Presley, Elvis
Elvis Aaron Presley ( 8. Januar 1935 in Tupelo, Mississippi; 16. August 1977 in Memphis, Tennessee), häufig einfach nur „Elvis“ genannt, war ein VS-amerikanischer Sänger, Musiker und Schauspieler teilweise deutscher Abstammung. Presley gilt mit über einer Milliarde verkauften Tonträgern und 814 Liedern als der erfolgreichste Solo-Künstler weltweit.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Herkunft
Elvis Aaron Presley wurde 1935 in dem kleinen Ort Tupelo im VS-Bundesstaat Mississippi geboren. Sein Zwillingsbruder, der den Namen Jesse Garon getragen hätte, kam kurz vor ihm tot zur Welt. Die Vorfahren der Familie waren gegen Mitte des 18. Jahrhunderts väterlicherseits aus dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und mütterlicherseits (Smith und Mansell) aus dem normannischen Frankreich, Schottland (aus der Nähe von Aberdeen) und Irland in die neue Welt gekommen. Presleys Eltern, Vernon Presley[1] und Gladys, geb. Smith, – sie arbeiteten schwer als Baumwollpflücker und Fabrikarbeiter bzw. als Näherin in einer Fabrik – gehörten der First Assembly of God, einer der in Amerika verbreiteten freikirchlichen Gemeinden an. Hier hörte und sang Elvis Presley als Kind Gospels und Spirituals, Musik, die seinen eigenen Stil später neben der Countrymusic und der sogenannten „race music“ der Schwarzen wesentlich mit beeinflußte. Zum elften Geburtstag schenkten ihm seine Eltern eine Gitarre anstatt des von ihm bevorzugten Gewehrs, das Spielen darauf brachte er sich selbst bei. 1945, noch als Volksschüler gewann Presley den 2. Preis im Talentwettbewerb der Mississippi-Alabama Fair and Daily Show in Tupelo. Im Jahr 1949 zog die Familie nach Memphis in Tennessee, wo sie bessere Verdienstmöglichkeiten erwartete.
Wirken
Presley absolvierte die L.C. Humes High School. Als Jugendlicher wirkte er als Schabbesgoi für eine jüdische Nachbarsfamilie.[2] Sein Abschlußexamen legte er im Juni 1953 ab. Im Anschluß arbeitete Presley zunächst in einer Werkzeugfabrik. Später wurde er Lastwagenfahrer bei der Crown Electric Company und versuchte, sich in Abendschulen zum Elektriker ausbilden zu lassen.
In dieser Zeit nahm er beim Memphis Recording Service von Sam Phillips eine Platte auf. Hier konnte jedermann gegen Entgelt private Tonaufnahmen machen. Er spielte die Balladen „My Happiness“ und „That's When Your Heartaches Begin“ ein. Der Firmeninhaber Sam Phillips wurde nach zwei weiteren aufgenommenen Lieder 1954 auf den jungen Sänger aufmerksam und ließ ihn mit dem Gitarristen Scotty Moore und dem Bassisten Bill Black verschiedene Stilrichtungen ausprobieren. So auch Blues- und Rhythm & Blues-Songs schwarzer Künstler. Dabei entdeckten sie den 1946 von Arthur „Big Boy“ Crudup aufgenommenen Titel „That's All Right“. Presley nahm den Lieder auf, auf die B-Seite kam das Countrystück „Blue Moon of Kentucky“ des Bluegrassmusikers Bill Monroe. Bereits diese erste Single fand ihr Publikum.
Elvis Presley war stilprägender Interpret des Rock ’n’ Roll, mit dem die Entwicklung der Rockmusik begann, der auch gefühlvolle Balladen sang. Sein Tanzstil galt damals als obszön wegen der ruckartigen Beckenbewegungen; kennzeichnender jedoch waren die charakteristischen Kniebewegungen, die eine enge Ähnlichkeit seines Bühnentanzes mit filmisch dokumentierten Tänzen europäischer Zigeuner um 1900 hatten. Presleys größte Erfolge als Rocksänger (und Filmstar) hatte er 1956–1958 sowie nach einer eindrucksvollen Rückkehr 1969. Presley gehörte zu den kommerziell erfolgreichsten amerikanischen „Show“- und Plattenstars. Er wirkte in über 30 Filmen mit.
Anfang und Mitte der 1970er ging es mit dem Entertainer aber bereits spürbar bergab. Nach der Trennung von seiner Frau Priscilla bekam Presley immer massivere Gesundheitsprobleme. Familiäre Vorbelastung begünstigte die Anfälligkeit der Leber und die Neigung zur Dickleibigkeit. Sein unsteter, zunehmend von Tabletten bestimmter Alltag setzten ihm überdies zu. Seine enorme Popularität hatte zu einem Leben in einem goldenen Käfig geführt, den Presley nie unerkannt verlassen konnte. Er, der mit Anfang 20 schon über Millionen verfügte, fand in vielen Lebensbereichen nicht mehr das richtige Maß. In Jahr 1977 unterschrieb Elvis mit der Fernsehgesellschaft CBS✡ einen Vertrag für einen weiteren Fernsehauftritt. Die Filmaufnahmen, auf denen zu erkennen war, wie krank der „King“ bereits war, wurden jedoch erst nach seinem Tod am 16. August 1977 gesendet.
Politische Weltanschauung
Presley war stets konservativ und ein Freund und Förderer als Polizeibehörden, pflegte engen Kontakt zum FBI, verabscheute Kommunismus, die Rauschgiftkultur, die linke Polit- und Hippie-Bewegung sowie die negroide Bandenkriminalität. An Richard Nixon hatte er kurz vor ihrem Treffen am 21. Dezember 1970 geschrieben:
- „Dear Mr. President. First, I would like to introduce myself. I am Elvis Presley and admire you and have great respect for your office. I talked to Vice President Agnew in Palm Springs three weeks ago and expressed my concern for our country. The drug culture, the hippie elements, the SDS [Anm.: Students for a Democratic Society], Black Panthers, etc. do not consider me as their enemy or as they call it the establishment. I call it America and I love it. Sir, I can and will be of any service that I can to help the country out. I have no concern or motives other than helping the country out.“[3]
Tod
Elvis Presley starb am 16. August 1977 im Alter von 42 Jahren auf seinem Anwesen „Graceland“ in Memphis/Tennessee an den Folgen einer Herzattacke. Seine damalige Verlobte Ginger Alden fand ihn um 13.30 Uhr tot im Badezimmer. In seinem Blut fanden sich eine ganze Reihe verschiedener Medikamente. Seine Tochter befand sich zum Zeitpunkt seines Todes in seinem Haus. Um 14.56 traf der Krankenwagen mit Elvis im Baptist Medical Center in Memphis ein, vier Minuten später, um 15 Uhr, wurde er für tot erklärt. Um 16 Uhr teilte Vernon Presley auf den Treppen von „Graceland“ den versammelten Medienvertretern mit: „Mein Sohn ist tot“. Als Elvis Leichnam am Mittwoch den 17. August 1977 das Baptist Memorial Hospital nach der Autopsie verließ, standen vor den Toren des Krankenhauses tausende Fans um einen Blick auf den Sarg werfen zu können.
Beisetzung
Der Tag seiner Beerdigung wurde vom Gouverneur des Bundesstaates Tennessee zum allgemeinen Trauertag erklärt. Unter großer Anteilnahme der Öffentlichkeit wurde der Unterhalter am 18. August 1977 einem Staatsakt gleich zunächst auf dem Forrest Hill Friedhof neben seiner Mutter beigesetzt. Politiker, Prominente und Hollywood-Schauspieler reisten eilig an. Nachdem versucht worden war, den Leichnam des Sängers zu entwenden, erhielten die Erben eine Sondergenehmigung, Elvis und Gladys Presley Anfang Oktober 1977 im Meditationsgarten auf dem Anwesen „Graceland“ zu bestatten.
- „Die private Trauerfeier fand am Donnerstag den 18. August 1977, schlicht und einfach im engsten Familien- und Freundeskreis, im Musikzimmer von Graceland statt. Nach der Feier setzte sich ein Konvoi von 17 weißen Cadillacs begleitet von einer Polizei-Motorradeskorte, von Graceland aus, Richtung Forest Hill Friedhof in Bewegung. Die Strassen waren zu diesem Zeitpunkt mit weit über 90.000 Menschen gesäumt, die Abschied vom größten Entertainer der Geschichte nehmen wollten. Polizisten, die für Ordnung sorgen sollten, salutieren spontan als der Konvoi vorbeifuhr. Viele der Trauernden rannten spontan auf den Leichenwagen zu um einen letzten Blick auf den Sarg ihres Idols werfen zu können. So brauchte man knapp 4 Stunden um den 4 Kilometer entfernten Friedhof zu erreichen und die Beerdigung des Rockkönigs würdevoll abschließen zu können. Elvis Sarg wurde von seinen Freunden Lamar Fike, George Klein, Joe Esposito, Jerry Schilling und Charlie Hodge sowie von seinen Cousins Billy und Gene Smith und seinem Leibarzt Dr. George Nichopoulos getragen. Die anwesenden und geladenen Gäste der Trauerfeier auf dem Forest Hill Friedhof, Priscilla und Lisa Marie Presley, Elvis Vater Vernon, seine Großmutter Minnie Mae Presley, seine letzte Freunden Ginger Alden, seine Ex-Freundin Linda Thompson, sowie Berühmtheiten wie Chat Atkins, Caroline Kennedy (vom Rolling Stone Magazin), Ann-Margret mit ihrem Ehemann Roger Smith, James Brown, George Hamilton und Sammy Davis Jr. und weitere Freunde und Bekannte lauschten der Predigt von Reverend Bradley. Elvis Manager Colonel Parker saß, fast während der gesamten Trauerfeier, apathisch auf dem Sitz eines der Polizeimotorräder. Er kann einfach nicht fassen, dass Elvis nicht mehr da ist. Er beschließt, nie wieder für einen Künstler als Manager tätig zu werden, zu groß ist der Schmerz des Verlustes. Er zieht sich nach der Beisetzung des King aus der Öffentlichkeit zurück. Managementanfragen berühmter Künstler lehnte er bis zu seinem Tod mit den Worten ab: „Es darf immer nur Elvis und der Colonel heißen“. Er arbeitete später nur noch als persönlicher Berater für Barron Hilton, dem Gründer der gleichnamigen Hotelkette. Um 16:24 Uhr wird Elvis in einem weißen Marmor-Mausoleum beigesetzt, nur knapp 90 m entfernt vom Grab seiner Mutter Gladys. Elvis Vater Vernon brach unter Tränen zusammen und schrie: ‚Son, Daddy will be with you soon! Daddy will be with you soon!‘. (‚Sohn, dein Vater wird bald wieder bei dir sein. Dein Vater wird bald wieder bei dir sein‘). 2 Jahre später, am 26. Juni 1979, starb der gebrochene Vernon Presley im Alter von 63 Jahren. Die 9-jährige Tochter von Elvis, Lisa Marie, sagte immer wieder mit starrem Blick: ‚Ich kann es nicht fassen, das Elvis Presley tot ist‘. Der damalige U.S. Präsident Jimmy Carter teilte der Nation mit: ‚With Elvis Presley a part of our country died as well.‘ (‚Mit Elvis Presley ist zusätzlich ein Teil unseres Landes gestorben‘).“[4]
Nachleben
Die Nachricht vom Tode Presleys verbreitete sich in einer unglaublichen Geschwindigkeit weltweit. Die Plattenverkäufe stiegen noch einmal in atemberaubende Höhen. Zu Lebzeiten gingen rd. 600 Mio. Tonträger von Presley über den Ladentisch, in den Monaten nach seinem Tod waren es zusätzlich über 200 Mio. weitere. Wie hoch die Zahl in den Jahrzehnten danach wurde, kann nur geschätzt werden. Es wurde in Internetforen von den zahlreichen aktiven Elvis-Fanclubs von rd. 1,35 Milliarden Platten berichtet, wie die Tonträgerindustrie ermittelt habe. Presley gilt in der Musikgeschichte als einzigartig. Er beeinflusste die moderne Unterhaltungsmusik so nachhaltig wie kaum ein anderer Einzelinterpret vor und nach ihm.
Familie
1957 hatte Elvis Presley in Memphis, in der Stadt, in der er aufgewachsen war, im edlen Vorort Whitehaven die 23-Zimmer-Villa „Graceland“ gekauft. 1967 heiratete Presley die Offizierstochter Priscilla (geb. Beaulieu), die er während seiner Militärzeit in der BRD kennengelernt hatte. Im Jahr nach der Hochzeit kam die Tochter Lisa Marie Presley zur Welt. 1973 wurde die Ehe geschieden.
Lisa Marie Presley
Haupterbin seines Millionenvermögens wurde Presleys Tochter Lisa Marie, die allerdings erst im Alter von 25 Jahren über ihr Erbe verfügen durfte. Presleys Beisetzung in einem pompösen Familienmausoleum geriet zum weltweit am intensivsten beachteten Mega-Ereignis der 70er Jahre, der Strom der Fans aus aller Welt, die am Grab ihres Idols vorbeiziehen, riss seit seinem Tod nie ab. Dabei nahm der Kult um den „King“ bisweilen groteske Züge an. Vor allem die Zahl der mehr oder minder gelungenen Imitationen – in den VSA soll es mehrere Zehntausend hauptamtliche Imitatoren geben – wurde immer größer. Auch Gerüchte, der „King“ sei gar nicht tot, er lebe versteckt unter anderem Namen weiter, machten immer wieder die Runde. Allerdings überdauerte vor allem seine Musik die Zeit.
Schlagzeilen machte immer wieder Presleys Tochter Lisa Marie, die ihrem Vater äußerlich sehr stark ähnelt. Sie war viermal verheiratet, zuerst mit Danny Keough, mit dem sie zwei Kinder hat. Zwei Wochen nach der Scheidung 1994 heiratete sie Michael Jackson. Ihr dritter Ehemann wurde der Schauspieler Nicolas Cage, von dem sie nach drei Monaten ebenfalls geschieden wurde. 2006 heiratete sie in Japan den Musiker und Produzenten Michael Lockwood. Mit diesem hat sie ebenfalls zwei Kinder. Auch musikalisch versuchte sie, in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten. 2003 brachte sie ihr erstes Album „To whom it may concern“ auf den Markt, auf dem sie auch den Tod ihres Vaters und ihre Ehen verarbeitet. 2005 veröffentlichte sie ihr zweites Album „Now What“.
Deutsche Ahnenreihe
Der Winzer Johannes „Johann“ Valentin Pressler (auch: Bressler; 1669–1747) verheiratet mit Anna Christina Frantz, verließ im Frühjahr 1709 mit seiner Familie und vielen anderen das südpfälzische Dorf Niederhochstadt (heute Hochstadt). Zunächst lebte er in Neuyork, zog dann in den Süden der VSA. Mit Anna hatte er acht Kinder. Er starb in Maryland, St. Stephen’s Parish, Cecil County. Sein drittes Kind, Sohn Andreas Pressler/Preslar ( 1701 oder 1704; 1759 in Anson, North Carolina[5]), lebte u. a. in Ohio County, Indiana.
Aus dem Familiennamen Preßler entwickelte sich bei seinen Nachkommen in Amerika Preslar, Priesly und Presley. Seit der Schlacht von Gettysburg während des Sezessionskrieges nannte sich die Familie anglisiert Presley, da ein Pressler der Konföderierten Armee der Südstaaten Schwierigkeiten mit einem deutschen Nachnamen hatte, denn für die Nordstaaten kämpften ca. eine halbe Million deutschstämmiger Soldaten.
In Hochstadt leben noch heute Mitglieder der Familie Pressler und führen das Weingut und die Weinkellerei Otto Preßler KG. 1999 kam es zu einem Pressler-Presley-Familientreffen auf der Burg Trifels und im Dom zu Speyer. Der Name „Pressler“ wurde schon 1590 in der Pfalz erwähnt. In den Heidelberger Bürgerlisten erscheint 1729 der Kupferschmied Jacob Friedrich Preßler aus Worms und in Weinheim heiratet 1677 Hanß Preßler Dorothea Adam. Auch in Thüringen (u. a. Sangerhausen) ist der Name Preßler häufiger.
Graceland
Im Jahr 2006 wurde Presleys Wohnsitz Graceland, zu dem seit seiner Öffnung 1982 nach wie vor jährlich rd. 600.000 Fans und Schaulustige pilgern, zum nationalen Wahrzeichen der VSA erklärt.
Filmographie
Presley wirkte in 31 Spielfilmen mit, davon in 30 als Hauptdarsteller. 1970 und 1972 entstanden zwei Dokumentarfilme über ihn. Darüber hinaus erschienen drei TV-Specials (1968, 1973, 1977).
Spielfilme
- 1956: Pulverdampf und heiße Lieder (Love Me Tender)
- 1957: Gold aus heißer Kehle (Loving You)
- 1957: Rhythmus hinter Gittern (Jailhouse Rock)
- 1958: Mein Leben ist der Rhythmus (King Creole)
- 1960: Café Europa (G.I. Blues)
- 1960: Flammender Stern (Flaming Star)
- 1961: Lied des Rebellen (Wild in the Country)
- 1961: Blaues Hawaii (Blue Hawaii)
- 1962: Ein Sommer in Florida (Follow That Dream)
- 1962: Kid Galahad – Harte Fäuste, heiße Liebe (Kid Galahad)
- 1962: Girls! Girls! Girls!
- 1963: Ob blond, ob braun (It Happened at the World’s Fair)
- 1963: Acapulco (Fun in Acapulco)
- 1964: Tolle Nächte in Las Vegas (Viva Las Vegas)
- 1964: Die wilden Weiber von Tennessee (Kissin’ Cousins)
- 1964: König der heißen Rhythmen (Roustabout)
- 1965: Kurven-Lilly (Girl Happy)
- 1965: Cowboy-Melodie (Tickle Me)
- 1965: Verschollen im Harem (Harum Scarum)
- 1966: Frankie und Johnny (Frankie and Johnny) (Regie: Frederick de Cordova)
- 1966: Südsee-Paradies (Paradise Hawaiian Style)
- 1966: Sag niemals ja (Spinout)
- 1967: Zoff für zwei (Double Trouble)
- 1967: Seemann, ahoi! (Easy Come, Easy Go)
- 1967: Nur nicht Millionär sein (Clambake)
- 1968: Harte Fäuste, heiße Lieder (Stay Away Joe)
- 1968: Speedway
- 1968: Liebling, lass das Lügen (Live a Little, Love a Little)
- 1969: Charro!
- 1969: Immer Ärger mit den Mädchen (The Trouble With Girls)
- 1969: Ein himmlischer Schwindel (Change of Habit)
Konzertfilme
- 1970: Elvis – That’s the Way It Is
- 1972: Elvis On Tour
Fernseh-Sondersendungen
- 1968: ELVIS – NBC TV-Special (wurde später als The '68 Comeback Special bekannt)
- 1973: Aloha from Hawaii via Satellite
- 1977: Elvis in Concert