Holocaust (Massenvernichtung)

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Mit dem Begriff Holocaust (alternativ Shoah) verbindet man im Shoaismus die verbindliche jüdische Erzählung einer geplanten und durchgeführten Massenvernichtung von Juden durch die Nationalsozialisten in den Jahren 1942 bis 1945, als sich die meisten großen Staaten der Erde im Krieg gegen Deutschland befanden. Verschiedene Länder Europas sowie Russland schützen das Narrativ durch strafrechtliche Vorschriften. Auch propagieren es die Medien, der Bildungsbetrieb und viele weitere Stellen und Institutionen.

Der Begriff weist aber noch weitere Bezüge auf.

Erläuterung

Verwendung des Begriffs seit dem Zweiten Weltkrieg

Bereits 1946 wurde das im englischen Sprachraum gebräuchliche Wort holocaust (dt.: ein Akt der großen Zerstörung und des großen Verlustes von Leben) im Zusammenhang mit der Bombardierung deutscher Städte und dem damit verübten Massenmord an deutschen Zivilisten genannt.

In den Protokollen des ersten Nürnberger Tribunals 1946 kommt das ursprünglich aus dem Griechischen stammende englische Wort holocaust dreimal vor,[1] und zwar in der im Englischen für Substantive üblichen Kleinschreibung.

Dabei wird es einmal für den alliierten Bombenterror in Dresden,[2] einmal für die sogenannte Reichskristallnacht[3] und einmal zur Umschreibung allgemeiner Zerstörung benutzt.[4]

Am 26. März 1946 sagte ein Zeuge vor dem Nürnberger Tribunal laut Protokoll, gegen Ende des Zweiten Weltkrieges habe es die Befürchtung gegeben, die deutsche Führung könne wegen der völkermörderischen Luftangriffe auf Dresden im Februar 1945 Vergeltung üben:

„VON STEENGRACHT: Yes, I know the following: Von Ribbentrop's liaison man with Hitler called me up one day in great excitement. He informed me that on a suggestion by Goebbels, the Fuehrer intended, as reprisal for the holocaust of Dresden, to have English and American prisoners of war -- I believe mostly airmen – shot.“[5].

Verwendung des Begriffs durch jüdische Interessenvertreter

Die allgemeine Verwendung als Eigenname[6] im Zusammenhang mit dem jüdischen Narrativ zum Schicksal jüdischer Häftlinge in deutschen Konzentrationslagern während des Zweiten Weltkrieges fand erst mit dem 1978 in den USA produzierten und 1979 auch in der BRD ausgestrahlten vierteiligen jüdischen Fernsehfilm „Holocaust“ weltweite Verbreitung und wurde seitdem für jüdische Zwecke monopolisiert und sozusagen sakralisiert. Es entstand Der Holocaust. Unter Einsatz von viel Steuergeld häutete sich nun das antideutsche akademische Umerziehungsmilieu und wurde zu einem wesentlichen Bestandteil der „Holocaust-Industrie“ – ein Ausdruck Norman Finkelsteins – und brachte eine eigene, auf vielen Lehrstühlen sitzende „Holocaust-Orthodoxie“ hervor. Die Systemmedien des Westens übernahmen indes die Hauptarbeit in diesem neuen Abschnitt und etablierten gemeinsam mit dem akademischen und Bildungsbetrieb eine seitdem immer mehr zugleich vergröbernde und verfeinernde „Holocaust-Correctness“ – ebenfalls eine Begriffsprägung Finkelsteins.

Vorbehalte von Revisionisten

„The Telegraph“ berichtete 2008 über eine erfundene und niedergeschriebene Opfergeschichte, übersetzt in 18 Sprachen und verfilmt: Autorin (jetzt Millionärin) „überlebte“ den „Holocaust“, weil Wölfe sie adoptierten[7]

Da es zahlreiche Aussagen, Tätergeständnisse, Photokopien, beglaubigte Abschriften und schriftliche Überlieferungen sowie Schriftstücke aus den Nürnberger Prozessen gibt, so z. B. den Gerstein-Bericht und die Höß-Geständnisse, vor allem auch Festlegungen von Untersuchungskommissionen der gegen die Deutschen siegreichen Feindmächte, ist nach offizieller Geschichtsauffassung das Geschehen bewiesen, und zwar mit den gegebenen Opferzahlen, sodass Einwände gleich welcher Art nicht zählen.

Revisionistische Autoren haben indes Zweifel, kritische Nachfragen und zum Teil grundlegende Einwände gegen die offizielle Erzählung vorgebracht. Sie betreffen im wesentlichen Nachweise der Planung, die Beschreibung des Charakters bzw. des Betriebs der Lager, Angaben zu Tötungen einschließlich Methoden und Technik sowie die Opferzahlen, Zeiträume, betroffene Gruppen und die Bewertung von Zeugenaussagen.

In vielen Fällen haben Revisionisten – außer dem (teilweisen) Bestreiten und außer abweichenden Darstellungen – eigene Berechnungen und Herleitungen vorgelegt, die sie als wissenschaftlich und zum Beweis geeignet ansehen, jedenfalls als erörterungswürdig und erörterungsbedürftig.

Solcherart offiziell unbeauftragte Kommentare, Ergänzungen, Infragestellungen, Berichtigungen, Verneinungen im Ergebnis privater Forschungen sind in etlichen Ländern Europas und in Russland nicht zur öffentlichen Behandlung zugelassen, vielmehr lösen sie Strafverfahren und Verurteilungen aus. Strafverteidiger werden an ihrer Arbeit gehindert und beispielsweise bei gewissen Beweisanträgen kurzerhand auch selbst angeklagt und verurteilt.

Von daher spielt es in der Öffentlichkeit keine Rolle, was Revisionisten für zutreffend oder für richtig halten: Staatlicher Zwang in Form von eigens zugeschnittenen „Blasphemiegesetzen“ (Manfred Kleine-Hartlage) macht eine freie und wissenschaftliche Erörterung unmöglich (→ Gesetze gegen Holocaustanzweiflung). Für Behörden und den Justizapparat ist nicht nur das Wesentliche, sondern es sind auch die Einzelheiten „offenkundig“.

Exkurs: Öffentlich genannte Opferzahlen (Auswahl)

Neue Saarbrücker Zeitung vom 31. August 1945

Am 29. August 1946 stellte der britische Ankläger David Maxwell-Fyfe vor dem Nürnberger Tribunal fest, die Deutschen hätten 22 Millionen Menschen getötet.[8] Sein sowjetischer Kollege R. A. Rudenko hingegen wusste am darauffolgenden Tag nur von zwölf Millionen Getöteten zu berichten.[9]

Berner Tagwacht vom 24. August 1945
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The Western Daily Press vom 31. August 1945

Die Quelle für diese schauerliche Meldung war die jüdische Nachrichtenagentur Reuters, die bereits am 24. August 1945 die Schweizer Tageszeitung Berner Tagwacht sowie am 31. August den Bristol Mirror und The Western Daily Press[10] mit derselben Geschichte versorgt hatte und sich dabei auf offizielle Untersuchungen der Franzosen unter dem Juden Gilbert Mantout[11] bezog. Diese auf den ersten Blick unglaublich hoch erscheinende Zahl wird ungefähr bestätigt durch den von Mantout verhörten Kurt Gerstein,[12][13] der in seinen circa vier Monate zuvor in französischer Gefangenschaft verfassten Berichten die Anzahl der von den Deutschen getöteten Personen auf 20 bis 25 Millionen „schätzte“.

Nach dreizehn Jahren angeblich intensiver Befassung mit dem Komplex fanden Beauftragte des United Staates Holocaust Museum im Jahre 2013 jedenfalls heraus, dass die Nationalsozialisten doch ungefähr 15 bis 20 Millionen Menschen umgebracht hatten; nun allerdings nicht mehr in den großen Lagern im Osten, die seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion im Jahre 1990 jedem zugänglich waren, sondern an etwa 42.500 Plätzen irgendwo in Europa, an denen die Deutschen „Menschen hungern ließen, mit Zwangsarbeit quälten und umbrachten“. [14]

Dagegen kam der ehemalige leitende Spiegel-Redakteur Fritjof Meyer im Jahr 2002 im Ergebnis von Ermittlungen am Schreibtisch auf hunderttausende Opfer im KL Auschwitz.[15] Er wurde für diesen Verstoß gegen die auf Zahlen bezogene Holocaust-Correctness teilweise medial an den Pranger gestellt, fünf angerufene BRD-Staatsanwaltschaften weigerten sich jedoch, ihn anzuklagen.

Biblisch überlieferte und sonstige Holocausts

Feuerofen mit Soldaten.jpg
Juden im Feuerofen, eine Bibel-Erzählung im Buch Daniel[16]

Wie der Jude Bernard Lazare 1894 berichtete, war seine Gruppe im Laufe der Geschichte immer wieder das Opfer von Holocausts, die von den Königen von Zeit zu Zeit ihren Untertanen als Ablenkung angeboten worden seien.[17] Da „Holocaust“ soviel wie Brandopfer bedeutet, kann wahrscheinlich als einer der ersten die in der Tora bzw. im Alten Testament erwähnte versuchte Verbrennung von Juden durch König Nebukadnezar betrachtet werden, welche allerdings missglückte, da die Juden nicht verbrannten. Im Buch Daniel heißt es dazu:[18]

Da ward Nebukadnezar voll Grimms, und sein Angesicht verstellte sich wider Sadrach, Mesach und Abed-Nego, und er befahl man sollte den Ofen siebenmal heißer machen, denn man sonst zu tun pflegte. [...] Also wurden diese Männer in ihren Mänteln, Schuhen, Hüten und andern Kleidern gebunden und in den glühenden Ofen geworfen; [...] Da entsetzte sich der König Nebukadnezar [...] und sprach: Sehe ich doch vier Männer frei im Feuer gehen, und sie sind unversehrt.

Auch in einem weiteren Buch des Alten Testaments (2. Samuel 12,29–31) wird ein Holocaust beschrieben:

„Also nahm David alles Volk zuhauf und zog hin und stritt wider Rabba und gewann es und nahm die Krone seines Königs von seinem Haupt, die am Gewicht einen Zentner Gold hatte und Edelgesteine, und sie ward David auf sein Haupt gesetzt; und er führte aus der Stadt sehr viel Beute. Aber das Volk drinnen führte er heraus und legte sie unter eiserne Sägen und Zacken und eiserne Keile und verbrannte sie in Ziegelöfen. So tat er allen Städten der Kinder Ammon.“

Um 132 kam es zu einem von einem Messias namens Bar Kochba geleiteten Judenaufstand, der, trotz der erstaunlichen Fähigkeit dieses Messias, Schleudersteine der Römer mit seinen Knien abzuwehren und ins feindliche Lager zurückzuschießen,[19] in einem Blutbad endeten, in dem die römischen Pferde bis zur Nase versanken.[20] Wie ein gewisser Rabbi Gamaliel versichert, haben sich mindestens 150.000 jüdische Schulkinder in Torarollen gewickelt und angezündet, vermutlich um einem Schicksal zu entgehen, das die dreihundert Kinder ereilte, deren Schädel auf einem Felsen gefunden wurden.[21] Der babylonische Talmud berichtet allerdings von 64 Millionen Kindern, die von den Römern erstochen und dann in ihre Torarollen gewickelt und verbrannt wurden.[22] Aus den Leichen der ermordeten, aber nicht verwesenden Juden wurden übermannshohe Mauern um einen Weingarten herum errichtet,[20] der dann für die nächsten sieben Jahre durch das Blut der Juden gedüngt wurde.

Der etwa um 200 lebende griechische Historiker Cassius Dio zeigte sich als Zweifler, er sprach nämlich von nur 580.000 Juden, die während einer Schlacht umgekommen waren, bei der auch die Römer große Verluste erlitten hatten, und erwähnte weder die Kinder noch metertiefe Blutseen oder Mauern aus Leichen.[23]

Holocausts der Neuzeit

Kurz nach dem Ende des Ersten Weltkrieges erschien am 31. Oktober 1919 im The American Hebrew ein Artikel von Martin H. Glynn, in dem zum ersten Mal die Katastrophe, die sechs Millionen Juden angeblich drohte bzw. teilweise schon widerfahren war, mit dem englischen Wort holocaust bezeichnet wurde. Unter der Überschrift Die Kreuzigung der Juden muß aufhören schrieb Glynn unter anderem:[24]

„Sechs Millionen Männer und Frauen sterben, weil ihnen das notwendigste zum Leben fehlt; [...] Und dieses Schicksal ereilt sie ohne eigene Schuld, ohne ein Übertreten der Gesetzte Gottes oder des Menschen, sondern durch die bigotte Lust auf jüdisches Blut. In diesem Holocaust des menschlichen Lebens [...]“

Im Jahre 1933 war es dann erneut so weit, diesesmal in Deutschland. Wie die New York Times berichtete, bekam ein gewisser Dr. Margoshes einen Brief von der Holocaust-Überlebenden Else Lasker Schüler, die erst verschwunden war und dann wieder auftauchte, in dem sie ihm mitteilt, sie sei „vor dem Holocaust davongerannt“.[25] 1936 ereignete sich dann ein weiterer Holocaust mitten in Europa, wie die New York Times in einem Artikel, der über eine an den britischen Premierminister Stanley Baldwin adressierte Petition für die Errichtung eines jüdischen Staates in Palästina berichtete, mitteilte:[26]

„Die eine stärkere Immigration nach Palästina befürwortende Petition, die die Meinung der aufgeklärten christlichen Führerschaft in den Vereinigten Staaten ausdrückt, betonte die unerträglichen Leiden, denen die Millionen der Juden im ‚europäischen Holocaust‘ ausgesetzt sind.“

Ein neuerlicher Holocaust wurde 1981 in allerletzter Minute verhindert, als während des ersten US-amerikanischen Überfalls auf den Irak Juden durch eine Bombardierung – von Menachem Begin als eine „höchst moralische Handlung“, die bis zu 600.000 Juden das Leben gerettet habe, bezeichnet – einen irakischen Kernreaktor zerstörten.[27]

Laut Benjamin Netanjahu plant der Iran seit vielen Jahren einen weiteren Holocaust.[28][29][30][31]

Zitate

  • Angesichts des Unsinns, den die Holocaust-Industrie täglich auf den Markt wirft, wundert man sich eher, warum es so wenige Skeptiker gibt. Das Motiv hinter der Behauptung, die Leugnung des Holocaust sei weit verbreitet, ist leicht zu finden. Wie anders sollte man in einer Gesellschaft, die bis oben hin mit dem Holocaust gesättigt ist, immer noch weitere Museen, Bücher, Lehrpläne, Filme und Programme rechtfertigen, als damit, das Gespenst der Leugnung des Holocaust heraufzubeschwören?“Norman Finkelstein[32]
  • „Amerikanische und europäische Historiker scheinen immer noch Lichtjahre von einer Historisierung der zeitgeschichtlichen Ereignisse und ihrer Nachwirkungen entfernt zu sein. Man kann das verstehen, wenn man sich klarmacht, daß ein anderes Verhalten und Schreiben ein übles Licht auf die Verbrechen werfen würde, die die Amerikaner in Deutschland in und nach dem Zweiten Weltkrieg begangen haben, und es würde die antifaschistische Opferlehre im Ganzen ruinieren, einschließlich der Erzählung vom Holocaust.“Tomislav Sunić[33]

Siehe auch

Literatur

Englischsprachig
  • Germar Rudolf: Holocaust Encyclopedia, 2. Aufl. 2024, Buch [634 S., 356 Abb.] und E-Book – holocaustencyclopedia.com
  • Thomas Dalton:[35]
    • Debating the Holocaust – A New Look at Both Sides, 4th Edition, revised and updated, Castle Hill Publishers, 2020, ISBN 978-1-59148-234-5 [344 p.; 43 illustr.]
    • The Holocaust – An Introduction, Castle Hill Publishers, 2016 ISBN 978-1-59148-146-1 [132 p.; 13 illustr.]

Verweise

Englischsprachig

Filmbeiträge

Fußnoten

  1. Siehe Google-Suche nach holocaust in den Kopien der Protokolle, die vom Avalon Projekt der Yale Universität zur Verfügung gestellt werden.
  2. Nuremberg Trial Proceedings Vol. 10, 91. Tag, 26. März 1946, S. 115: „the holocaust of Dresden
  3. Nuremberg Trial Proceedings Vol. 21, 210. Tag, 23. August 1946, S. 531: „[...] the holocaust of senseless destruction had already swept over Germany
  4. Nuremberg Trial Proceedings Vol. 4, 27. Tag, 4. Januar 1946, S. 439: „[...] the German military leaders do not bear exclusive responsibility for the criminal holocaust which was committed
  5. Nuremberg Trial Proceedings Volume 21, 26. März 1946, S. 115
  6. Nur Eigennamen werden im Englischen großgeschrieben.
  7. Bruno Waterfield: 'Wolf woman' invents Holocaust survival tale, The Telegraph, 29. Februar 2008
  8. Der Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Gerichtshof Nürnberg, Nürnberg 1947, Bd. 22, S. 270 (Zeno)
  9. Der Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Gerichtshof Nürnberg, Nürnberg 1947, Bd. 22, S. 356 (Zeno)
  10. The Western Daily Press, 31. August 1945, S. 1: 26,000,000 were Liquidated (Faksimile)
  11. UK National Archives: HS 9/985/6: 27. Mai 1942:

    ... a very smooth Jewish lawyer ... a man who has moved in influential circles.

  12. Pierre Joffroy / Norman Denny (Übers.): A Spy for God: The Ordeal of Kurt Gerstein, Collins, London 1971, S. 251
  13. 96-book.png Internet Archive: PDF EPUB DjVu BlätternHenri Roques: The Confessions of Kurt Gerstein, Institute of Historical Review, Los Angeles 1989, S. 64 & 129
  14. Oliver Das Gupta: Bis zu 20 Millionen Gefangene und Tote in 42.500 LagernSüddeutsche Zeitung, 3. März 2013
  15. Die Zahl der Opfer von Auschwitz – Neue Erkenntnisse durch neue Archivfunde, Osteuropa (Zeitschrift), Mai 2002, S. 631–641
  16. Die Leive-Bibel, Bilder zur Bibel von Ulrich Leive - Altes und Neues Testament
  17. Bernard Lazare: L’Antisémitisme, son histoire et ses causes:
    „C’était un dérivatif et, de temps en temps, rois, nobles ou bourgeois offraient à leurs esclaves un holocauste de Juifs.“
  18. Daniel 3.19-26 (zit. n. Lutherbibel, 1912)
  19. Und was that Ben Koseba? Er fing die Schleudersteine mit einem seiner Knie auf und warf sie zurück und erschlug damit viele Menschen, und darauf hat R. Akiba die obigen Worte gesagt (nämlich: Du bist der König Messias).“ – Midrasch Echa Rabbati, Kapitel 2,1, zit. n. Aug. Wünsche, Midrasch Echa Rabbati, Leipzig 1881, S. 100
  20. 20,0 20,1 So wurden unter den Einwohnern so viele erschlagen, daß das Pferd bis zur Nase im Blute ging und dieses Steine in der Grösse von 40 Sea in’s Meer vier Mil weit trieb. Wenn du aber denken solltest, daß die Stadt dem Meere nahe war (so wisse), sie war vier Mil vom Meer entfernt.
    Hadrian hatte einen grossen Weinberg, der einen Umfang hatte von achtzehn Mil im Geviert, wie Tiberias von Sepphoris entfernt ist, welcher von den Erschlagenen Bitthers wie von einer Mauer umgraben wurde, und der Kaiser gab nicht den Befehl, daß dieselben bestattet würden, bis ein anderer König aufstand und die Bestattung anordnete.
    [...] die Leichen [waren] nicht verwest [...] als sie zu Grabe gebracht wurden.
    “ – Midrasch Echa Rabbati, Kapitel 2,1, zit. n. Aug. Wünsche, Midrasch Echa Rabbati, Leipzig 1881, S. 101f
  21. Dreihundert Kinderhirnschädel wurden auf einem Steine und dreihundert Büchsen zerschnittener Thephillin wurden in Bitther gefunden [...]
    Rabbi Gamliel hat gesagt: Fünfhundert Kinderschulen waren in Bitther, die kleinste von ihnen fasste nicht weniger als dreihundert Kinder, und sie sprachen: Wenn die Feinde über uns kommen sollten, so ziehen wir mit diesen Schreibwerkzeugen hinaus und erstechen sie. Als nun die Sünden es mit sich brachten, daß die Feinde einrückten, wickelte sich jedes Kind in seine Rolle und verbrannte sich mit ihr [...]
    “ – Midrasch Echa Rabbati, Kapitel 2,1, zit. n. Dr. Aug. Wünsche: Midrasch Echa Rabbati, Leipzig 1881, S. 102
  22. There were four hundred synagogues in the city of Bethar, and in every one were four hundred teachers of children, and each one had under him four hundred pupils,8 and when the enemy entered there they pierced them with their staves, and when the enemy prevailed and captured them, they wrapped them in their scrolls and burnt them with fire.“ – Babylonian Talmud: Tractate Gittin Folio 58a
  23. (14,1) Nur wenige kamen davon, 50 ihrer festesten Plätze, 985 ihrer bedeutendsten Ortschaften wurden zerstört, 580.000 kamen bei den Ausfällen und in den Schlachten um (die Zahl der durch Hunger, Seuche und Feuer Umgekommenen läßt sich nicht ausmachen), (2) so daß fast ganz Judäa zur Einöde wurde ...Cassius Dio: Römische Geschichte, 69, S. 12 ff., zit. n. Universität Duisburg-Essen, Institut für Evangelische Theologie
  24. Martin H. Glynn: The Crucifixation of Jews Must Stop, 31. Oktober 1919, in The American Hebrew (Faksimile):
    Six million men and women are dying from lack of the necessaries of life; [...] And this fate is upon them through no fault of their own, through no transgression of the law of god or men, but through the [...] bigoted lust for Jewish blood. In this threatened holocaust of human life [...]
  25. German Poet is Safe in: New York Times, 1. Juni 1933. (Vorschau|PDF)

    Dr. Margoshes said he had received a letter from the poet at Zürich a few days ago, stating that she had ‚run away from the holocaust‘ and ws destitute but perfectly safe.

  26. Americans Appeal for Jewish Refuge in: New York Times, 31. Mai 1936. (Vorschau|PDF)

    The petition, in expressing the opinion of enlightened Christian leadership in the United States, favoring a larger Jewish immigration into Palestine, stressed the intolerable sufferings of the millions of Jews in ‚The European holocaust.‘

  27. Lodi News-Sentinel, 10. Juni 1981, S. 1: Israel claims raid stopped holocaust (Google-Nachrichten)
  28. 33-cabinet.png Abgerufen am 14. Februar 2012. Bei WebCite® archivieren.Netanyahu: It's 1938 and Iran is Germany; Ahmadinejad is preparing another HolocaustHaaretz, 14. November 2006
  29. Netanyahu: We won't let Holocaust deniers repeat genocide against JewsHaaretz, 21. April 2009
  30. Netanyahu: World must stop Iran from conducting second holocaustHaaretz, 25. Januar 2012
  31. By conjuring the Holocaust, Netanyahu brought Israel closer to war with IranHaaretz, 6. März 2012
  32. Norman Finkelstein: Die Holocaust-Industrie (2001), S. 75 f.
  33. Original: “American and European historians still seem to be light years away from historicizing contemporary history and its aftermath. This is understandable, in view of the fact that acting and writing otherwise would throw an ugly light on crimes committed by the Americans in Germany during and after the second World War and would substantially ruin antifascist victimology, including the Holocaust narrative.” Tomislav Sunić: Homo Americanus. Child of the Postmodern Age. Book Surge Publishing, 2007, ISBN 978-1419659843. Vorwort: Kevin MacDonald
  34. Verlagswerbung: „Don Heddesheimers Buch enthüllt ein jüdisch-zionistisches Propagandamuster, das seit dem späten 19. Jahrhundert eingesetzt wurde.“
  35. Thomas Dalton PhD ist Professor für Humanwissenschaften („professor of humanities“) an einer US-Universität