Holocaust (Massenvernichtung)
Mit dem Begriff Holocaust (alternativ Shoah) verbindet man im Shoaismus die verbindliche jüdische Erzählung einer geplanten und durchgeführten Massenvernichtung von Juden durch die Nationalsozialisten in den Jahren 1942 bis 1945, als sich die meisten großen Staaten der Erde im Krieg gegen Deutschland befanden. Verschiedene Länder Europas sowie Russland schützen das Narrativ durch strafrechtliche Vorschriften. Auch propagieren es die Medien, der Bildungsbetrieb und viele weitere Stellen und Institutionen.
Der Begriff weist aber noch weitere Bezüge auf.
Inhaltsverzeichnis
Erläuterung
Verwendung des Begriffs seit dem Zweiten Weltkrieg
Bereits 1946 wurde das im englischen Sprachraum gebräuchliche Wort holocaust (dt.: ein Akt der großen Zerstörung und des großen Verlustes von Leben) im Zusammenhang mit der Bombardierung deutscher Städte und dem damit verübten Massenmord an deutschen Zivilisten genannt.
In den Protokollen des ersten Nürnberger Tribunals 1946 kommt das ursprünglich aus dem Griechischen stammende englische Wort holocaust dreimal vor,[1] und zwar in der im Englischen für Substantive üblichen Kleinschreibung.
Dabei wird es einmal für den alliierten Bombenterror in Dresden,[2] einmal für die sogenannte Reichskristallnacht[3] und einmal zur Umschreibung allgemeiner Zerstörung benutzt.[4]
Am 26. März 1946 sagte ein Zeuge vor dem Nürnberger Tribunal laut Protokoll, gegen Ende des Zweiten Weltkrieges habe es die Befürchtung gegeben, die deutsche Führung könne wegen der völkermörderischen Luftangriffe auf Dresden im Februar 1945 Vergeltung üben:
- „VON STEENGRACHT: Yes, I know the following: Von Ribbentrop's liaison man with Hitler called me up one day in great excitement. He informed me that on a suggestion by Goebbels, the Fuehrer intended, as reprisal for the holocaust of Dresden, to have English and American prisoners of war -- I believe mostly airmen – shot.“[5].
Verwendung des Begriffs durch jüdische Interessenvertreter
Die allgemeine Verwendung als Eigenname[6] im Zusammenhang mit dem jüdischen Narrativ zum Schicksal jüdischer Häftlinge in deutschen Konzentrationslagern während des Zweiten Weltkrieges fand erst mit dem 1978 in den USA produzierten und 1979 auch in der BRD ausgestrahlten vierteiligen jüdischen Fernsehfilm „Holocaust“ weltweite Verbreitung und wurde seitdem für jüdische Zwecke monopolisiert und sozusagen sakralisiert. Es entstand Der Holocaust. Unter Einsatz von viel Steuergeld häutete sich nun das antideutsche akademische Umerziehungsmilieu und wurde zu einem wesentlichen Bestandteil der „Holocaust-Industrie“ – ein Ausdruck Norman Finkelsteins – und brachte eine eigene, auf vielen Lehrstühlen sitzende „Holocaust-Orthodoxie“ hervor. Die Systemmedien des Westens übernahmen indes die Hauptarbeit in diesem neuen Abschnitt und etablierten gemeinsam mit dem akademischen und Bildungsbetrieb eine seitdem immer mehr zugleich vergröbernde und verfeinernde „Holocaust-Correctness“ – ebenfalls eine Begriffsprägung Finkelsteins.
Vorbehalte von Revisionisten
Da es zahlreiche Aussagen, Tätergeständnisse, Photokopien, beglaubigte Abschriften und schriftliche Überlieferungen sowie Schriftstücke aus den Nürnberger Prozessen gibt, so z. B. den Gerstein-Bericht und die Höß-Geständnisse, vor allem auch Festlegungen von Untersuchungskommissionen der gegen die Deutschen siegreichen Feindmächte, ist nach offizieller Geschichtsauffassung das Geschehen bewiesen, und zwar mit den gegebenen Opferzahlen, sodass Einwände gleich welcher Art nicht zählen.
Revisionistische Autoren haben indes Zweifel, kritische Nachfragen und zum Teil grundlegende Einwände gegen die offizielle Erzählung vorgebracht. Sie betreffen im wesentlichen Nachweise der Planung, die Beschreibung des Charakters bzw. des Betriebs der Lager, Angaben zu Tötungen einschließlich Methoden und Technik sowie die Opferzahlen, Zeiträume, betroffene Gruppen und die Bewertung von Zeugenaussagen.
In vielen Fällen haben Revisionisten – außer dem (teilweisen) Bestreiten und außer abweichenden Darstellungen – eigene Berechnungen und Herleitungen vorgelegt, die sie als wissenschaftlich und zum Beweis geeignet ansehen, jedenfalls als erörterungswürdig und erörterungsbedürftig.
Solcherart offiziell unbeauftragte Kommentare, Ergänzungen, Infragestellungen, Berichtigungen, Verneinungen im Ergebnis privater Forschungen sind in etlichen Ländern Europas und in Russland nicht zur öffentlichen Behandlung zugelassen, vielmehr lösen sie Strafverfahren und Verurteilungen aus. Strafverteidiger werden an ihrer Arbeit gehindert und beispielsweise bei gewissen Beweisanträgen kurzerhand auch selbst angeklagt und verurteilt.
Von daher spielt es in der Öffentlichkeit keine Rolle, was Revisionisten für zutreffend oder für richtig halten: Staatlicher Zwang in Form von eigens zugeschnittenen „Blasphemiegesetzen“ (Manfred Kleine-Hartlage) macht eine freie und wissenschaftliche Erörterung unmöglich (→ Gesetze gegen Holocaustanzweiflung). Für Behörden und den Justizapparat ist nicht nur das Wesentliche, sondern es sind auch die Einzelheiten „offenkundig“.
Exkurs: Öffentlich genannte Opferzahlen (Auswahl)
Am 29. August 1946 stellte der britische Ankläger David Maxwell-Fyfe vor dem Nürnberger Tribunal fest, die Deutschen hätten 22 Millionen Menschen getötet.[8] Sein sowjetischer Kollege R. A. Rudenko hingegen wusste am darauffolgenden Tag nur von zwölf Millionen Getöteten zu berichten.[9]
Die Quelle für diese schauerliche Meldung war die jüdische Nachrichtenagentur Reuters, die bereits am 24. August 1945 die Schweizer Tageszeitung Berner Tagwacht sowie am 31. August den Bristol Mirror und The Western Daily Press[10] mit derselben Geschichte versorgt hatte und sich dabei auf offizielle Untersuchungen der Franzosen unter dem Juden Gilbert Mantout[11] bezog. Diese auf den ersten Blick unglaublich hoch erscheinende Zahl wird ungefähr bestätigt durch den von Mantout verhörten Kurt Gerstein,[12][13] der in seinen circa vier Monate zuvor in französischer Gefangenschaft verfassten Berichten die Anzahl der von den Deutschen getöteten Personen auf 20 bis 25 Millionen „schätzte“.
Nach dreizehn Jahren angeblich intensiver Befassung mit dem Komplex fanden Beauftragte des United Staates Holocaust Museum im Jahre 2013 jedenfalls heraus, dass die Nationalsozialisten doch ungefähr 15 bis 20 Millionen Menschen umgebracht hatten; nun allerdings nicht mehr in den großen Lagern im Osten, die seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion im Jahre 1990 jedem zugänglich waren, sondern an etwa 42.500 Plätzen irgendwo in Europa, an denen die Deutschen „Menschen hungern ließen, mit Zwangsarbeit quälten und umbrachten“. [14]
Dagegen kam der ehemalige leitende Spiegel-Redakteur Fritjof Meyer im Jahr 2002 im Ergebnis von Ermittlungen am Schreibtisch auf hunderttausende Opfer im KL Auschwitz.[15] Er wurde für diesen Verstoß gegen die auf Zahlen bezogene Holocaust-Correctness teilweise medial an den Pranger gestellt, fünf angerufene BRD-Staatsanwaltschaften weigerten sich jedoch, ihn anzuklagen.
Biblisch überlieferte und sonstige Holocausts
Wie der Jude Bernard Lazare 1894 berichtete, war seine Gruppe im Laufe der Geschichte immer wieder das Opfer von Holocausts, die von den Königen von Zeit zu Zeit ihren Untertanen als Ablenkung angeboten worden seien.[17] Da „Holocaust“ soviel wie Brandopfer bedeutet, kann wahrscheinlich als einer der ersten die in der Tora bzw. im Alten Testament erwähnte versuchte Verbrennung von Juden durch König Nebukadnezar betrachtet werden, welche allerdings missglückte, da die Juden nicht verbrannten. Im Buch Daniel heißt es dazu:[18]
- „Da ward Nebukadnezar voll Grimms, und sein Angesicht verstellte sich wider Sadrach, Mesach und Abed-Nego, und er befahl man sollte den Ofen siebenmal heißer machen, denn man sonst zu tun pflegte. [...] Also wurden diese Männer in ihren Mänteln, Schuhen, Hüten und andern Kleidern gebunden und in den glühenden Ofen geworfen; [...] Da entsetzte sich der König Nebukadnezar [...] und sprach: Sehe ich doch vier Männer frei im Feuer gehen, und sie sind unversehrt.“
Auch in einem weiteren Buch des Alten Testaments (2. Samuel 12,29–31) wird ein Holocaust beschrieben:
- „Also nahm David alles Volk zuhauf und zog hin und stritt wider Rabba und gewann es und nahm die Krone seines Königs von seinem Haupt, die am Gewicht einen Zentner Gold hatte und Edelgesteine, und sie ward David auf sein Haupt gesetzt; und er führte aus der Stadt sehr viel Beute. Aber das Volk drinnen führte er heraus und legte sie unter eiserne Sägen und Zacken und eiserne Keile und verbrannte sie in Ziegelöfen. So tat er allen Städten der Kinder Ammon.“
Um 132 kam es zu einem von einem Messias namens Bar Kochba geleiteten Judenaufstand, der, trotz der erstaunlichen Fähigkeit dieses Messias, Schleudersteine der Römer mit seinen Knien abzuwehren und ins feindliche Lager zurückzuschießen,[19] in einem Blutbad endeten, in dem die römischen Pferde bis zur Nase versanken.[20] Wie ein gewisser Rabbi Gamaliel versichert, haben sich mindestens 150.000 jüdische Schulkinder in Torarollen gewickelt und angezündet, vermutlich um einem Schicksal zu entgehen, das die dreihundert Kinder ereilte, deren Schädel auf einem Felsen gefunden wurden.[21] Der babylonische Talmud berichtet allerdings von 64 Millionen Kindern, die von den Römern erstochen und dann in ihre Torarollen gewickelt und verbrannt wurden.[22] Aus den Leichen der ermordeten, aber nicht verwesenden Juden wurden übermannshohe Mauern um einen Weingarten herum errichtet,[20] der dann für die nächsten sieben Jahre durch das Blut der Juden gedüngt wurde.
Der etwa um 200 lebende griechische Historiker Cassius Dio zeigte sich als Zweifler, er sprach nämlich von nur 580.000 Juden, die während einer Schlacht umgekommen waren, bei der auch die Römer große Verluste erlitten hatten, und erwähnte weder die Kinder noch metertiefe Blutseen oder Mauern aus Leichen.[23]
Holocausts der Neuzeit
Kurz nach dem Ende des Ersten Weltkrieges erschien am 31. Oktober 1919 im The American Hebrew ein Artikel von Martin H. Glynn, in dem zum ersten Mal die Katastrophe, die sechs Millionen Juden angeblich drohte bzw. teilweise schon widerfahren war, mit dem englischen Wort holocaust bezeichnet wurde. Unter der Überschrift Die Kreuzigung der Juden muß aufhören schrieb Glynn unter anderem:[24]
- „Sechs Millionen Männer und Frauen sterben, weil ihnen das notwendigste zum Leben fehlt; [...] Und dieses Schicksal ereilt sie ohne eigene Schuld, ohne ein Übertreten der Gesetzte Gottes oder des Menschen, sondern durch die bigotte Lust auf jüdisches Blut. In diesem Holocaust des menschlichen Lebens [...]“
Im Jahre 1933 war es dann erneut so weit, diesesmal in Deutschland. Wie die New York Times berichtete, bekam ein gewisser Dr. Margoshes einen Brief von der Holocaust-Überlebenden Else Lasker Schüler, die erst verschwunden war und dann wieder auftauchte, in dem sie ihm mitteilt, sie sei „vor dem Holocaust davongerannt“.[25] 1936 ereignete sich dann ein weiterer Holocaust mitten in Europa, wie die New York Times in einem Artikel, der über eine an den britischen Premierminister Stanley Baldwin adressierte Petition für die Errichtung eines jüdischen Staates in Palästina berichtete, mitteilte:[26]
- „Die eine stärkere Immigration nach Palästina befürwortende Petition, die die Meinung der aufgeklärten christlichen Führerschaft in den Vereinigten Staaten ausdrückt, betonte die unerträglichen Leiden, denen die Millionen der Juden im ‚europäischen Holocaust‘ ausgesetzt sind.“
Ein neuerlicher Holocaust wurde 1981 in allerletzter Minute verhindert, als während des ersten US-amerikanischen Überfalls auf den Irak Juden durch eine Bombardierung – von Menachem Begin als eine „höchst moralische Handlung“, die bis zu 600.000 Juden das Leben gerettet habe, bezeichnet – einen irakischen Kernreaktor zerstörten.[27]
Laut Benjamin Netanjahu plant der Iran seit vielen Jahren einen weiteren Holocaust.[28][29][30][31]
Zitate
- „Angesichts des Unsinns, den die Holocaust-Industrie täglich auf den Markt wirft, wundert man sich eher, warum es so wenige Skeptiker gibt. Das Motiv hinter der Behauptung, die Leugnung des Holocaust sei weit verbreitet, ist leicht zu finden. Wie anders sollte man in einer Gesellschaft, die bis oben hin mit dem Holocaust gesättigt ist, immer noch weitere Museen, Bücher, Lehrpläne, Filme und Programme rechtfertigen, als damit, das Gespenst der Leugnung des Holocaust heraufzubeschwören?“ — Norman Finkelstein[32]
- „Amerikanische und europäische Historiker scheinen immer noch Lichtjahre von einer Historisierung der zeitgeschichtlichen Ereignisse und ihrer Nachwirkungen entfernt zu sein. Man kann das verstehen, wenn man sich klarmacht, daß ein anderes Verhalten und Schreiben ein übles Licht auf die Verbrechen werfen würde, die die Amerikaner in Deutschland in und nach dem Zweiten Weltkrieg begangen haben, und es würde die antifaschistische Opferlehre im Ganzen ruinieren, einschließlich der Erzählung vom Holocaust.“ — Tomislav Sunić[33]
Siehe auch
- Holocaust (Begriffsursprung)
- Otto Paul Uthgenannt • Joseph Hirt
- Herman Rosenblat • Enric Marco
- Wilkomirski-Syndrom • Misha Defonseca
- Holocaustindustrie • Antideutsche
- Singularität des Holocaust • Holodomor
- Gesetze gegen Holocaustanzweiflung
Literatur
- Manfred Kleine-Hartlage: Stichwörter Holocaust und Holocaustleugner, in: ders.: Die Sprache der BRD. 145 Unwörter und ihre politische Bedeutung, Edition Antaios, 3. Aufl., Schnellroda 2019, S. 130–135; 135–137
- Claus Nordbruch:
- Zur »Offenkundigkeit des Holocaust«, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 2, Grabert Verlag, Tübingen 2006, S. 681–690
- Rolf Kosiek:
- Bundesregierung verhindert Feststellung der KL-Opferzahl, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 3, 3. Aufl., Grabert Verlag, Tübingen 2010, S. 757–759 – die Entscheidung zur Nichterforschung und Nichtfeststellung der Opferzahl soll entgegen dem Wunsch der Konferenz der Innenminister der westdeutschen Länder 1959/60 von dem damaligen Bundesinnenminister Gerhard Schröder mitgeteilt worden sein. (S. 758)
- Hatte Hitler keinen Holocaust-Plan?, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 3, 3. Aufl., Grabert Verlag, Tübingen 2010, S. 495
- Frühe Angaben jüdischer Opferzahlen, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 3, 3. Aufl., Grabert Verlag, Tübingen 2010, S. 574–577
- Das »Wannsee-Protokoll«, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 2, Grabert Verlag, Tübingen 2006, S. 102–107
- Falsche Zahlen über das KL Flossenbürg, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 2, Grabert Verlag, Tübingen 2006, S. 124 f.
- Simon Wiesenthal und seine Legenden, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 2, Grabert Verlag, Tübingen 2006, S. 165–167
- Greuelmärchen aus Mauthausen, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 2, Grabert Verlag, Tübingen 2006, S. 133
- Opferzahlen konnten geändert werden, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 2, Grabert Verlag, Tübingen 2006, S. 112–115
- Aussage des GFM von Weichs zu KL-Verbrechen, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 2, Grabert Verlag, Tübingen 2006, S. 110 f.
- Keine Morde in Theresienstadt, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 2, Grabert Verlag, Tübingen 2006, S. 138 f.
- Erfundene Tote im Konzentrationslager Kemna, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 2, Grabert Verlag, Tübingen 2006, S. 126
- Die ›Menschenmühle‹ von Belzec, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 2, Grabert Verlag, Tübingen 2006, S. 127 f.
- KL-Biographien als Fälschungen entlarvt, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 2, Grabert Verlag, Tübingen 2006, S. 154–159
- Elie Wiesel – »Ein unredlicher Kronzeuge«, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 2, Grabert Verlag, Tübingen 2006, S. 160–162
- Die Erinnerungen des Elie Wiesel, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 2, Grabert Verlag, Tübingen 2006, S. 163 f.
- Olaf Rose:
- Der erste Holocaust, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 1, Grabert Verlag, Tübingen 2006, S. 212–215
- Die Märchen des Simon Wiesenthal, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 5, Edition Grabert im Hohenrain-Verlag, 2. Aufl., Tübingen 2017, S. 819
- Der Auschwitz-Prozeß – kein rechtsstaatliches Verfahren, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 3, 3. Aufl., Grabert Verlag, Tübingen 2010, S. 533–537
- KZ-Opferschwindler Uthgenannt, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 5, Edition Grabert im Hohenrain-Verlag, 2. Aufl., Tübingen 2017, S. 909–912
- Friedrich Karl Pohl: Martin Gray – ein falscher KZ-Zeuge, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 3, Grabert Verlag, Tübingen, 3. Aufl. 2010, S. 552 f.
- Franz W. Seidler: Kriminelle Ermittlungsmethoden der Sieger gegen deutsche ›Kriegsverbrecher‹, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 4, Edition Grabert im Hohenrain-Verlag, Tübingen, 3. Aufl. 2017, S. 566–574 (572 f.) – auch zur Erfolterung von Geständnissen beim Wachpersonal von Konzentrationslagern
- Fred Duswald:
- Bordelle in Konzentrationslagern, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 3, Grabert Verlag, Tübingen, 3. Aufl. 2010, S. 503–507
- Jazz im KL, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 3, Grabert Verlag, Tübingen, 3. Aufl. 2010, S. 508–513
- Kicken im KL, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 4, Edition Grabert im Hohenrain-Verlag, Tübingen, 3. Aufl. 2017, S. 479–484
- Verbrechen befreiter KL-Häftlinge, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 3, Grabert Verlag, Tübingen, 3. Aufl. 2010, S. 520–523
- Überhöhte Zahlen bei Homo-Opfern, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 3, Grabert Verlag, Tübingen, 3. Aufl. 2010, S. 525–528
- Karl Richter: Risse im Wallenberg-Denkmal, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 2, Grabert Verlag, Tübingen 2006, S. 168 f.
- Fritjof Meyer: Die Zahl der Opfer von Auschwitz – Neue Erkenntnisse durch neue Archivfunde, Osteuropa (Zeitschrift), Mai 2002, S. 631–641
- Holocaust Handbooks
- Jürgen Graf:
- Der Holocaust auf dem Prüfstand – Augenzeugenberichte versus Naturgesetze, AARGH, 1998
- »Die Vernichtung der europäischen Juden«: Hilbergs Riese auf tönernen Füßen, Castle Hill Publishers, 2. Aufl., 2015
- Germar Rudolf:
- Das Rudolf-Gutachten, Castle Hill Publishers, 2001
- Vorlesungen über den Holocaust – Strittige Fragen im Kreuzverhör, Castle Hill Publishers, 2005
- Don Heddesheimer:
- Der erste Holocaust – Der verblüffende Ursprung der Sechs-Millionen-Zahl. Einführung: Germar Rudolf, Castle Hill Publishers, 2. Aufl. 2018, ISBN 978-1591481997 [212 S., im US-Buchhandel][34]
- Der Erste Holocaust anno 1914–1927, Castle Hill Publishers, 2004
- Robert Lenski: Der Holocaust vor Gericht – Der Prozeß gegen Ernst Zündel, Samisdat Publishers, 1993
- Ben Weintraub: Das jüdische Holocaust-Dogma, 1995
- Englischsprachig
- Germar Rudolf: Holocaust Encyclopedia, 2. Aufl. 2024, Buch [634 S., 356 Abb.] und E-Book – holocaustencyclopedia.com
- Thomas Dalton:[35]
- Debating the Holocaust – A New Look at Both Sides, 4th Edition, revised and updated, Castle Hill Publishers, 2020, ISBN 978-1-59148-234-5 [344 p.; 43 illustr.]
- The Holocaust – An Introduction, Castle Hill Publishers, 2016 ISBN 978-1-59148-146-1 [132 p.; 13 illustr.]
Verweise
- Angeblicher Holocaust-Überlebender outet sich als Lügner, Der Spiegel, 27. Juni 2016
- Ex-Verfassungsrichter: „Ich würde die Holocaust-Leugnung nicht unter Strafe stellen“, Focus, 10. Mai 2014 – entgegen der heutigen Artikeldatierung des Focus erfolgte die Äußerung offenbar Anfang Juli 2008
- Falscher KZ-Häftling räumt Fehler ein, Ostfriesen-Zeitung
- Englischsprachig
- holocaustencyclopedia.com
- Walt King: Auschwitz: Six Facts, and Seven Questions. unz.com, 7. Oktober 2024 – mit über 1.200 Kommentaren
- Thomas Dalton: The Holocaust of Six Million Jews—in World War I, The Occidental Observer (theoccidentalobserver.net), 10. Januar 2022
- Bruno Waterfield: 'Wolf woman' invents Holocaust survival tale, The Telegraph, 29. Februar 2008
- Alan Yuhas: Man who claimed to have escaped Auschwitz admits he lied for years, The Guardian, 24. Juni 2016
Filmbeiträge
- Schulamit Aloni: Anti-Semitic: It's a trick, we always use it, 14. August 2002; erneut veröffentlicht auf Odysee, Ausschnitt (Dauer: 1:26 Min., engl.) – In einem Gespräch in Neu York am 14. August 2002 mit der US-Organisation DemocracyNow! erklärte die ehemalige israelische Ministerin Schulamit Aloni, wie öffentliche Diskurse im Westen mit gezielt eingesetzten jüdischen Werkzeugen beeinflusst werden.