Metapedia Diskussion:Projektbeschreibung/Archiv/2016
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Inhaltsverzeichnis
Textüberarbeitung
Der in die Jahre gekommene Text der Projektbeschreibung erheischt eine Durchsicht und textliche Auffrischung. Als veraltet und nunmehr verzichtbar soll im ersten Schritt der größere Teil des Textes des Abschnitts Zensur stark gestrafft werden und folgende Fassung erhalten:
((Textbeginn))
Zensur
Aus politischen Gründen behindern seit Anfang 2009 BRD-Stellen die Bürger in ihrer rechtlich garantierten Informationsfreiheit (vgl. Artikel 5 Grundgesetz). Sie haben veranlaßt, daß in der BRD allgemein gängige Suchmaschinen keine Treffer aus Metapedia anzeigen und das Lexikon insgesamt verschweigen. Somit bleiben vielen Interessierten Darstellungen verborgen, die von den Erzählungen der veröffentlichten Meinung und von dem abweichen, was in BRD-Bildungsinstitutionen verbreitet wird. Die Behörden wollen sich offenbar nicht an die Aussage des Bundes„verfassungs“gerichts vom 11. Januar 1994 (Aktenzeichen 1BvR 434/87) halten, welches ausgesprochen hat:
- „Der demokratische Staat vertraut grundsätzlich darauf, daß sich in der offenen Auseinandersetzung zwischen unterschiedlichen Meinungen ein vielschichtiges Bild ergibt, dem gegenüber sich einseitige, auf Verfälschung von Tatsachen beruhende Auffassungen im allgemeinen nicht durchsetzen können. Die freie Diskussion ist das eigentliche Fundament der freiheitlichen und demokratischen Gesellschaft.“
Es empfiehlt sich daher, echte Suchmaschinen (die nicht die meistgenannten sind) zu befragen, wie z. B. Startpage.com. ((Textende))
Es wird gebeten, ein Pro oder Contra für die neue Fassung dieses Abschnitts zu erteilen bzw. Anmerkungen zu machen.
--Stabsdienst 20:47, 4. Ernting (August) 2016 (CEST)
von mir, was die obige Passage betrifft, aber ich habe umseitig wieder ein paar Mal »die« Metapedia entdeckt. Deshalb hier noch kleinere Anmerkungen: Die Absichtserklärungen, die auf den Absatzanfang »Metapedia hat keine politischen Ambitionen...« folgen, sind recht flau und man fragt sich, zu wem das geredet ist. Wie im Bauerntheater: »Ich bin der Hiesbauer-Wirt und will die Maid Theres ehelichen!« Metapedia erklärt sich dort wörtlich für »indifferent«. Das ist eine Projektbeschreibung, die bei manchen Lesern ernste Potenzstörungen auslösen kann. Ich empfehle beherzte Streichung, auch des ganzen Abschnitts über »Besitzverhältnisse«. Das steht anderswo schon klarer und stört hier nur. Umgekehrt sollte Teil einer echten Projektbeschreibung eine knappe Charakterisierung des gegenwärtigen Medienwandels sein (weil wir keine Idioten sind). Außerdem fehlt mir eigentliches Marketing: Wendungen wie »bekannt für...«, »steht ein für...«, »geschätzt von...« Der Markenname sollte nicht mitgeschleppt werden (wie im gegenwärtigen umseitigen Text), sondern PRANGEN. Kurzum: Es sollten hier unten weitere kurze Textvorschläge kommen. Ach ja: »...in einem ersten Schritt...«, dann ist gut... ~ CodexThelema 21:13, 4. Ernting (August) 2016 (CEST)
Textvorschlag Überarbeitung erste Abschnitte
Der nachfolgende Text ist eine Überarbeitung der ersten drei Abschnitte (Vorwort, Geschichtsschreibung und Agitation, Externe Verweise), die als nicht mehr zeitgemäß angesehen werden. Die wesentliche Änderung besteht darin, die beiden ersten Abschnitte aktueller und straffer zu fassen. Auf die Grafik mit der etwas altbacken wirkenden zerbrochenen Vase kann vielleicht verzichtet werden, da es einen eigenständigen Abschnitt Geschichtsschreibung und Agitation nun nicht mehr geben soll.
Die bisherigen Ausführungen unter Externe Verweise sind hinfällig, da es ein wirksames Sich-Distanzieren von Inhalten durch eine Formel nicht gibt und insbesondere das im Weltnetz seit Jahren herumgeisternde und häufig angeführte Urteil des LG Hamburg aus dem Jahr 1998 belanglos im Sinne einer Rechtswirkung ist, was Weltnetzseiten betrifft. Dieser Abschnitt ist deshalb jetzt sehr kurz gefaßt.
Gebracht wird hier aus Gründen der Übersichtlichkeit nur der vorgeschlagene Neutext:
((Textbeginn))
Vorwort
Metapedia ist eine vom Leser mitgestaltbare Weltnetzenzyklopädie. Der bekannteste Prototyp eines solchen Netzlexikons ist Wikipedia. Während dieses Medium sich als ein Werkzeug im Dienst des Ausbaus der Neuen Weltordnung erwiesen hat, an dessen globalistischen Inhalten täglich ganze Brigaden bezahlter Schreiber arbeiten,[1] geht Metapedia einen anderen Weg.
Metapedia – ebenfalls mit internationalem Wirkungskreis – liefert unvoreingenommene Darstellungen ohne unsaubere Finanzierung und ohne Steuerung durch politischen oder wirtschaftlichen Lobbyismus. Es sind hier geistig unabhängige Idealisten am Werk. Erkennbar ist dies daran, daß sie die Freiheit der Wissenschaft ernstnehmen, an Themen phänomenologisch herangehen, über Wahrheiten und Fakten schreiben, ohne sich um das öffentliche Meinen zu kümmern.
Wir leben in einem System und ideologischen Umfeld, das totalitär Bekenntnisse zu kulturmarxistisch festgelegten „Wahrheiten“ fordert – beispielsweise, wer wann an welchem Krieg schuld war, oder wer als Täter von Völkermordaktionen anzusehen ist oder dafür gar nicht in Frage kommt. Für nachdenkliche Menschen mit Bildung und eigenem Urteilsvermögen sind das Zumutungen, die sie zurückweisen. Das sind unsere Leser.
Sobald die Anmaßungen des Systems eines Tages zusammenbrechen, wird es darauf ankommen, wirklichkeitsnahe, zutreffende, verläßliche Erkenntnisse nutzen zu können. Dafür wirkt unsere Enzyklopädie. Es wird dann darum gehen, an die menschlichen und Kulturwerte der europäischen Völker anzuknüpfen. Auch in diesem Sinn will das Lexikon ein Führer durch die Vergangenheit sein, um daraus die Gegenwart besser zu verstehen und Zukunft überhaupt gestalten zu können.
Das Projekt will dem Leser keine Meinungen aufdrängen, für die Verbreitung persönlicher Ansichten ist Metapedia der falsche Ort. Allerdings ist es vielfach unerläßlich, das Vokabular des Systems[2], zu ignorieren oder zu verwerfen, welches z. B. kriminelle Zivilokkupanten als „Schutzsuchende“ zu verherrlichen sucht. Dinge und Sachverhalte zutreffend und gegebenenfalls strikt beim Namen zu nennen, bedeutet für sich genommen keine politische Agitation.
Nichtsdestotrotz ist weltanschauliche Missionierung in Metapedia-Artikeln unerwünscht! Benutzer, welche dies mißachten, müssen mit dauerhaften Sperren rechnen. Andere Nutzer sind dazu angehalten, politische Agitationen zu revidieren, um das Prinzip der Sachlichkeit und Objektivität zu wahren. (Bei wiederholten Verstößen kann ein Administrator auch selbständig die Entscheidung zur zeitweiligen oder dauerhaften Sperrung des Betreffenden fällen, um eine Gefährdung des Projektes zu vermeiden.) Stets gilt das Bestreben, lediglich den Gegenstand zu behandeln.
Externe Verweise
Anders als Wikipedia[3] verwendet Metapedia nicht unkritisch linksextreme Quellen.
Verweise auf andere Weltnetzseiten dienen der Dokumentation und weiterführenden Information und geben im allgemeinen nicht die Sicht von Metapedia bzw. der Mitarbeiter am Projekt wieder. Zum Speichern und Abspielen von Dateien siehe auch:
--Stabsdienst 22:38, 9. Ernting (August) 2016 (CEST)
- Der Text ist sehr gut. Einzelne Einwände:
- Der Ausdruck »mitgestaltbar« folgt einem Wortbildungsschema des Neudeutschen, das sozusagen »nicht durchhaltbar« ist (es handelt sich um eine Sprachverstümmelung);
- »Wir leben in einem System [...]« → »Wir leben heute in einem System [...]«;
- Der Ausdruck »nichtsdestotrotz« geht auf Studentenulk zurück (»Je grüner das Krokodil, desto frißt es«), gehört also nicht in Nekrologe und nicht in Projektbeschreibungen. Dem englischen »nevertheless« und »nonetheless« entspricht deutsch »nichtsdestoweniger«;
- Das Komma sollte vor die Hochziffer der Fußnote gesetzt werden, weil das Auge sonst (ohne Not) in einem Slalom geführt wird;
- Der Gedanke, daß unsere Zivilisation als solche jetzt fundamental bedroht ist, kommt zur Sprache. Das geht aber noch eindringlicher, etwa so:
- »Globalistische Hintergrundmächte haben die modernen anonymen Massenzivilisationen mittels kontrollierter Medien in einen Zustand überführt, der nun zum ersten Mal in der Geschichte eine totalitäre Machtübernahme luziferisch-freimaurerischer Dämonen möglich erscheinen läßt. Wir werden systematisch und planvoll enteignet (ESM), vergiftet (Chemtrails), entmündigt (Lügenmedien) und komplett rechtlos gestellt (etwa mittels UN-„Richtlinien“, die jede nationale Gesetzgebung delegitimieren und wegfegen, oder mittels TTIP). Unsere gesamte Rechtsordnung wird geschleift und in englisches Handelsrecht transformiert: Alle staatlichen Institutionen fungieren mehr und mehr als „Vertragspartner“ von „Kunden“.
- Globalistische Akteure ihrerseits agieren hingegen steuerbefreit (mittels Stiftungen), sie stehen über dem Gesetz (mittels Notstandsrecht), sie schüren und inszenieren Kriege – in denen ihre Konsortien gegenüber jeder Kriegspartei verdienen –; und sie definieren die Realitätswahrnehmung von Millionen über gleichgeschaltete Leitmedien. Diese Akteure arbeiten gezielt an der Vermassung, Verdummung und Egalisierung aller, um Menschenmassen wie unmündiges Getier konditionieren, verschieben und dezimieren zu können. Sie agieren kulturfeindlich, sie ächten jede völkische Identität, sie merzen Tradition und Erinnerung aus – und sie nehmen Werthaltungen der „Fortschrittlichkeit“ und der „Humanität“ für sich allein in Anspruch, Werthaltungen, die sie in Wahrheit karikieren, dementieren und entwerten.
- Ein Lexikon im Weltnetz wie Metapedia kann den epochalen Medienwandel nicht ignorieren (beispielsweise mittels schaler Wiedergabe akademischer Grenzbefestigungen zwischen künstlichen „Fachbereichen“), und es kann die mit dem Wandel der Medienlandschaft erfolgende Themenausweitung enzyklopädischen Denkens nicht billig kaschieren. Die Conditio Humana als solche steht heute in der schroffen Androhung, für immer von totalitären Technokraten, Geheimdiensten, Zentralbanken, Monopolkonzernen und zynischen Multimilliardären zu einer ewigen Dystopie umgeformt zu werden. Der Angriff auf den Körper selbst, auf die Integrität der Seele und auf Grundwerte der Elternschaft, der Eigenverantwortung und der geistigen Freiheit, geht akut in eine tödliche Phase. Wissen ist Widerstand; Widerstand ist Sieg.«
- ~ CodexThelema 23:50, 9. Ernting (August) 2016 (CEST)
Mit „das öffentliche Meinen“ ist wohl „das veröffentliche Meinen“ gemeint. --Thore 00:55, 10. Ernting (August) 2016 (CEST)
- Habe ich bewußt nicht moniert, da doch die unaufgefordert sich in »Willkommenskultur«-Ringelreihen und in empörten »Gegen-Rechts«-Deklamationen selbstgenießenden Deutschen wirklich »öffentliches Meinen« sind (nämlich Schauspielerei, Eitelkeit, unredlicher Moralstolz und Mobilisierungsgeschrei)... ~ CodexThelema 01:00, 10. Ernting (August) 2016 (CEST)
@CodexThelema: So viel Wahres in Deinen obigen Ausführungen steckt, wir sind doch gehalten, den Erstbesucher und Durchschnittsleser dort abzuholen, wo er steht bzw. herkommt. Für ihn wären Deine Ausführungen – von denen ich nicht weiß, ob Du sie als einzuarbeitendes Element vorschlagen wolltest – überpointiert und wohl überfordernd. Mangels anderer Rückäußerung würde ich dann den ursprünglichen Textvorschlag, unter Berücksichtigung der von Dir vorgebrachten Einzelanmerkungen, einstellen. --Stabsdienst 21:56, 10. Ernting (August) 2016 (CEST)
Die Begriffe Nutzer und Benutzer, die ja direkte Übersetzungen des verbreiteten Ausducks User sind, halte ich nach wie vor für unzutreffend. Autor bzw. Mitarbeiter wäre ein passender Ersatz. Und das von CodexThelema erwähnte Komma ist nicht korrekt. Ansonsten halte ich die neue Textversion für perfekt. --Karl Herrmann 22:32, 10. Ernting (August) 2016 (CEST)
- Es ist nicht gut möglich, daß wir hier zu zweit die Alleinverantwortung für die Projektbeschreibung übernehmen. Thore und Karl Herrmann haben ja nur minimal eingegriffen. Ich halte es für eine Pflicht, die allerwenigstens diejenigen betrifft, die besonders viel Zeit in das Lexikon investieren, daß sie sich ebenfalls zu Wort melden. Was Du mit dem Wort »überpointiert« meinst, verstehe ich nicht. Du hast sechs Absätze vorgelegt. Mein Vorschlag bezieht sich auf den Umstand, daß »NWO« dort erwähnt wird, aber nur so, wie man ein Schild hochhält. Ich habe drei Absätze formuliert, die als Einschub gedacht sind zwischen Deinem Absatz vier (dann meine drei Absätze) und dann Deine zwei letzten Absätze.
- Denn was heißt es, daß »die Anmaßungen des Systems eines Tages zusammenbrechen«, wie Du schreibst? Die Große Koalition sitzt doch fest im Sattel, sie ist eigentlich sogar unabwählbar. Wann, wie und warum sollten deren Anmaßungen jemals »zusammenbrechen«? Für den von Dir apostrophierten »Durchschnittsleser« (ein wunderliches algebraisches Wesen) brechen jene Anmaßungen erst dann zusammen, wenn sie an der Realität scheitern. Dieses Scheitern aber kann nur katastrophisch sein, bloße Schwankungen im Nachrichtenton (Desmoskopie, Steuererhöhungen, gefälschte Lebensläufe), sind kein Scheitern von Lebenslügen einer ganzen Berufsklasse.
- Dann muß die kollapsschwangere Situation aber auch genau benannt und gekennzeichnet werden. Laß mich generell sagen: Die enzyklopädischen Hauptwerke haben immer die Dynamik ihrer jeweiligen Zeit gespiegelt. Absolutismus, Revolution, Nationalbewußtsein als Mikroepochen. Sowie Wissenschaftsoptimismus und kolonialer Stolz als Beispiele für Haltungen. In der BRD kam als zusätzliche Haltung noch eine gewisse Beschaulichkeit hinzu; die bürgerliche Zufriedenheit, nun endlich nicht länger mit Revolutionen belästigt zu werden, auch der nach 1945 starke Impuls, von Kriegsambitionen jeder Art und Form angewidert zu sein.
- Was ist heute davon übrig? Dritt- und viertrangige Politschranzen pumpen sich als alliierte Overkill-Trompeten auf. Frau Dr. Merkel will die Russische Föderation — so wörtlich — »bestrafen«. Das Geldsystem steht am Abgrund, Lügenmedien werden verachtet, die Rechtsordnung wird von Amtsinhabern ganz offen ausgehebelt und zerstört! Auch für besonders trottelige »Durchschnittsleser« ist das alles nicht zu übersehen. Deshalb soll man auch explizit sagen, daß wir hier keine Käfersammlung machen: Die Dynamik dieser Epochenwende soll gesehen, gerochen und gefühlt werden, der schlimme Schmerz — der ganz sicher kommt — soll jetzt schon im Anrollen gespürt werden. Genau das leistet mein Einschub — er ist maßvoll, angesichts der bizarren Mächte, die gegen uns stehen und angesichts dessen, was wirklich auf uns alle zukommt...
- ~ CodexThelema 23:03, 10. Ernting (August) 2016 (CEST)
Stabsdiensts Überarbeitung der bestehenden Version halte ich für gelungen. Was die anschließend vorgeschlagene Hinzufügung von Codex betrifft, pflichte ich Stabsdienst bei, daß sie für die meisten Leser wohl deutlich überfordernd wäre bzw. wenigstens in psychologischer Hinsicht überfordernd wirken würde. Zudem sollte die Projektbeschreibung m.E. auch ungefähr den Umfang beibehalten, den sie bislang hatte.
Anstatt: „Sobald die Anmaßungen des Systems eines Tages zusammenbrechen, ..“, schlage ich vor: „Sobald der vorherrschende egalitäre Zeitgeist mitsamt dem spätwestlichen System und seinen Anmaßungen eines Tages aufgrund immerwährender, naturgegebener Gesetzmäßigkeiten zusammenbricht, ..“
Allerdings sollte hier noch auf weitere Stimmen gewartet werden. Es kommt da nicht auf ein paar Tage an. --Thore 01:03, 11. Ernting (August) 2016 (CEST)
- @ Thore: Ich widerspreche Dir ungern, aber eine beteuernde Nennung von »immerwährenden, naturgegebenen Gesetzmäßigkeiten« ist eine Einladung für die Schrumpfköpfe von »Blick nach Rechts« oder ähnlichen Politologen-Hochburgen. Wer uns Tag für Tag »Irrationalismus«, vollständig fehlende »Reflexion« und dumme konservative »Klischees« vorwirft, dem kommen wir mit »Gesetzmäßigkeiten«, die wir an Ort und Stelle dann nicht nennen. Das geht nun wirklich nicht.
- Ich bin stattdessen für expressives Sprechen, unbekümmert darum, was Linke für »den« Stand der Diskussion halten. Expressives Sprechen heißt: »Wir reden nicht mit euch. Wir reden darüber, was wir sehen, was wir fühlen, was wir vorrangig wichtig finden!« Und dazu gehören dann die Reizworte, die Linke nun mal zum Kochen bringen. Kein Mitleid...
- ~ CodexThelema 01:29, 11. Ernting (August) 2016 (CEST)
- Hm, dann schlichter: „... aufgrund natürlicher Grenzen“. --Thore 01:57, 11. Ernting (August) 2016 (CEST)
- Die Wendung »natürliche Grenzen« stammt aus dem Thesenkonvolut des »Club of Rome«, einem NWO-Projekt, das uns heute Carbon-Taxes, CO²-Fußabdruck, »Klimagerechtigkeit«, abgeschaltete Kraftwerke (zur gezielten Zerstörung unserer Volkswirtschaft) gebracht hat und demnächst die Einführung von Driverless cars bringen wird (um den Individualverkehr zu zerstören und die Fähigkeit, selber Autofahren zu können, auch noch zu beseitigen). Ich bitte Dich, meine drei Absätze langsam zu lesen. Eine Projektbeschreibung beschreibt, was ein Projekt soll. Was ich über die Geschichte der Enzyklopädien danach noch geschrieben habe, soll verdeutlichen, daß eine vorgetäuschte »Indifferenz« oder eine geschauspielerte »Objektivität« WENIGER ist (und nichts »besseres«), als die bewußte Entscheidung für eine Haltung...
- ~ CodexThelema 02:14, 11. Ernting (August) 2016 (CEST)
Neben die fünf Themen, die — meiner Einschätzung nach — unerläßlich sind für eine griffige Projektbechreibung:
- Conditio humana
- Epochaler Medienwandel
- Gegenwärtige Krisenzeit
- NWO (mit ungeschönten Formulierungen)
- Bezugnahme auf die Geschichte der europäischen Enzyklopädien
muß meiner Meinung nach noch die Erwähnung einer bestimmten Nutzungsform treten. Ich meine damit die vielen Genealogen, die privat arbeiten, und die dankbar sind, daß dieses Lexikon inzwischen eine eigenständige, wichtige Quelle zu deutschen Biographien im Zweiten Weltkrieg geworden ist. Die besondere Arbeitsleistung, die Hyperboreer und Thore täglich in gründliche Namensforschung investiert haben, zahlt sich durch ihre enorme, jahrelange Kontinuität jetzt aus — eben dadurch, daß wir dadurch ein zusätzliches Alleinstellungsmerkmal als Lexikon haben. Eine
- Bezugnahme auf genealogische Forschung
sollte also in die Projektbeschreibung hinein...
- ~ CodexThelema 08:35, 12. Ernting (August) 2016 (CEST)
Codex, die besagten fünf Themen sind durchaus eine Erwähnung wert. Nur sollte die Projektbeschreibungsseite nicht überfrachtet werden. Gegebenenfalls können die Themenkomplexe auf dieser Seite in Ultrakurzform angerissen werden; tiefergehende Abhandlungen sollten dann aber meines Erachtens in betreffende Lexikonartikel ausgelagert werden. --Weserbuerger 12:33, 12. Ernting (August) 2016 (CEST)
- Also bitte, eine Projektbeschreibung ist eine Darstellung und sicher kein »Anreißen«. Womöglich noch »in Ultrakurzform«. Leider ist es so gekommen, daß wir NACH Vorlage zweier Textabschnitte nun darüber sprechen, welche Issues da überhaupt hineingehören. Wenn man das weiß, dann kann man sich über die logische Reihenfolge dieser Issues verständigen, sodann über den jeweiligen Raum (der sich aus der gemeinsam verstandenen Wichtigkeit des einzelnen Gesichtspunkts ergibt), eigentlich erst dann über den Text — und über dessen Feinschliff noch viel später. Wer das stattdessen hauruckweise machen will, bekommt unweigerlich eben keine Projektbeschreibung zustande, sondern bloß Allgemeinheiten, die keinerlei Anziehungskraft entfalten...
- ~ CodexThelema 13:00, 12. Ernting (August) 2016 (CEST)
Es erscheint mir am sinnvollsten, wenn Änderungen wie üblich gegebenenfalls an geeignet erscheinender Stelle vorgenommen werden. Dann können wir daran weiter basteln und erforderlichenfalls weitere Änderungen oder Auslagerungen in betreffende Artikel vornehmen. Grundsätzlich halte ich die aktuelle Version der Projektbeschreibung für brauchbar und weitgehend überzeugend. --Weserbuerger 01:31, 13. Ernting (August) 2016 (CEST)
- Hiermit ziehe ich meinen Einschub als Textvorschlag zurück. Weiteres intern, gemäß Verfahren... ~ CodexThelema 12:58, 13. Ernting (August) 2016 (CEST)
Textvorschlag 19. August 2016
Der bisherige Text der beiden ersten Abschnitte (Vorwort und Geschichtsschreibung und Agitation) soll durch folgenden neuen Text ersetzt werden.
Die aktualisierte Fassung trägt dem Umstand Rechnung, daß seit der Jahre zurückliegenden bisherigen Fassung neue Aussagen und Gewichtungen notwendig erscheinen, die dem heutigen Charakter und dem Umfeld der Enzyklopädie Metapedia gerecht werden. Der Text ist etwas länger und ein Gemeinschaftsentwurf der Beiträger CodexThelema und Stabsdienst.
((Textbeginn))
Wissenszugang im epochalen Medienwandel
Im Juni 2014 gab der Konzern Bertelsmann bekannt, das Geschäft mit Lexika binnen Jahresfrist aufgeben zu wollen. Diese Meldung betraf den Druck der klassischen – damals 200 Jahre alten – Enzyklopädie Brockhaus. Zunächst solle der Direktvertrieb eingestellt werden. Auch die Online-Aktualisierungen für den Brockhaus sollen nur noch bis zum Jahre 2020 fortgeführt werden. Diese Nachricht berührte klarerweise nicht lediglich hunderte Redakteure, Lektoren und Handelsvertreter, sondern galt als kultureller Einschnitt von epochaler Bedeutung.
Seither ist der mediale Rang des Weltnetzes noch gewachsen, damit aber auch eine monopolartige Stellung der Netz-Enzyklopädie Wikipedia. Der bedeutende Medienwandel, der heute stattfindet, verändert jedoch nicht nur das Verhältnis zwischen Print und Netz, sondern innerhalb des Netzes wächst kontinuierlich eine Gemeinde von Lesern und Zuhörern, die Gegner von Monopolen sind. Sie recherchieren eigenständig und orientieren sich zunehmend eigenständig. Damit ist die Art, wie in unserer Zivilisation Informationen fließen – und wie lexikalische Werke entstehen –, völlig neu konfiguriert.
Das Menschentum unter Generalangriff
Folglich ist es heute keine Neuigkeit mehr, daß nicht nur die sogenannte „Westliche Wertegemeinschaft“, sondern die moderne Zivilisation als solche in einer tiefen und grundsätzlichen Krise steckt. Blinder Technisierungswahn, großflächige Vergiftung und die gesetzliche Freigabe von Genmanipulation zugunsten globalistischer Konzerne sind ein Angriff auf den Körper selbst. Grundwerte der Elternschaft, der Eigenverantwortung und der geistigen Freiheit werden heute unablässig kulturmarxistisch attackiert. Die Integrität der Seele selbst steht einer von Hintergrundmächten exekutierten Vermassung im Wege. Brutale Fortschrittsplaner konzipieren eine Zukunft, welche allein entwurzelten, durchraßten, dekadenten, geräte- und medikamentenabhängigen Menschen noch Lebensrecht einräumt.
Einwirkungen der NWO
Charakteristisch für die modernen anonymen Massenzivilisationen sind kontrollierte Medien. Die wohl von Edward Bernays zuerst umfassend beschriebenen Methoden der Bewußtseinskontrolle haben heute gleichgeschaltete Universitäten, Einheitsmedien – einschließlich Wikipedia[4] – und funktionslose Parlamente hervorgebracht. Kalt und zynisch agierende NWO-Hintergrundmächte zerstören die lebenstüchtigen Kulturwerte, sie ächten jede völkische Identität sowie Geist und Begriff der Nation, sie merzen Tradition und Erinnerung aus – und sie nehmen Haltungen der „Fortschrittlichkeit“ und der „Humanität“ für sich allein in Anspruch, Werthaltungen, die sie in Wahrheit umfassend entwerten.
Zivilisationskrise und Enzyklopädie
Dieses krisenhafte Umfeld beeinflußt auch jede enzyklopädische Arbeit heute. Es wäre nur Gerede, würde man behaupten, in solcher Lage „Objektivität“ und „Interesselosigkeit“ ohne jede Haltung simulieren zu können. Haltung und Standort lassen sich auf natürlichem Wege nicht wegleugnen. Fehlende Haltung ist vielmehr ein sogleich erkennbarer Mangel.
Die enzyklopädischen Hauptwerke haben in jedem europäischen Jahrhundert immer auch die Dynamik ihrer jeweiligen Zeit gespiegelt. Die europäischen Mikro-Epochen Absolutismus, Revolution, Nationalbewußtsein brachten jeweils für sie typische enzyklopädische Werke hervor. Wissenschaftsoptimismus und kolonialer Stolz sind Beispiele für Haltungen der berühmtesten Enzyklopädisten. In der BRD kam als zusätzliche Einstellung – neben einer gewissen Beschaulichkeit – noch die unterschwellige, rigorose Umerziehung hinzu: Diese geistig-moralische Vergiftung hat sich durchschlagend ausgewirkt. Alliierte Umerziehungsphrasen sind heute „Bildungsgut“, sie sind Karrierebedingung und der Parolenvorrat von Bahnhofspunkern zugleich.
In dieser Lage arbeiten die Beiträger der deutschen Sektion von Metapedia am Gegenbild: Sie arbeiten für eine gültige Erinnerung an deutsches Wesen und deutsche Art – verstanden auch als Herz der europäischen Kultur.
Viele Genealogen, die privat arbeiten, sind dankbar, daß dieses Lexikon inzwischen (und außerdem noch) eine eigenständige, wichtige Quelle zu deutschen Biographien im Zweiten Weltkrieg geworden ist. Die besondere Arbeitsleistung, die Beiträger täglich in gründliche Personenrecherche und Namensforschung investiert haben, zahlt sich durch ihre enorme, jahrelange Kontinuität jetzt aus – eben dadurch, daß Metapedia dadurch ein zusätzliches Alleinstellungsmerkmal als Lexikon hat.
Sobald die Anmaßungen des Systems eines Tages zusammenbrechen, wird es darauf ankommen, wirklichkeitsnahe, zutreffende, verläßliche Erkenntnisse nutzen zu können. Dafür wirkt unsere Enzyklopädie. Es wird dann darum gehen, an die menschlichen und Kulturwerte der europäischen Völker anzuknüpfen. Auch in diesem Sinn will das Lexikon ein Führer durch die Vergangenheit sein, um daraus die Gegenwart besser zu verstehen und Zukunft überhaupt gestalten zu können.
Kein Zungenschlag des Systems
Das Projekt will dem Leser keine Meinungen aufdrängen, für die Verbreitung persönlicher Ansichten ist Metapedia der falsche Ort. Allerdings ist es vielfach unerläßlich, das Vokabular des Systems[5] zu ignorieren oder zu verwerfen, welches z. B. kriminelle Zivilokkupanten als „Schutzsuchende“ zu verherrlichen sucht. Dinge und Sachverhalte zutreffend und gegebenenfalls strikt beim Namen zu nennen, bedeutet für sich genommen keine politische Agitation.
Wir leben heute in einem System und ideologischen Umfeld, das totalitär Bekenntnisse zu kulturmarxistisch festgelegten „Wahrheiten“ fordert – beispielsweise, wer wann an welchem Krieg schuld war oder wer als Täter von Völkermordaktionen anzusehen ist oder dafür gar nicht in Frage kommt. Für nachdenkliche Menschen mit Bildung und eigenem Urteilsvermögen sind das Zumutungen, die sie zurückweisen. Das sind unsere Leser.
((Textende))
Es wird gebeten, ein Pro oder Contra für diesen grundlegenden Text abzugeben, ebenso sind Anmerkungen willkommen. --Stabsdienst 22:36, 19. Ernting (August) 2016 (CEST)
--Stabsdienst 22:36, 19. Ernting (August) 2016 (CEST)
– Anmerkungen habe ich nicht – ich halte den Text für hervorragend –, lediglich kleine Korrekturen habe ich vorgenommen (die überflüssigen Kommas werden dringend andernorts benötigt). --Karl Herrmann 01:34, 20. Ernting (August) 2016 (CEST)
— Kleinigkeit noch: Bei „.. kriminelle Zivilokkupanten als „Schutzsuchende“ zu verherrlichen sucht“ wäre vielleicht noch das (da überall verwendete) Wort Flüchtlinge zu ergänzen. --Thore 02:00, 20. Ernting (August) 2016 (CEST)
— Von Stabsdienst habe ich gelernt, daß man Meme des Gegners nicht ohne Not verwendet, um sie nicht noch weiter zu streuen. Deshalb sollte der »Flüchtling« nirgendwo im Text erscheinen (sondern das bislang noch wenig abgenutzte, und wenig angenommene, Wort »Schutzsuchende« allein bleiben)... ~ CodexThelema 02:40, 20. Ernting (August) 2016 (CEST)
- Aber in diesem Falle wird ja ganz bewusst ein solches Mem ins Visier genommen: und das System propagiert die Zivilokkupanten nun einmal weit häufiger (bzw. allenthalben) als „Flüchtlinge“. Priorität sollte daher haben, eben gerade dieses schon nahezu allen BRD-Bürgern eingeimpfte Mem „Flüchtlinge“ zu attackieren (Schutzsuchende kann ja an 2. Stelle auch genannt bleiben). --Thore 10:44, 20. Ernting (August) 2016 (CEST)
--Weserbuerger 13:37, 20. Ernting (August) 2016 (CEST)
- @Thore
- Beim Wort „Flüchtlinge“ tanzt inzwischen manchem BRD-Insassen schon ein größeres Fragezeichen über dem Kopf. Das Wort „Schutzsuchende“ seitens hauptsächlich der Lügenmedien ist noch perverser und unverschämter, denn es suggeriert, jene verwandelten sich – wenn sie als solche kommen – zu Schutzbefohlenen (wie eigene Kinder). Uns ist ihr Schutz befohlen, will man uns unterschwellig sagen. Deshalb ist die Konfrontation von Invasorenkriminalität mit dem „Schutzsuchenden“-Begriff m. E. noch krasser. Ich finde, so könnte es bleiben. --Stabsdienst 21:03, 21. Ernting (August) 2016 (CEST)
- Ja genau. --Weserbuerger 21:09, 21. Ernting (August) 2016 (CEST)
- Ok. Allerdings fehlt dann der zum Thema passende und ebenso ausführlich aufklärende Verweis. Warum also nicht „Flüchtlinge und Schutzsuchende“ schreiben? Aber nun gut.. --Thore 23:11, 21. Ernting (August) 2016 (CEST)
Ach, jetzt seh ich's erst: Ganz oben (im 2. Absatz) steht: „... verändert jedoch nicht nur das Verhältnis zwischen Print und Netz“. Sollte in Druckmedien und Netz geändert werden. --Thore 22:57, 22. Ernting (August) 2016 (CEST)
- Stimme letzterem Vorschlag zu. ~ CodexThelema 23:03, 22. Ernting (August) 2016 (CEST)
Verweise noch nötig?
Werden diese Verweise noch benötigt?
Nummer 1: Gibt es die Facebook-Seite noch?
Nummer 2: Bringt uns dieser Verweis weiter oder bringt er dem Leser wertvolle Information? Bei mir wird die Schrift auch nicht korrekt dargestellt. Tendiere zur Tilgung von Nummer 2.
- Metapedia auf „Facebook“
- „Blog“ zur Verschweigetaktik des BRD-Regimes gegen Metapedia auf der Seite des VSA-Aktivisten John de Nugent
--Stabsdienst 00:45, 23. Ernting (August) 2016 (CEST)
- Bitte Karl Herrmann in der Sache John de Nugent konsultieren... ~ CodexThelema 23:49, 25. Ernting (August) 2016 (CEST)