Fußball-Bundesliga

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Die Fußball-Bundesliga ist die höchste Spielklasse der Fußballligen in der Bundesrepublik Deutschland. Die erste Fußball-Bundesliga-Saison fand im Spieljahr 1963/1964 statt. Die erfolgreichste Fußballmannschaft ist der FC Bayern München, der insgesamt 33 mal die Meisterschaft gewann. Aktueller Meister der Saison 2023/24 ist Bayer 04 Leverkusen.

Vereine

Der Profifußball der BRD untergliedert sich in drei verschiedene Ligen, wobei in der Saison 2019/20 in der 1. Bundesliga (18 Mannschaften), 2. Bundesliga (18) und 3. Bundesliga (20) folgende Mannschaften spielen:

1. Bundesliga
2. Bundesliga
3. Bundesliga

Ausländer in der Bundesliga

Ergebnis der alliierten Umerziehung und der Überfremdung: „Zeig Rassismus die rote Karte!“ – während eines Spiels von Borussia Dortmund.
Fortuna Düsseldorf beteiligt sich wie zahlreiche andere Vereine in der BRD am gesamtgesellschaftlichem „Kampf gegen Rechts“
Ein antideutsches Spruchband der linksextremen Ultragruppe Caillera (Werder Bremen). „Lichtenhagen, Hoyerswerda, Heidenau, Connewitz und Chemnitz – Der Nazimob wuetet, der Staat spielt mit – Deutschland du mieses Stueck Scheisze!“ Gezeigt am 1. September 2018 in Frankfurt, bezüglich patriotischer Trauerkundgebungen nach dem Messermord in Chemnitz.

In der ersten Fußball-Bundesliga-Saison 1963/64 standen nur vier Spieler aus drei Nationen in den Kadern der Fußballmannschaften. Es durften bis zur Saison 1992/93 maximal zwei Ausländer in den Kadern vertreten sein, waren aber damals noch nicht gefragt. Im Zuge des angestrebten Volkstodes und der damit einhergehenden Überfremdung deutschen Bodens kamen auch immer mehr Nichtdeutsche in die Bundesliga. Höhepunkt dieser Entwicklung war, daß der mitteldeutsche Traditionsverein Energie Cottbus während eines Bundesligaspiels, das 2001 statt fand, ausschließlich mit Ausländern auflief. Das ist deswegen möglich geworden, weil die „3 + 2 Regel“[1], die eigentlich 1992/93 neu in Kraft treten sollte, durch eine neue Regel ersetzt wurde. Die gesetzliche Grundlage dafür bildete das sogenannte „Bosman-Urteil“ aus dem Jahr 1995. Seit dem konnten beliebig viele Spieler aus Europa eingesetzt werden, und seit 2001 bis zu fünf nichteuropäische Ausländer.

In der Saison 2008/09 wurde erstmalig offiziell in der Geschichte die 50-Prozent-Marke beim Ausländeranteil überschritten. Offiziell deswegen, weil in den amtlichen Statistiken auch sogenannte „Paßdeutsche“ zu den deutschen Spielern hinzugezählt werden. Das heißt zum Beispiel, daß ein türkischer Volkszugehöriger als „Deutscher“ gilt, wenn er die Staatsangehörigkeit der Bundesrepublik Deutschland hat; das heißt aber auch, daß ein österreichischer Spieler, wenn er die Staatsangehörigkeit der Republik Österreich besitzt, nach den Statuten der Deutschen Fußballliga als „Nichtdeutscher“ gilt. Demnach dürfte der tatsächliche Ausländeranteil bei weit über der 60-Prozent-Marke liegen, mit ansteigender Tendenz.

Im Nachfolgenden beispielsweise eine offizielle Erhebung des Ausländeranteils (ohne Beachtung des Abstammungsprinzips) aus dem Jahre 2015[2]:

Fußballverein Kaderstärke Anzahl von Ausländern
Hamburger SV 30 18 (60 %)
VfL Wolfsburg 29 17 (58,6 %)
Bayer 04 Leverkusen 30 17 (56,7 %)
FC Bayern München 29 16 (55,2%)
Eintracht Frankfurt 29 16 (55,2 %)
Hannover 96 32 16 (50,0 %)
Borussia Mönchengladbach 25 15 (60,0 %)
VfB Stuttgart 30 15 (50,0 %)
Hertha BSC 28 15 (53,4 %)
1. FSV Mainz 05 30 15 (50,0 %)
SV Werder Bremen 32 14 (43,8 %)
TSG 1899 Hoffenheim 29 13 (44,5 %)
FC Augsburg 31 13 (41,9 %)
FC Ingolstadt 04 26 13 (50,0 %)
FC Schalke 04 29 12 (41,4 %)
1. FC Köln 23 12 (52,2 %)
Borussia Dortmund 29 11 (37,9 %)
SV Darmstadt 98 27 4 (14,8 %)

Kampf „gegen Rechts“, für Asylbetrug und Umvolkung

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Deutsche Fußball-Liga (DFL) unterstützen massiv den „Kampf gegen Rechts.“ So erarbeitet der DFB in enger Zusammenarbeit mit linken Initiativen, Bündnissen und Gruppierungen Projekte gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus. Exemplarisch dafür steht die von der DFL-Stiftung organisierte Kampagne „Zeig Rassismus die rote Karte.“ Hinter dem Kampf gegen Rassismus steht die von der BRD-Prominenz propagierte Umvolkungspolitik sowie ein tatsächlich vorhandener antiweißer Rassismus.

Besonders deutlich zeigte sich dies im Zuge der Asylantenflut 2015. So initiierte die DFL-Stiftung die Initiative „Willkommen im Fußball.“ Ziel ist es, die Überfremdung Deutschlands und den Volkstod der Deutschen weiter voranzutreiben. Ausnahmlos alle Vereine der 1. Fußball-Bundesliga erklärten sich solidarisch mit den Asylbetrügern und gaben das Motto „Solidarität geht weiter“ aus.[3]

  • Zum Champions-League-Spiel gegen den russischen Fußballverein ZSKA Moskau lud VfL Wolfsburg insgesamt 1.200 Asylanten ein und spendete jeweils einen Euro pro verkaufter Karte an eine Flüchtlingsinitiative. [4] Ähnliche Aktionen erfolgten vom 1. FSV Mainz 05, Hertha BSC, TSG Hoffenheim und FC Augsburg.
  • Funktionäre und Spieler des Bundesligisten FC Schalke 04 positionierten sich in einem Kurzfilm solidarisch mit Asylforderern im Zuge der Asylantenflut in Europa 2015. Dabei mißbrauchten sie den uralten Gesang der Anhänger Schalkes „Steht auf wenn ihr Schalker seid“ und deuteten diesen in „Steht auf, wenn ihr Menschen seid“ um.[5] Gesungen wurde diese linksextreme Parole im Stadion allerdings nicht.
  • Höhepunkt der Umvolkungspropaganda stellte ein organisiertes Freundschaftsspiel zwischen Borussia Dortmund und dem FC St. Pauli dar, welches unter dem Motto „Refugees Welcome“ stand. Über 1.000 Asylforderer wurden eingeladen.[6]
  • Bayer Leverkusen läßt Kinder von Asylanten mit den Profis ins Stadion einlaufen.
  • Der 1. FC Köln spendete 5.000 Euro an den „Kölner Flüchtlingsrat“.
  • Der Hamburger SV stellte seinen Stadionparkplatz für Flüchtlingsunterkünfte zur Verfügung.

Vom 18. bis 20. September 2015 spielten alle 36 Bundesligisten aus Erster und Zweiter Bundesliga mit dem Ärmelaufdruck Refugees Welcome und wollten so für eine aktive Willkommenskultur in Deutschland werben. Der DFL-Sponsor Hermes Europe, dem dieser Werbeplatz zustand, verzichtete zugunsten der Umvolkungspropaganda.[7]

Kurz darauf wurde bekannt, daß sich der linksextreme Verein FC Sankt Pauli sowie der 1. FC Union Berlin von der Aktion distanzierten und die Teilnahme verweigerten. Dies führte sofort zur öffentlichen Diffamierung durch den Chefredakteur der Bildzeitung Kai Diekmann.[8] Auch Ultra-Gruppen anderer Vereine forderten ihre Vereine auf, die „Werbekampagne“ der Bildzeitung nicht zu unterstützen. Man wolle helfen statt posieren. Kurz darauf verkündeten auch der VfL Bochum 1848 und der SC Freiburg auf die Aktion zu verzichten. Der 1. FC Nürnberg lief daraufhin ausschließlich mit der linken Parole Refugees Welcome auf, also ohne das Logo der Bildzeitung.

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Die Vereine durften in einem Spiel nicht mehr als drei ausländische Spieler gleichzeitig einsetzen. Zusätzlich waren zwei „assimilierte“ Spieler erlaubt. Sie mußten mindestens fünf Jahre in der Bundesrepublik Deutschland spielen und mindestens drei in einer Jugendmannschaft.
  2. 33-cabinet.png Abgerufen am 17. August 2015. Bei WebCite® archivieren.Die Legionäre der Fußball-BundesligaTransfermarkt.de, 17. August 2015
  3. Die Bundesliga hilft bundesliga.de
  4. Wolfsburg lädt 1200 Flüchtlinge zur Champions League einZeit Online, 11. September 2015
  5. Schalke fordert: "Steht auf, wenn ihr Menschen seid!"waz.de, 1. September 2015
  6. St. Pauli und BVB sagen Refugees Welcome, 9. September 2015
  7. Bundesliga setzt ein Zeichen Bildzeitung, 14. September 2015
  8. Zweiter Bundesligaverein gibt Bild einen Korb, Junge Freiheit, 17. September 2015