Quelle / Der ewige Jude (Film) – Textbeitrag des Erzählers

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Der ewige Jude – Textbeitrag des Erzählers

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Film: „Der ewige Jude

Die zivilisierten Juden, welche wir aus Deutschland kennen, geben uns nur ein unvollkommenes Bild ihrer rassischen Eigenart. Dieser Film zeigt Original-Aufnahmen aus den polnischen Ghettos, er zeigt uns die Juden, wie sie in Wirklichkeit aussehen, bevor sie sich hinter der Maske des zivilisierten Europäers verstecken.

Der Feldzug in Polen hat uns Gelegenheit gegeben, das Judentum an seiner Niststätte kennen zu lernen. Fast vier Millionen Juden leben hier in Polen. Allerdings wird man sie unter der bäuerlichen Bevölkerung vergeblich suchen. Sie haben auch nicht unter den Wirren des Krieges zu leiden gehabt, wie die eingeborene polnische Bevölkerung. Sie saßen wie Unbeteiligte in den dunklen Ghettogassen der polnischen Städte und eine Stunde nach der polnischen Besetzung machten sie schon wieder ihre Geschäfte.

Wir Deutschen haben schon vor 25 Jahren einmal Gelegenheit gehabt, einen Blick in das polnische Ghetto zu werfen. Diesmal aber ist unser Blick durch die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte geschärft. Wir sehen nicht mehr wie 1914 bloß das Groteske und Komische an diesen fragwürdigen Gestalten des Ghettos. Wir erkennen, daß hier ein Pestherd liegt, der die Gesundheit der arischen Völker bedroht. Richard Wagner hat einmal gesagt: „Der Jude ist der plastische Dämon des Verfalls der Menschheit.“ Und diese Bilder bestätigen die Richtigkeit seines Ausspruchs.

Das häusliche Zusammenleben der Juden zeigt einen auffallenden Mangel an selbstschöpferischer Zivilisationsfähigkeit. Auf Deutsch gesagt: Die jüdischen Behausungen sind unsauber und verwahrlost. Man muß bedenken, daß diese Juden nicht etwa arm sind. Durch jahrzehntelangen Handel haben sie genug Geld angehäuft, um sich und ihrer Familie ein sauberes und behagliches Heim schaffen zu können. Aber sie wohnen Generationen hindurch in denselben schmutzigen und verwanzten Wohnlöchern. Dort halten sie auch unbekümmert um die weihelose Umgebung ihre zeremoniell hergesagten Gebete ab. Die Pendelbewegungen des Oberkörpers gehören zum vorschriftsmäßigen Lesen jüdischer Schriften.

Der Hauptteil des so genannten jüdischen Gemeinschaftslebens spielt sich auf der Straße ab. Sehr selten findet man die Juden bei einer Werte schaffenden Arbeit. Auch hier geschieht es nicht freiwillig. Die deutsche Militärverwaltung hat sie zu Aufräumungsarbeiten angestellt. Man merkt es ihnen ab, daß sie Arbeit nicht gewöhnt sind und sie auch nicht lieben. Aber das ist nicht Hilflosigkeit, die zu bedauern wäre. Das ist etwas ganz anderes. Diese Juden wollen nicht arbeiten, sondern schachern. Hier sind sie in ihrem Element. Es ist nicht so, wie Uneingeweihte entschuldigend annehmen, daß die Juden zum Handel gezwungen sind, weil man ihnen andere Tätigkeiten und Berufe versperrte. Das Gegenteil ist wahr. Sie drängen sich zum Handel, weil er ihrem Charakter und ihrer natürlichen Veranlagung entspricht.

Der uneingeweihte Betrachter wird diese handelnden Kinder zunächst als Zeichen einer großen Armut betrachten wollen. Aber wer ihnen länger zusieht, stellt fest, daß sie stolz darauf sind, es wie die Großen tun zu können. Über dieser Jugend steht kein Idealismus wie über der Unsrigen. Der Egoismus des Einzelnen wird bei ihnen nicht in den Dienst höherer Gemeinschaftsziele gestellt. Im Gegenteil proklamiert die jüdische Rassenmoral in krassem Widerspruch zum arischen Sittlichkeitsbegriff den hemmungslosen Egoismus jedes Juden als göttliches Gesetz. Seine Religion macht dem Juden Betrug und Wucher geradezu zur Pflicht. Im fünften Buch Moses heißt es beispielsweise: „Den Fremden magst du um Wucher leihen, den Fremden magst du übervorteilen, deinen Bruder aber nicht. Auf daß dich Jahwe, dein Gott, segne in allem deinem Tun.“ Das heißt also: für den Juden ist das Geschäftemachen eine Art heiliger Handlung.

Das ist für Nichtjuden etwas vollkommen Unverständliches. Der arische Mensch verbindet mit jeder Tätigkeit einen Wertbegriff. Er will etwas schaffen, und Werte will er schaffen. Nahrung oder Kleidung oder Wohnung oder Maschinen oder Kunstwerke oder irgendetwas anderes, was für die Gesamtheit von Wert ist. Er wird von dem Gefühl beherrscht, verantwortlich für seine Leistung zu sein. Für den Juden gibt es nur einen Wert: das ist Geld.

Wie und womit er das Geld verdient, ist ihm völlig gleichgültig. Die ersten Handelsobjekte sind gewöhnlich wertloses Gerümpel und Abfälle aller Art, damit fangen die kleinen Juden an. Bald haben sie es soweit gebracht, daß sie von einem Bauchladen aus verkaufen können. Bald haben sie dann ein ganzes Warenlager zusammengewuchert, nicht viel später besitzen sie einen richtigen Stand. Und die besonders gerissenen unter ihnen sind bald Eigentümer eines kleinen Ladengeschäftes. Und dann eines größeren Ladengeschäftes. Und die aller gerissensten, das heißt, skrupellosesten residieren zuletzt in Warenhäusern und Großbanken und bewohnen die größten und prunkvollsten Häuser und Villen der Städte. Das heißt – vorausgesetzt, daß sie sich dabei nicht selbst im Wege stehen, wie in den engen Ghettos des Ostens.

Deshalb drängt es sie aus ihrer Niststätte fort in reiche Länder, zu reichen Völkern. Sie brauchen andere Völker, denn sie brauchen Ware, mit der sie Geschäfte machen können. Das, was den schöpferischen, arischen Völkern Werte sind, hat der Jude zur Ware erniedrigt, die er kauft und wieder verkauft, die er selbst aber nicht erzeugen kann. Die Erzeugung überlässt er den Arbeitern und Bauern der Völker, bei denen er sich zu Gast geladen hat. Die Juden aber sind ein Volk ohne Bauern und ohne Arbeiter, ein Volk von Parasiten.

Immer dort, wo sich an einem Volkskörper eine Wunde zeigt, setzen sie sich fest und ziehen aus dem verfallenden Organismus ihre Nahrung. Mit den Krankheiten der Völker machen sie ihre Geschäfte und darum sind sie bestrebt, alle Krankheitszustände zu vertiefen und zu verewigen. So ist es in Polen, so war es in Deutschland. So haben es die Juden in ihrer ganzen Geschichte gemacht. Sie tragen die Jahrtausende alten Züge des ewigen Schmarotzertums im Gesicht. Die Züge des ewigen Juden, der sich durch den Lauf der Zeiten und weltweiten Wanderungen stets gleich geblieben ist.

Es gibt keinen Unterschied zwischen diesen Juden in Polen und diesen in Palästina, obwohl Erdteile sie trennen. Palästina ist das geistige Zentrum für das internationale Judentum, wenn die jüdische Bevölkerung auch dort heute zahlenmäßig keine bedeutsame Rolle mehr spielt. Hier an der Klagemauer versammeln sich die Juden und beklagen den Untergang Jerusalems. Aber ihre Heimatlosigkeit ist selbst gewählt und entspricht ihrer ganzen Geschichte.

Vor vier Jahrtausenden schon sehen wir ihre hebräischen Vorväter auf der Wanderung. Aus dem Zwei-Ströme-Land wandern sie am Meer entlang nach Ägypten, wo sie für einige Zeit einen schwunghaften Handel mit Getreide betreiben. Als sich die Land bauenden Ägypter gegen die fremden Wucherer und Spekulanten zur Wehr setzen, wandern diese wieder aus und treten nun ihren Beutezug ins gelobte Land an, wo sie sich niederlassen und dessen rechtmäßige und kulturell höher stehenden Besitzer schonungslos ausplündern. Hier entwickelt sich im Laufe von Jahrhunderten aus dem orientalischen-vorderasiatischen Rassengemisch mit negroidem Einschlag die endgültige Mischrasse der Juden. Uns Europäern fremd, aus gänzlich andersartigen Rasse-Elementen geboren und verschieden von uns an Leib und vor allem an Seele.

Wir würden uns wahrscheinlich nicht in dem Maße mit ihnen beschäftigen, wenn sie in ihrer orientalischen Heimat geblieben wären. Aber das kosmopolitische Weltreich Alexanders des Großen, das von Vorderasien bis über das halbe Mittelmeer reichte, und vor allem das grenzenlose Weltreich der Römer, brachten den Händler und Wandertrieb der Juden erst recht zur Entwicklung, und sie überschwemmten bald den nunmehr offenen Mittelmeer-Raum. Während sich Teile von ihnen in den großen Städten, Verkehrs und Handelszentren des großen Mittelmeer-Raumes festsetzen, geht die Wanderung anderer Teile rastlos weiter, über Spanien, Frankreich, Süddeutschland und England. Überall machen sie sich unbeliebt. In Spanien und Frankreich wendet sich im 13. und 14. Jahrhundert das Volk offen gegen sie, und sie wandern weiter. Hauptsächlich nach Deutschland. Von da aus folgen sie der Kultur bringenden und schöpferischen deutschen Ostkolonisation, bis sie endlich in polnischen und russischen Teilen Osteuropas ein neues, riesiges Sammelbecken finden. Das 19. Jahrhundert mit seinen unklaren Ideen von Menschengleichheit und Freiheit gibt den Juden einen mächtigen Auftrieb. Von Osteuropa aus überschwemmen sie nun im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts unaufhaltsam Länder und Städte Europas, ja, der ganzen Welt.

Das Parasitenvolk des Judentums stellt einen großen Teil des internationalen Verbrechertums. So betrug 1932 der Anteil der Juden, die nur ein Prozent der Weltbevölkerung ausmachen, am gesamten Rauschgifthandel der Welt 34 Prozent, an Kassendiebstählen 47 Prozent, an Falsch- und Glücksspielvergehen 47 Prozent, an internationalen Diebesbanden 82 Prozent, am Mädchenhandel 98 Prozent. Die Fachausdrücke des internationalen Gauner- und Verbrecherjargons stammen nicht ohne Grund aus dem Hebräischen und Jüdischen. Diese Physiognomien widerlegen und schlagen die liberalistische Theorie von der Gleichheit alles dessen, was Menschen- Antlitz trägt.

Freilich wandeln sie ihr Äußeres, wenn sie von der polnischen Niststätte in die reiche Welt hinausgelangen. Bart, Kappe und Kaftan kennzeichnen den Ostjuden für Jedermann. Legt er sie ab, so erkennen nur schärfer blickende Menschen seine rassische Herkunft. Es ist ein wesentliches Charaktermerkmal des Juden, daß er immer bestrebt ist, seine Abstammung zu verbergen, wenn er sich unter Nichtjuden bewegt.

Eine ganze Gruppe von polnischen Juden, eben noch Kaftanträger und nun in westeuropäischer Kleidung – bereit, sich in die westliche Zivilisation einzuschleichen. Natürlich wissen sich diese Ghettojuden zunächst noch nicht richtig in den sauberen europäischen Anzügen zu bewegen. Etwas besser können es diese Berliner Juden. Ihre Väter und Großväter haben zwar auch noch im Ghetto gelebt. Aber davon merkt man nun äußerlich nichts mehr. Hier in der zweiten und dritten Generation hat die Assimilation ihren Höhepunkt erreicht. In allen Äußerlichkeiten versuchen sie, es dem Gastvolk gleich zu tun. Und instinktlose Völker lassen sich von dieser [...] täuschen und betrachten sie tatsächlich als Ihresgleichen. Darin liegt die ungeheure Gefahr, denn auch diese assimilierten Juden bleiben immer Fremdkörper im Organismus ihres Gastvolkes, so sehr sie ihm äußerlich ähnlich sehen mögen.

Selbst alte jüdische Namensaristokraten, welche seit Generationen durch Versippung mit entartetem Adel zu den höchsten Kreisen der so genannten europäischen Gesellschaft gehören, und ganz die Umgangsformen ihrer feudalen Umwelt angenommen haben, sind Fremdkörper geblieben und als solche zu bewerten.

Wir zeigen hier ein Stück aus einem Spielfilm aus der Geschichte der Familie Rothschild. Amerikanische Juden haben ihn hergestellt. Sicherlich, um damit einem der größten Namen der jüdischen Geschichte ein Denkmal zu setzen. Sie feiern ihre Helden auf jüdische Weise und ergötzen sich daran, wie der alte Meier Amschel Rothschild seinen Gaststaat betrügt und Armut vortäuscht, um sich vor dem Steuerzahlen zu drücken.

Filmszene I

Rothschilds Sohn: Der Steuerbeamte kommt, Papa. Er ist schon auf der Straße!

Rothschild: Mach’ die Tür zu! Mama, pack’ das Silber weg.

Rothschild: Dem Steuerbeamten sagen wir: Kein Geschäft seit fünf Tagen, Verstanden?

Rothschild: Habt Ihr Hunger?

Kinder: Nicht sehr.

Rothschild: Macht aber ein hungriges Gesicht! Salomon, Du bleibst unten. Mama, versteck’ den Braten. Mama, setze Dich mit Deiner Näharbeit dahin! Nathan, nimm die Hände aus der Tasche! Wer ist da, Nathan? Ah, mein guter Freund, der Steuerbeamte.

Steuerbeamter: Hol’ Dein Hauptbuch raus!

Rothschild: Gerne. Ich sah es mir gerade an. Die Zeiten sind sehr schlecht. Gudula, das ist mein guter Freund, der Steuereinzieher. Nie habe ich einen solch’ schlechten Monat gehabt. Seit fünf Tagen habe ich keinen einzigen Gulden gesehen. Unsere Kunden kommen. Ja, aber sie kaufen nicht… Mein Tauschgeschäft ist weniger als Nichts. Bald werde ich verhungern.

Steuerbeamter: Verhungern? Hier riechts nach Braten!

Rothschild: Beim Nachbarn gibt es wohl Braten. Geh’, mach das Fenster zu.

Steuerbeamter: Wofür hältst Du mich?

Rothschild: Herr, ich verstehe Euch nicht.

Steuerbeamter: Rothschild, Du machst größere Geschäfte als andere. 20.000 Gulden Steuern!

Rothschild: 20.000! Ihr könnt mich töten, ich kann kaum 1.000 Gulden auftreiben.

Steuerbeamter: Nach oben, durchsucht das Haus. (Steuerbeamter findet Rothschilds Versteck.)

Rothschild: Vielleicht 2.000 Gulden?

Steuerberater: Sehr interessant…

Filmszene II

Rothschild zu seinen Söhnen: Durch die Beförderung von Gold mit der Postkutsche von einem Land ins andere geht viel Geld verloren. Im Krieg bekommt es der Feind, im Frieden die Räuber. Ihr seid fünf Brüder, jeder eröffnet ein Bankgeschäft, einer in Paris, einer in Wien, der dritte in London. Sucht Euch die wichtigsten Hauptstädte aus. Wenn Geld nach London geschickt werden soll, braucht einer nicht das Leben zu wagen; ihr schickt einen Brief an Nathan in London: „Zu zahlen an so-und-so.“ Als Gegenrechnung gibt es Anleihen von London nach Frankfurt….

Hierzu muß bemerkt werden, daß der bargeldlose Geldverkehr nicht eine Erfindung der Juden ist und von ihnen auch nicht zum Wohle der Menschheit gepflegt wird, sondern, daß er ihnen als Mittel dient, sich über den Kopf des Gastvolkes hinweg internationalen Einfluss zu verschaffen.

…Es wird bald viele Kriege geben, und alle Staaten werden zu den Rothschilds kommen, bei ihnen wird das Geld am sichersten sein. Einigkeit bedeutet Macht. Immer müsst ihr zusammenhalten. Keiner der Brüder darf Misserfolg leiden, wenn ein anderer erfolgreich ist. Unsere fünf Bankhäuser werden Europa beherrschen. Eine Firma, eine Familie, die Rothschilds. Das ist Eure Macht. Wenn diese Macht kommt, denkt an das Ghetto.

Also geht Nathan nach London und wird Engländer. Jakob geht nach Paris und wird Franzose. Salomon geht nach Wien und wird Österreicher. Carl geht nach Neapel und wird Italiener. Und Amschel bleibt in Frankfurt und bleibt Deutscher. Und außerdem sind und bleiben sie natürlich alle Juden.

Damit sind sie, seit im Zeitalter der Französischen Revolution die Anerkennung der Juden als rechtmäßige Vollbürger ihres jeweiligen Gaststaates erfolgte, mit einem Male doppelberechtigt. Sie gehören gleichzeitig zwei Nationen an. Und sie haben nicht umsonst blutsverwandte an allen europäischen Höfen und entsprechend geheime Kenntnisse von allen Vorgängen an diesen Höfen und Ländern.

So blüht in dem arbeitssamen Jahrhundert des technischen Fortschritts das jüdische Zwischengeschäft wie nie zuvor. Das Haus Rothschild ist nur ein Beispiel für diese Taktik der Juden, das Netz ihres finanziellen Einflusses über die arbeitende Menschheit zu spannen. Die gleiche Taktik verfolgen das Haus Warburg und andere jüdische Bankiersfamilien. Am Anfang des 20. Jahrhunderts sitzen sie überall an den Knotenpunkten der Welt und der Wirtschaft. Sie sind eine internationale Macht. Obwohl nur ein Prozent der Erdbevölkerung, terrorisieren sie doch mithilfe ihres Kapitals Weltbörse, Weltmeinung und Weltpolitik.

Neu York ist heute das Zentrum der jüdischen Macht. Und die New Yorker Börse, das finanzielle Zentrum der Welt, steht unter der jüdischen Herrschaft der jüdischen Bankhäuser Kuhn, Loeb, Hanauer, Warburg, Wertheim, Levison, Seligmann, Guggenheim, Wolf, Strauß, Stern und so weiter und so weiter. Die jüdischen Finanzkönige lieben es, ihre Macht hinter den Kulissen spielen zu lassen und halten sich selbst gern im Hintergrund.

Äußerlich haben sie sich ganz dem Gastvolk angepasst. Fast wie echte Amerikaner sehen sie aus. Bernhard Barow, der jüdische Finanzberater und Freund des amerikanischen Präsidenten in der Maske eines braven Bürgers der USA. Otto Kahn, jüdischer Großbankier der Wall Street, gefällt sich in der Pose eines angelsächsischen Lords. Der jüdische Großbankier Felix Warburg, der jüdische Rechtsanwalt und Deutschenfeind Samuel Untermeier. Professor Felix Frankfurter, der jüdische Rechtsberater des amerikanischen Präsidenten. Herbert Lehmann, der jüdische Gouverneur des Stadtstaates Neu York. Lagardia, der halbjüdische Bürgermeister von Neu York. Henry Morgentau, der jüdische Finanzminister der USA. Der Jude Leon Blum, der frühere Ministerpräsident von Frankreich – fast wie ein echter Franzose versteht er sich zu bewegen. Millionen französischer Arbeiter grüßten ihn einst als ihren Parteiführer. Der Jude [...] der frühere Kriegsminister Englands. Englische Soldaten salutieren vor ihren jüdischen Befehlshabern.

Aber der Jude bleibt wurzelloser Parasit, auch wenn er an der Macht ist. Seine Macht kommt nicht aus eigener Kraft. Sondern sie steht nur so lange, wie irregeführte Völker bereit sind, sie auf ihrem Rücken mit zu tragen.

November 1918

Erinnern wir uns an jene trübe Zeit, als Deutschland wehrlos am Boden lag. Damals sahen die Juden ihre Stunde gekommen. Als treue Staatsbürger traten sie auf, wie in tiefer Besorgnis um das Schicksal des deutschen Volkes. So drängten sie sich zu der so genannten Nationalversammlung in Weimar, wo über Deutschlands Zukunft beschlossen werden sollte.

Der jüdische Abgeordnete Landsberg, links neben ihm: Scheidemann. Der Jude Hirsch, Ministerpräsident von Preußen. Der Jude Theodor Wolf, Chefredakteur des Berliner Tageblatts. Der Jude Georg Bernhard, Verlagsdirektor des Hauses Ullstein. Der Jude Hugo Preuß, Schöpfer der deutschen republikanischen Reichsverfassung. Der Jude Walter Rathenau, Außenminister der deutschen Republik. Der Jude Hilferding, deutscher Finanzminister. Der Jude Bernhard Isidor Weiß, Polizei-Vizepräsident von Berlin.

Andere Juden wieder, deren Aufgabe es war, die radikale Richtung zu vertreten, proklamierten indessen offen den Kampf gegen jede staatliche Ordnung. In der Maske selbstloser Volksbeglücker versprachen sie den Massen goldene Berge und hetzten sie auf, die Fesseln der staatlichen Ordnung zu sprengen. Schrankenlose persönliche Freiheit und hemmungsloses Sich-Ausleben des Einzelnen, Ableugnung aller idealen Verpflichtungen, Ablehnung aller höheren Werte, Bekenntnis zum niedrigsten materiellen Genussleben, hemmungslose Kritik an den heiligsten Dingen, Auflehnung gegen alles Bestehende, Verhetzung der Jugend, Aufwiegelung zum Klassenkampf und Terror.

Es ist kein Zufall, daß diese volkszerstörende Irrlehre dem Hirne eines Juden entsprungen ist: Karl Marx, Sohn des Rabbiners und Rechtsanwalts Mordechai in Trier. Der Begründer und erster Organisator der deutschen sozialdemokratischen Partei war der Jude Ferdinand Lassalle Wolfssohn. Die Jüdin Rosa Luxemburg mit ihrem richtigen Namen Emma Goldman, eine der berüchtigsten kommunistischen Aufwieglerinnen. […] Der Jude Frankfurter, Mörder des nationalsozialistischen Vorkämpfers Wilhelm Gustloff. Grünspan, der polnische Jude, der in Paris den Gesandtschaftsrat vom Rad ermordete.

Man muß sich vorstellen, daß sich der Jude anmaßte und in der Minderheit war, ein großes Volk zu terrorisieren. Auf eintausend Deutsche kamen etwa zehn Juden. Oder besser gesagt: auf eintausend uneinige und einander bekämpfende Deutsche kamen zehn Juden, die sich – bei aller echten oder gespielten Konkurrenz – immer über ihr Hauptziel einig waren: gemeinsame Ausbeutung der Deutschen. Nun drängte es die geschäftstüchtigen Juden natürlich in die Großstädte. Drei Viertel aller Juden lebten in der Großstadt. Aber nicht, um dort in den Fabriken zu arbeiten. Das überließen sie den Deutschen. Auf eintausend Berliner Arbeiter kamen nur zwei Juden. Dafür waren Anfang des Jahres 1933 von einhundert Staatsanwälten Berlins fünfzehn Juden. Von einhundert Richtern waren dreiundzwanzig Juden. Von einhundert Rechtsanwälten neunundvierzig Juden. Von einhundert Ärzten zweiundfünfzig Juden. Und von einhundert Geschäftsleuten sechzig Juden. Das Durchschnittsvermögen des einzelnen Deutschen betrug achthundertzehn Mark. Das Durchschnittsvermögen des einzelnen Juden betrug zehntausend Mark.

Während Millionen des deutschen Volkes in Arbeitslosigkeit und Elend gerieten, gelangten zugewanderte Juden in wenigen Jahren zu fantastischen Reichtümern. Nicht durch ehrliche Arbeit, sondern durch Wucher, Gaunerei und Betrug. Wir erinnern nur an Namen wie die Sklareks, welche die Berliner Stadtkasse um zwölfeinhalb Millionen erleichterten. Der Jude Kutiska, welcher den preußischen Staat um vierzehn Millionen, der Jude Barmas, welcher ihn um fünfunddreißig Millionen betrogen hat. Der Inflationsverbrecher Mendelssohn, der jüdische Aktienschieber Katzenellenbogen und wie sie alle hießen.

Am gefährlichsten aber wird das Judentum dort, wo ihm erlaubt wird, sich in die heiligsten Dinge eines Volkes, in seine Kultur, in seine Religion und Kunst hineinzumischen und darüber seine anmaßenden Urteile abzugeben. Der Schönheitsbegriff des nordischen Menschen ist dem Juden von seiner ganzen Natur aus unverständlich und wird ihm ewig unverständlich bleiben.

Für die Reinheit und Sauberkeit des deutschen Kunstempfindens hat der wurzellose Jude kein Organ. Was er Kunst nennt, muß seine entarteten Nerven kitzeln. Ein Geruch von Fäulnis und Krankheit muß es umwittern. Es muß widernatürlich, grotesk, pervers oder pathologisch sein. Diese Fieberfantasien unheilbar kranker Hirne wurden einst von jüdischen Kunsttheoretikern der deutschen Öffentlichkeit als höchste künstlerische Offenbarung aufgeredet. Man hält es heute fast nicht mehr für möglich, aber solche Bildwerke wurden damals von fast allen staatlichen und städtischen Galerien angekauft; mußten von ihnen angekauft werden, weil jüdische Kunsthändler und jüdische Kritiker sie als die einzig mögliche, moderne Kunst anzupreisen wussten. Eine Welle der Verniederung und Bastardisierung ging durch alle Gebiete des deutschen Kulturlebens: Bildende Kunst, Architektur, Literatur und Musik litten in gleicher Weise. Mehr als ein Jahrzehnt lang haben die Juden hier ihr unheilvolles Regiment geübt: Als Kunsthändler, Musikverleger, Redakteure, Kritiker bestimmten sie, was in Deutschland Kunst und Kultur heißen sollte.

Der Jude Kerr, der Kunstpapst der Weimarer Republik. Der Jude Tucholsky, einer der übelsten Schmutzliteraten, prägte die Worte, daß der Landesverrat eine Ehre sei und das Heldenideal das dümmste aller Ideale. Der Jude Hirschfeld, der Homosexualität und sexuelle Perversion propagierte. Unter dem Anstrich geistreicher oder gar wissenschaftliche Auseinandersetzungen wurde versucht, die gesunden Triebe des Menschen in entartete Bahnen zu lenken.

Der Relativitätsjude Einstein, der seinen Deutschenhass hinter einer obskuren Pseudowissenschaft versteckte. Der Jude Kestenberg, betreute im preußischen Kultusministerium die deutsche Musik.

Das Eldorado der Juden war die deutsche Bühne. Hier herrschten sie fast uneingeschränkt und entwürdigten die klassische Tradition durch ihren hemmungslosen Appell an die niedrigsten Instinkte. Der Jude Haller mit seinen Revuen. Desgleichen der Jude Nelson. Die Juden Rotter, die ein Monopol mit sieben Theatern in Berlin besaßen und schließlich unter Hinterlassung mehrerer hundert Millionen Mark Schulden ausritten. Der jüdische Revue- Direktor Robert Klein. Der jüdische Bühnendiktator Max Reinhard. Auf den meisten Bühnen regierten Juden. Hier die jüdischen Komiker Ehrlich, Morgan.

Und nicht anders war es beim Film. Der jüdische Filmregisseur Richard Oswald. Der Filmkomiker Gerron. Die Darstellung des Anrüchigen und Unappetitlichen gilt dem Juden als besonders ergiebiges Gebiet für komische Wirkungen. Die Jüdin Rosa Valetti. Der Jude Kurt [...] gefällt sich in einer besonders perversen Darstellung.

Der Jude [...], der in einem Spielfilm einen heruntergekommenen Offizier verherrlicht, der selbst vor einem Mord nicht zurückschreckt. Der Jude interessiert sich instinktiv für alles Krankhafte und Verdorbene. Hier wittert er Möglichkeiten zur Zersetzung der gesunden Urteilsfähigkeit eines Volkes. Der Jude Lorre in der Rolle eines Kindermörders. Nach dem Schlagwort: „Nicht der Mörder, sondern der Ermordete ist schuldig“, wird versucht, das normale Rechtsempfinden zu verdrehen und durch Mitleid erregende Darstellung des Verbrechers das Verbrechen zu beschönigen und zu entschuldigen.

Eine unverhältnismäßig große Zahl von Juden galt als prominent und wurde von ihren jüdischen Stammesgenossen in Zeitungen und Wochenschauen dem deutschen Publikum als deutsche Künstler und Vertreter der deutschen Kultur vorgesetzt. Der Jude Richard Tauber: Seine Abreise nach Neu York wurde als angeblicher Verlust für die deutsche Kunst bedauert. Der Jude Ernst Sluwitsch wurde als deutsche Filmregisseur begrüßt: „Ich freue mich außerordentlich, in Deutschland, und speziell in meiner Geburtsstadt Berlin zu sein.“

Der Jude Emil Ludwig Cohn wurde als deutscher Schriftsteller gefeiert. „Ich glaube, wenn ein Autor heute nichts Besseres tun kann, als den deutschen Namen mit Ehre ins Ausland zu tragen.“

Der Jude Chaplin wurde bei seinem Besuch in Berlin von einer begeisterten Menge begrüßt. Es lässt sich nicht leugnen: Ein Teil des deutschen Volkes applaudierte damals ahnungslos dem zugewanderten Juden, dem Ur-Feind seiner Rasse. Wie war das möglich?

Ein verschwommenes Dogma von Menschengleichheit hatte den gesunden Instinkt des Volkes getrübt. Mehrhundertjährige religiöse Erziehung hatte die europäischen Christen gelehrt, in dem Juden einen Volksgenossen des Stifters der christlichen Religion zu sehen. Hochherzige deutsche Dichter und Künstler hatten ihre Idealvorstellungen in die biblischen Gestalten der hebräischen Stammesgeschichte hineingelegt.

Ausgerechnet dieser Abraham, Isaak und Jakob galten als Träger einer besonders hohen Moral und als Idealbilder edelsten Menschentums. Wir haben inzwischen sehen gelernt und wissen jetzt, daß die Hebräer der biblischen Geschichte so nicht ausgesehen haben können. Wir müssen unser Geschichtsbild korrigieren. So sehen wirkliche Hebräer aus.

Die folgenden Szenen zeigen ein jüdisches Purimfest, von Warschauer Juden selbst für ihren internen Gebrauch als Kulturfilm aufgenommen. Hierzu muß man wissen, daß diese harmlos aussehende Familienfeier der Erinnerung an die Abschlachtung von fünfundsiebzigtausend antisemitischen Persern gilt, welche vor etwa zweieinhalb Jahrtausenden von den biblischen Vorfahren unserer heutigen Juden ausgeübt wurde. Die Bibel berichtet von der Siegesfeier: „Und am nächsten Tage ruhten die Juden und machten den Tag zum Tag der Gastereien und der Freude und danken einer dem anderen Geschenke und sie beschlossen, daß diese zwei Tage – Purim genannt – nicht vergessen werden sollten, sondern zu halten seien von den Kindeskindern in allen Geschlechtern.“

Der deutsche Gebildete in seiner übertriebenen objektiven Geduldsamkeit möchte dergleichen als ein originelles Stück Volkskunde und fremdartigen Brauchtums betrachten. Aber es ist das alte Volk Israel, das hier Hände reibend sein Rachefest feiert. Bis auf die verballhornte, westeuropäische Kleidung, hinter der die heutigen Israeliten ihr morgenländisches Wesen verstecken.

Um all’ den gefährlichen Ernst zu finden, der hinter all’ diesen Dingen liegt, ist es notwendig, sich die Sittengesetze und Lehren des jüdischen Volkes genauer anzusehen. Von klein auf wird der Jude vom Rabbiner in der Talmud-Schule im uralten Gesetz seiner Rasse erzogen. Ist der Jude älter geworden, so empfängt er in der [...]-Schule eine höhere Einführung in die jüdischen Gesetzbücher. Das ist kein Religionsunterricht und die Rabbiner, diese Meister der Verstellungskunst, sind nicht friedliche Gottesgelehrte, sondern politische Erzieher. Die Politik eines Parasitenvolkes muß im Verborgenen gemacht werden. Und ihre Absichten brauchen dabei dem einzelnen Ghetto-Juden gar nicht bewusst zu werden. Es genügt, wenn er von Jugend auf von ihrem Geist erfüllt wird.

Was lehrt nun das uralte Gesetz des Talmuds? Hören wir einige Sprüche daraus. „Immer sei klug in der Furcht, antworte sanft und beschwichtige den Zorn, auch des Fremdlings, damit du beliebst seiest oben und angenehm unten. Verbinde dich mit dem, welchem die Stunde lächelt.“ Fünf Dinge hat [...] seinen Söhnen empfohlen: „Liebet einander, liebet den Raub, liebet die Ausschweifung, hasset eure Herrn und redet nie die Wahrheit.“

Die weitere Formung des jüdischen Innenlebens übernimmt dann die Synagoge. Sie rechnen damit, daß man ihre Sprache nicht kennt und die geheime Vieldeutigkeit ihrer Symbole nicht versteht. So stellen sie sich der Kamera selbst bei ihren heiligen Handlungen. Die schwarzen Kästchen auf dem Kopf der Gläubigen enthalten Stellen aus dem Gesetz. Das Schachern mitten im Gottesdienst ist für die Israeliten keine Entheiligung, sagt doch das Gesetz, wer die Thora ehrt, dessen Geschäfte gelingen. Die Thora-Rolle, welche die fünf Bücher Moses mit dem Gesetz enthält, wird aus der so genannten „Heiligen Lade“ genommen. Auf dem Wege zur Kanzel küssen die gläubigen Juden die Thora-Rolle, um damit Vergebung ihrer Sünden zu erlangen. Die Thora-Rolle wird bis zu der Stelle gerollt, die gerade verlesen werden soll.

Welcher Art sind die Weisheiten, die die Thora den Gläubigen verkündet? Hören wir einige Beispiele. „Gelobt seiest Du, Herr, der Du den Unterschied gemacht hast zwischen Heiligen und Gemeinen, zwischen Israel und den anderen Völkern. Die Heiden, die Dein Gesetz nicht halten, haben sich zu Deinen Feinden gemacht, welche zur Vertilgung bestimmt sind. Auf den Heiden ruht Gottes Zorn. Und er sagt: ‘Auch den besten unter den Heiden töte ich und für die Völker der Welt gibt es kein Gutes, denn sie sind lauter Frevler. Die Söhne Israels aber sind alle Gerechte’“. Oder an anderer Stelle: „Und der Herr sprach zu den Israeliten. Ihr habt mich zu dem einzigen Gott der Welt gemacht. Daher werde auch ich Euer Volk zum einzigen Herrscher der Welt machen.“ Oder: „Gepriesen seiest Du, Ewiger, der Du die Feinde Deines Volkes zertrümmerst und erniedrigst und vertilgest, daß die Erde allein Dir gehöre und Deinem Volke.“

Das ist keine Religion und kein Gottesdienst mehr. Das ist eine Verschwörung gegen alles Nichtjüdische. Die Verschwörung einer krankhaften, hinterlistigen, vergifteten Rasse gegen die Gesundheit der arischen Völker und gegen ihr moralisches Gesetz.

Schächten

Jüdische Schächtung, vermutlich in Nürnberg.

Einer der aufschlussreichsten Bräuche der jüdischen so genannten Religion ist das Schächten der Tiere. Die hier folgenden Bilder sind Originalaufnahmen, sie gehören zu den grauenhaftesten, die je eine Kamera erfasst hat. Wir zeigen sie trotzdem, ohne Rücksicht auf geschmackliche Einwände. Denn wichtiger als alle Einwände ist, daß unser Volk die Wahrheit über das Judentum erkennt. Empfindlichen Volksgenossen wird empfohlen, die jetzt folgenden Bilder nicht anzusehen. [...]

Die europäische Wissenschaft hat seit je her den tierquälerischen Charakter der Schächtung bejaht. Und schon im Jahre 1892 erließ die Schweiz aufgrund einer Volksabstimmung ein Schächtverbot. Die jüdischen Gesetzesbücher haben für Überlegungen, die aus der germanischen Achtung und Liebe zum Tiere stammen, keinen Sinn. Sie verbieten sogar, den Qualen des sterbenden Tieres vorzeitig ein Ende zu machen.

Gegen diese grausamen Quälereien an wehrlosen Tieren ist die nationalsozialistische Bewegung seit Beginn ihres Kampfes mit aller Energie angegangen. In fast sämtlichen Landtagen und dem Reichstag stellte sie den Antrag, das Schächten zu verbieten. Aber die gesamte jüdische und jüdisch geführte Presse bezeichnete den Kampf gegen das Schächten als Kulturschande.

Das konnte die Judenpresse schreiben, weil kaum ein Deutscher je Gelegenheit hatte, einer Schächtung beizuwohnen. Es wäre schon bei der bekannten Tierliebe des deutschen Menschen unverständlich gewesen, daß die Juden bis in die letzte Zeit hinein ihre grausamen Quälereien an unschuldigen und wehrlosen Tieren ungestraft betreiben konnten. Diese Bilder sind ein eindeutiger Beweis für die Grausamkeit der Schächtmethode. Sie enthüllen zugleich den Charakter einer Rasse, die ihre stumpfte Rohheit unter dem Mantel frommer Religionsübung verbirgt. Im Allgemeinen fesseln die jüdischen Schächter die Tiere, damit ihre Bewegungen keine Qualen verraten. Teilweise ist es aber sogar noch üblich, die Schächtung am ungefesselten Tier vorzunehmen.

Sofort nach der Machtergreifung durch den Führer wurde am 21. April 1933 ein Reichsgesetz verabschiedet, das ab sofort das Schächten verbot und den Betäubungszwang für alle warmblütigen Tiere vor der Schlachtung anordnete.

Und wie mit dem Schächten, so hat das nationalsozialistische Deutschland mit dem gesamten Judentum aufgeräumt. Jüdischer Geist und jüdisches Blut werden niemals mehr das deutsche Volk verseuchen. Unter der Führung Adolf Hitlers hat Deutschland das Kampfpanier gegen den ewigen Juden erhoben.

Reichstagssitzung, 30. Januar 1939

[...] Es muß endgültig mit der Meinung gebrochen werden, als sei das jüdische Volk vom lieben Gott eben dazu bestimmt, in einem gewissen Prozentsatz am Körper oder an der produktiven Arbeit anderer Völker zu sein. Das Judentum wird sich genauso einer soliden aufbauenden Tätigkeit anpassen müssen, wie es andere Völker auch tun. Oder es wird früher oder später einen Krieg von einem unvorstellbaren Ausmaß geben. Wenn es dem internationalen Finanzjudentum gelingt und außerhalb Europas gelingen sollte, die Völker noch einmal in einen Weltkrieg zu stürzen, dann wird das Ergebnis nicht der Sieg des Judentums sein, sondern die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa.

Das ewige Gesetz der Natur, Rasse rein zu halten, ist für alle Zeiten das Vermächtnis der nationalsozialistischen Bewegung an das deutsche Volk. In diesem Geiste marschiert die Gemeinschaft des deutschen Volkes in die Zukunft.