und wie dumpf und besinnungslos, von innen empfunden, das Leben der allermeisten Menschen dahinfließt. Es ist ein mattes Sehnen und Quälen, ein träumerisches Taumeln durch die vier Lebensalter hindurch zum Tode, unter Begleitung einer Reihe trivialer Gedanken.
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Arthur Schopenhauer »Die Welt als Wille und Vorstellung« |
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Wenn auch jetzt in den bezwungenen Hallen
Tyrannei der Freiheit Tempel bricht: Deutsches Volk, du konntest fallen, Aber sinken kannst du nicht!
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Theodor Körner deutscher Freiheitskämpfer Auszug aus seinem Gedicht »Was uns bleibt« |
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Die Wahrheit ist stark und steht der göttlichen Allmacht nahe. Sie bedarf keiner Politik, keiner Strategie, keiner Zensur, um siegreich zu sein. Mit solchen Mitteln verteidigt sich der Irrtum gegen ihre Macht.
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John Milton (1608-1674) |
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Aus der Demokratie kann eine anonyme Tyrannis werden, während aus echter verantwortlicher Herrschaft niemals die Vernichtung der Volksfreiheit hergeleitet werden kann.
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Marburger Rede verfaßt von Edgar Julius Jung |
Januar 2010
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Deutschland ist, wo tapfere Herzen sind!
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Ulrich von Hutten 1488-1523 |
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Wer weiß, wann die Raben verflogen,
Der blitzschwarze Baum sich belaubt, Man hat uns unendlich belogen, Doch rein bleibt die Seele, die glaubt. Dein Reich kann sie nimmer verlieren, Die Träume, von wannen du seist, Und wir werden weitermarschieren Und sterben im Kyffhäusergeist.
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Uwe Lammla Auszug aus dem Gedicht »Kyffhäusergeist« |
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Welche Bedeutung hat der Begriff »Sinnstiftung« in einer von Managern regierten Konsumgesellschaft? Und mit wieviel Totalitarismus setzt das Goldene Kalb des Materialismus seine globalen Interessen heute durch, für »Menschlichkeit« und »Demokratie«?
Vergessen wir nicht die These des jüdischen Historikers Jacob Talmon (1916-1980), welche besagt, daß auch ein demokratischer Rechtsstaat zu einer totalitären Demokratie entarten kann.
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Josef Klumb Germanium Metallicum (2009) |
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Ihr werdet erleben,
wie sie unser Land verschachern, um ihre eigene erbärmliche Macht zu sichern!
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Albert Leo Schlageter, Deutscher Freiheitskämpfer |
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Wenn eine Regierung nicht regieren kann, hört sie auf, legitim zu sein, und es hat, wer die Macht, auch das Recht, sie zu stürzen.
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Theodor Mommsen, Aus: »Römische Geschichte« 5. Buch, 2. Kapitel / 6 Bände |
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Wir müssen uns den Weg durch das Dunkel der Zukunft durch drei Sterne erleuchten und führen lassen, die stets das Unterpfand echten deutschen Wesens waren:
Einigkeit und Recht und Freiheit!
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Reichssender Flensburg Graf Schwerin von Krosigk, Minister der bislang letzten Reichsregierung, am 7. Mai 1945 |