Bruno, Giordano

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Giordano Bruno II.jpg

Giordano Bruno (lat. Jordanus Brunus; eigentlich Filippo Bruno; Lebensrune.png Januar[?] 1548 in Nola; Todesrune.png 17. Februar 1600 in Rom) war ein italienischer Naturphilosoph und bedeutender Vertreter des Pantheismus, außerdem Dichter, Astronom und Geistlicher. Bruno hat das zu seiner Zeit kirchenamtlich vorgegebene Weltbild in einer bis dahin unerreichten Schärfe verworfen und wurde dafür, nach sieben Jahren im Kerker, auf dem Scheiterhaufen der „Heiligen Inquisition“ verbrannt.

Leben und Wirken

Giordano Bruno
(In dem einzigen bekannten Porträt, welches mehr als hundert Jahre nach seinem Tode, 1715, in Deutschland[1] veröffentlicht wurde.

Bruno trat seiner freimütigen Ansichten wegen 1580 aus dem Dominikanerorden, dem er seit Jahren angehörte, aus und floh nach Genf, und, da er dort die gleiche religiöse Unduldsamkeit und starre Orthodoxie antraf, weiter nach Lyon, Toulouse und schließlich 1582 nach Paris, wo er mit Beifall philosophische Vorträge hielt, aber bald mit den Anhängern des Aristoteles in heftigen Streit geriet. Hier gab er auch seine an mutwilligen Einfällen und komischen, oft zynischen Zügen reiche Komödie „Candelajo“ (dt. „Der Lichtzieher“) heraus sowie einige philosophische Schriften, größtenteils Bearbeitungen der Logik und Mnemonik des Lullus.

Bedrängt von den Aristotelikern, begab er sich 1583 nach London, wo er von dem französischen Gesandten Michel de Castelnau, Herrn de la Mauvisière, wohlwollend aufgenommen wurde. Dort schrieb er seinen „Spaccio della bestia trionfante“[2], drei Gespräche, in welchen die Tugenden durch die Laster, beide als himmlische Konstellationen dargestellt, vom Firmament verjagt werden, mit satirischen Anspielungen auf die damals bestehende Hierarchie; „La cena delle ceneri“, in welcher er als Verteidiger des kopernikanischen Weltsystems und mit der Behauptung von der Mehrheit bewohnter Weltkörper auftrat, und seine wichtigsten Werke: „Della causa, principio ed uno“ (Venedig 1584[3] und „Del infinito universo e mondi“ (Venedig 1584).

Seine Suche nach verläßlichen Förderern und Gönnern trieb ihn 1585 abermals nach Paris. Man muß dazu wissen, daß in jener Zeit Bildende Kunst, Musik, Architektur, Ingenieurswesen und andere Wissenschaften vollständig abhängig waren vom Verständnis einzelner Fürsten, die diese Gebiete und ihre hervorragenden Repräsentanten begünstigten und einstellten. Dieses System des Mäzenatentums wird heute oft von oben herab kritisiert. Man fühlt sich mittlerweile haushoch erhaben (als Universitätsdozent z.B.) über solche Verhältnisse. Daß damals jedoch Menschheitsgrößen, Genies an die Arbeit gingen – während heute eine egalisierte Konsum-Zivilisation vor allem Anti-Kunst, Marketing-Kunst und völlig seelenlose Subventionskunst (neben politologischen und sozialpädagogischen Theorien ohne jeden Wert) hervorbringt –, will diese „moderne“ Kritik nicht wahrhaben.

Im Jahre 1586 reiste Bruno nach Wittenberg, 1588 nach Prag, wo er seine „Articuli centum et sexaginta contra mathematicos et philosophos“ und seine Schrift „De specierum scrutinio et lauripode combinatoria Raym. Lulli“ herausgab, hierauf nach Helmstedt, wo er eine Professur mit Gehalt erhielt, die er aber schon im nächsten Jahr wieder aufgab. Weiter reiste er nach Frankfurt a. M. (1590), nach Padua (1592) und fatalerweise im selben Jahr noch nach Venedig, wo er 1593 von der Inquisition ergriffen, nach Rom ausgeliefert, und in der Engelsburg gefangengesetzt wurde.

Öffentlicher Tod

Denkmal von Giordano Bruno auf dem Campo de’ Fiori in Rom.

Am 17. Februar 1600 wurde Bruno in Rom wegen Abfalls von der katholischen Kirche und Bruches der Ordensgelübde zum Tod verurteilt und auf dem Campo de’ Fiori lebendig verbrannt. Seinen Richtern rief er zu, sie fällten mit größerer Furcht das Urteil, als er es empfange.

Zwei Tage später war in der römischen Zeitung „Avisi di Roma“ zu lesen:

Der abscheuliche Dominikanerbruder von Nola, über den wir schon früher berichtet haben, wurde am Donnerstag Morgen auf dem Campio dei Fiori bei lebendigem Leibe verbrannt. Er war ein ungemein halsstarriger Ketzer, der aus seiner eigenen Eingebung verschiedene Dogmen gegen unseren Glauben fabrizierte, besonders aber gegen die Heilige Jungfrau und andere Heilige. Der Elende war so hartnäckig, daß er gewillt war, dafür zu sterben. Er sagte sogar daß er gerne und als Märtyrer sterben werde und daß seine Seele in den Flammen zum Paradiese aufsteigen werde. Jetzt wird er wohl wissen, ob er die Wahrheit gesagt hat.

Das spätere Italien errichtete ihm – als Märtyrer der freien Überzeugung – eine Statue in Neapel, vor welcher Studenten am 7. Januar 1865 die päpstliche Enzyklika vom 8. Dezember 1864 verbrannten.

Umstände der feierlichen Hinrichtung Brunos

In einer Darstellung des Kirchenrechtlers Horst Herrmann finden sich Angaben über die näheren Umstände der öffentlich zelebrierten Hinrichtung Brunos als Ketzer:

„Schmerzensschreie waren nicht vorgesehen. Um den unpassenden Lärm zu unterbinden, hatten Folterspezialisten die eiserne ‚’Mundsperre’’ oder das Stummenzaumzeug erfunden. Eine Ideologie, die schon im Normalfall Schweigen mit Gehorsam und Schreien mit Stören gleichsetzte, war gehalten, die Ausnahme grausam zu bestrafen. Daher erstickten besondere Geräte die Schreie der Opfer im Ansatz. Ein eiserner Block, auf der Innenseite eines Rings angebracht, wurde in den Mund geschoben, die Schnalle hinten am Ring geschlossen. Ein Loch sicherte die Luftzufuhr, doch konnte es vom Folterer zugehalten werden, und das Opfer rang um Luft. Giordano Bruno, den die Inquisition 1600 mitten in der Stadt des Papstes verbrannte, starb mit einer solchen Eisensperre im Mund. Sie war so konstruiert, dass ein langer Dorn die Zunge durchbohrte und unter dem Kinn wieder hervortrat; ein zweiter steckte fest in seinem Gaumen. Unter den Zuschauern befanden sich hohe und höchste Kleriker. Eine bloß spätmittelalterliche Verirrung des Papsttums?“[4]

Ein Augenzeuge berichtet über die Hinrichtung: „Giordano Bruno sah bleich und blaß aus – offenbar geschwächt vom Blutverlust, den er durch die vergangenen Marterungen erlitten hatte. Seine Arme hingen leblos herunter. Man hatte sie aus den Gelenken gerissen, als man ihn über das Rad geflochten hatte. Nicht genug damit – die furchtbaren Marterwerkzeuge hatten an vielen Stellen das Fleisch bis auf die Knochen heruntergeschabt.“ Bruno blieb sich und seinem Weltbild bis in den Tod treu, und als man ihm das heilige Kreuz zur Reue vorhielt, wendete Bruno seinen Kopf verabscheut zur Seite.[5]

Das pompöse Zelebrieren der Tötung eines weltanschaulichen Gegners, kennzeichnet die wirkliche Bedeutung der Hinrichtung von Giordano Bruno. Die Weigerung eines einzelnen – in ganz Europa hochgeachteten – Gelehrten, etwas Vorgeplappertes wortwörtlich nachzuplappern (und dieses Nachplappern sodann als „ganz persönliche Glaubenserfahrung“ hinzustellen), diese entschiedene Weigerung, bedrohte damals und bedrohte auch weitaus später noch die eigentliche Funktionsweise der katholischen Dogmatik. Denn Menschen zu zwingen, daß sie mit frommer Miene eine Kette von Sätzen nachsprechen, ist nicht etwa Erniedrigung um der Erniedrigung willen. Das erzwungene Nachsprechen absurder, widersinniger und geradewegs kindischer Glaubensdogmen ist vielmehr ein präzises Meßinstrument, um jederzeit den genauen Grad der Unterwerfung von Menschen oder Menschengruppen testen zu können.

Der Widerstand gegen eine – mit den Mitteln der blutig-knochenbrechenden Staatsgewalt durchgesetzte – Sprechvorschrift und Glaubensanweisung ist immer schon grundsätzlich, sobald er auch nur Randbereiche oder Nebenthemen des unter totale Aufsicht gestellten Denkens berührt. Wissenschaft und philosophische Reflexion ist daher in keiner Form mit katholischer Dogmatik vereinbar. Erst eine ganz und gar läppische, laue, gleichgültige und oberflächliche Interpretation der katholischen Glaubenslehre im 20. Jahrhundert, hat den Irrtum populär machen können, daß dieses Mißverhältnis und diese Unvereinbarkeit heute gelöst sei. Aber das Gegenteil ist der Fall: Die völlige Verwässerung katholischer Lehren zu beliebigen „Angeboten“ oder gar „Anfragen“ (wie ein verquastes „modernes“ Theologendeutsch dies nennt), steigert den Spannungszustand. Verwässerung ebnete erst den Weg für die Invasion des europäischen Kulturraums durch eine jüdisch-bolschewistische politische Lehre und für ultra-radikale Islam-Prediger.

Friedrich Heer: Üble Nachrede nach über 350 Jahren

Der umtriebige katholische Kulturhistoriker Friedrich Heer schrieb noch 1953 – begünstigt durch seinen Status als vielgelesener, einflußreicher Autor, der sich zudem als NS-Gegner und NS-Verfolgter stilisierte – in seinem Werk „Europäische Geistesgeschichte“, daß das Ende Giordano Brunos auf dem Scheiterhaufen „kein Verlust für die Naturwissenschaften“ gewesen sei. Wörtlich schrieb Heer:

„Sein Ende auf dem Scheiterhaufen des Campo dei Fiori in Rom am 17. Februar 1600 bedeutet keinen Verlust für die Naturwissenschaften, die ihm nichts verdanken, auch nicht für das philosophische Denken Europas, dem Brunos Gedanken seit dem 12. Jahrhundert auf hundert Wassern aus der ›Welt der drei Ringe‹ zufließen; wohl aber einen entsetzlichen Schlag für das Gewissen der europäischen ›Intellektuellen‹, für das Bewußtsein zumal der Intelligentsia Italiens. Bruno hatte in Rom, Genua, Venedig, Genf, Lyon, Toulouse, Paris, London, Oxford, Marburg, Wittenberg, Prag, Helmstedt, Frankfurt am Main persönlich für seine Weltanschauung geworben und war in den sieben Jahren im Kerker zu Rom [1593-1600] zu ihrem bewußten Märtyrer geworden. Diese Weltanschauung war [...] ein Sammelsurium unvergorener Gedanken, tiefgreifender Ressentiments und seelischer Verklemmungen; sie wurde aber hier vorgetragen mit der Überzeugung, für ihre Wahrheit leben und sterben zu müssen. Mit Bruno treten die Martyrien der Dichter, Künstler, Intellektuellen in den Vordergrund und lösen die Martyrien der Märtyrer der alten Orthodoxien, ›Häresien‹ und ›rein religiösen‹ Bewegungen ab. Die Erfahrungen der Genies treten an die Stelle der Erfahrungen der Heiligen [...].[6]

Mit der ausführlichen Begründung seiner These widerlegt Friedrich Heer diese seine eigene These jedoch implizit: Brunos äußerst weitgespannte Vorlesungs- und Lehrtätigkeit war sogar für Renaissance-Verhältnisse ungewöhnlich. Und sie war ungewöhnlich erfolgreich. An welcher Universität Bruno auch sprach, überall öffneten sich ihm weitere Türen. Brunos Lehre aber als „Sammelsurium“ zu bezeichnen, als „unausgegoren“ und als Ausdruck „seelischer Verklemmungen“ – diese beachtliche Entgleisung darf als verräterisches Zeichen eines katholischen Minderwertigkeitskomplexes gegenüber einer anti-katholischen Jahrhundertgestalt verstanden werden.

Heer konstatiert weiterhin, daß seit Giordano Bruno die Erfahrung des Genies an die Stelle der Leidensbreviers von Märtyrern und an die Stelle der Heiligenlegenden getreten sei; welches allerdings kaum als ein Unglück erscheinen kann, bedenkt man die oftmals weitaus unlogischeren Darstellungen gewisser kirchlicher Heiligenbiographien.

Es stellt sich im Zusammenhang mit dem Geschehen um Giordano Bruno die Frage, ob es überhaupt jemals ein wichtigeres Ereignis in der gesamten Kulturgeschichte gab, als eben die Wende von einer vorrangig theokratischen, vorwissenschaftlichen, schriftgläubigen (bibliolatrischen) Sklavenhalterherrschaft hin zu republikanisch-reflektierten Verhältnissen in einem Staatswesen. Diesen Übergang aber abzutun als wenig relevantes Geschehnis um einen wenig bedeutenden Denker herum, ist eine so offensichtlich übelwollende Fehldarstellung, daß sie umgekehrt den Autor Heer kennzeichnet und den verleumdeten Giordano Bruno adelt.

Philosophie

Die Philosophie Brunos wurzelt in der Kopernikanischen Lehre, die er zu einem ganzen philosophischen System erweiterte, das oft geradezu divinatorisch späteren kosmologischen Errungenschaften vorgriff. Er erklärte das Universum für unendlich, sowohl dem Raum als auch der Zeit nach; unzählige Welten schweben in demselben, sich gegenseitig je nach ihrer Verwandtschaft anziehend oder fliehend und so ein System bildend. Das Universum aber ist Gott (→ Pantheismus), es ist vollendet und kann sich als Ganzes nicht ändern; alle Veränderung ist in ihm. Die Entwicklung gehört nur den einzelnen Dingen an, und alle Gegensätze lösen sich in der Harmonie des Ganzen.

So wie aber Gott die Ursache aller Dinge und aller Entwicklung ist, so ist er auch ihr Endzweck, der kein anderer ist als die Verwirklichung der unendlichen Formen und Gestalten, deren Möglichkeit in Gott liegt. Die Natur ist so die Selbstentfaltung Gottes, der natura naturans, in der der Möglichkeit nach alles und auf einmal enthalten ist, was in der sichtbaren Welt (der natura naturata) in zeitlicher Entwicklung erscheint.

Zitate von Giordano Bruno

  • „Oh, daß die Deutschen ihre wahren Kräfte kennen und ihren Fleiß höheren Zielen zuwendeten; sie würden nicht mehr Menschen, sie würden Götter sein, denn göttlich ist der Geist dieses Volkes!“ — das ursprüngliche Zitat
  • „Gebe, o Jupiter, daß die Deutschen ihre Kräfte erkennen und ihren Fleiß auf höhere Dinge richten, dann werden sie nicht mehr Menschen, sondern Götter sein.“ — spätere Version, Abschiedsrede in der Universität Wittenberg, 1588
  • „Moralisch gut ist, wer sich eingebettet und aufgehoben weiß im unendlichen All.“
  • „Es ist daher kein Wunder, wenn Ihr sehr viele bemerkt, welche trotz ihrer Gelehrten- und Priesterwürde mehr nach dem Rindvieh, der Herde und dem Stalle riechen als diejenigen, welche in Wahrheit Pferdeknechte, Hirten und Ackersleute sind.“

Zitate über Giordano Bruno

  • „[...] so starb Sokrates, so Jordanus Brunus, so fand mancher Held der Wahrheit den Tod auf dem Scheiterhaufen, unter den Händen der Priester.“Arthur Schopenhauer[7]
  • „Seht vorwärts! Seht in Morgensonnen! Vorwärts sahen alle großen Geister der Weltgeschichte, Christus und Giordano Bruno, Luther und Nietzsche. Zerschmettert die alten Tafeln und schreibt euch euer eigen Gesetz aus eurem Eigen-Willen! Habt den Mut, neu zu sein! Laßt euch verhöhnen und verdammen von der urteilslosen Menge und wisset: Die Zukunft wird euch lohnen. Verlacht den eitlen Ruhm des Tages und habt den großen Ehrgeiz künftiger Unsterblichkeit! Denn der Zukunft dient alle wahre Kunst!“Ernst Stadler[8]

Siehe auch

Literatur

  • Franz Jakob Clemens: Giordano Bruno und Nicolaus von Cusa: Eine philosophische Abhandlung. Verlag J. Wittmann, Bonn 1847 (Netzbuch)
  • Karlheinz Deschner (Hg.): Das Christentum im Urteil seiner Gegner. Frankfurt am Main / Berlin, Ullstein 1990, ISBN 3-548-34659-6 [zweibändige Originalausgabe: 1986], S. 52-67
  • Anne Eusterschulte: Giordano Bruno. Eine Einführung. Panorama Verlag, Wiesbaden [ohne Jahrgang], ISBN 3-926642-53-X [Lizenzausgabe aus dem Junius-Verlag]
  • Christoph Sigwart: Die Lebensgeschichte Giordano Brunos (Tübinger Universitätsschriften), Laupp Verlag, 1880
  • Hermann Brunnhofer: Giordano Brunos Weltanschauung und Verhängnis. Leipzig 1882 (Netzbuch)

Verweise

Fußnoten

  1. In: N.H. Gundling: Neue Bibliothec, oder Nachricht und Urtheile von Neuen Büchern. Frankfurt und Leipzig, 1715, S. 622, fig. 38
  2. Paris 1584; engl. von Toland, 1713; franz. Auszug unter dem Titel: „Le ciel réformé“ vom Abbé Louis Valentin de Vaugny, 1750
  3. deutsch von Lasson, Berlin 1873
  4. Horst Herrmann: Sex & Folter in der Kirche. 2000 Jahre Folter im Namen Gottes. Orbis Verlag, München 1998, ISBN 3-572-10010-0, S. 226
  5. Jochen Kirchhoff: Giordano Bruno, Seite 52
  6. Friedrich Heer: Europäische Geistesgeschichte. W. Kohlhammer Verlag, Stuttgart 1965 [damals noch keine ISBN, Erstausgabe: 1953], S. 350
  7. A. Schopenhauer: Die Welt als Wille und Vorstellung I, Zweiter Teilband, § 67, S. 465 (Ausgabe Diogenes 1977, ISBN 3-257-20422-1)
  8. Ernst Stadler im programmatischen Textstück Neuland (1902)