Jüdischer Geist

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Jüdischer Geist bezeichnet die seit Jahrtausenden anhaltende Absonderung der Judenheit innerhalb des jeweiligen Wirtsvolkes.

Erläuterung

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„Und Könige sollen deine Pfleger, und ihre Fürstinnen deine Säugammen sein; sie werden vor dir niederfallen zur Erde aufs Angesicht und deiner Füße Staub lecken. [...] Und die Söhne der Fremde werden deine Mauern bauen, und ihre Könige dich bedienen [...] Und deine Tore werden beständig offen stehen; Tag und Nacht werden sie nicht geschlossen werden, um zu dir zu bringen den Reichtum der Nationen und ihre hinweggeführten Könige.“
Jesaja 49,23 ff.

Geprägt wird der Geist zum einen durch die jüdische Religion, zum anderen durch die damit verbundene Solidarität innerhalb und zwischen den jüdischen Gruppen. Diese Solidarisierung schließt jedoch Richtungskämpfe nicht aus. So lieferte sich 1992 der jüdische Publizist in der BRD Michael Wolffsohn mit dem jüdischen Funktionär in der BRD Ignatz Bubis in klassischer Manier des jüdischen Geistes eine „Schlammschlacht“ als Ausdruck einer zeitweiligen Richtungslosigkeit nach dem Beitritt Mitteldeutschlands zum Geltungsbereich des Grundgesetzes für die BRD, zu der es unter anderem heißt:

„Eine drastische Erklärung, die freilich nach Verleumdung duftet, gab Ignatz Bubis, der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland. Er klebte Wolffsohn das Etikett an, ‚der Vorzeigejude der deutschen Rechtsradikalen‘ zu sein, so in einem Interview mit Penthouse [sic!], also, wie Wolffsohn sagt, ‚zwischen Schamhaar und Busen‘. Die Schlammschlacht, die Wolffsohn und Bubis einander liefern, seit Bubis im September gegen Wolffsohns flammenden Widerspruch zum Zentralratsvorsitzenden gewählt wurde, dürfte die Antisemiten in ihrer Schadenfreude bestätigen, daß jüdischer Geist nicht nur zersetzend, sondern, gottlob!, auch selbstzersetzend sei. In Wahrheit offenbart besagter Geist eine unerhörte Vitalität, wenn er sich sogar in einer Zeit der Gefahr von Gemeinschaftsduselei nicht ankränkeln läßt, vielmehr die Konflikte, die aufschäumen, auch austrägt. Und dieser hier ist fundamental, so äußerlich er zunächst auch zu sein scheint. Der Angreifer heißt Wolffsohn. Durch Fernsehauftritte, Interviews und Kommentare hat er sich zu einer Art medialer Nebeninstanz gegenüber dem Zentralrat aufgeschwungen, laut Bubis zum ‚Juden- und Israelreferenten der ARD‘. In vielem vertritt er rechtere Positionen als das FDP-Mitglied Bubis. Schon daß er sich einen ‚deutschjüdischen Patrioten‘ nennt, dürfte Bubis zu weit gehen, klingt es doch ähnlich wie ‚deutschnationaler Jude‘.“[1]

Der jüdische Geist ist dem deutschen Geist diametral entgegengesetzt. Die jüdische Rasse, ebenso wie die Deutschen eine Mischrasse, dennoch als Volk mit eigenem und eigenständigem Charakter, die oft als Manifestation des jüdischen Geistes selbst herangezogen wurde, ist jedoch nur eine mögliche Ausdrucksform dieses Geistes. So gab es durchaus jüdische Persönlichkeiten, die den jüdischen Geist in seinem Grundgedanken der Zersetzung erkannten und auch furchtlos benannten. In äußerst ironischer Form (ohne jeden Anklagetonfall) führt diese Überlegungen beispielsweise Marcus Eli Ravage aus in seinem lesenswerten Aufsatz „Ein tatsächlicher Anklagefall gegen die Juden“ (1928), der die totale Zersetzung arisch-aristokratischer Sittlichkeit zugunsten der neutestamentlichen Dogmatik schildert. Auch die heute noch vielgelesenen biographischen Studien von Theodor Lessing zum jüdischen Selbsthaß teilen, in Nebensätzen, ein beklemmendes Wissen des Autors von dieser Eigenart des jüdischen Wesens mit.

Allerdings galten selbst zur Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland eine Vielzahl von jüdischen Persönlichkeiten als Teil der deutschen Volksgemeinschaft, es gab sogar deutsche Generäle der Wehrmacht, die jüdischer Abstammung waren. Die Trennlinien (die immer spürbar sind) können dort in den Hintergrund treten, wo auf der einen oder der anderen Seite alle Energie auf gemeinsame Ziele gerichtet wird (ein solches gemeinsames Ziel war für einige Juden der Kampf gegen den Bolschewismus).

Der jüdische Geist bleibt jedoch dem Wesen nach eine volksabgewandte, internationalistische Anschauung, die, wenn auch ungewollt, permanent zersetzend und auflösend wirkt:

„Im November 1918 hatte der fremdrassige Jude sein Ziel erreicht. Seine marxistischen Knechte hatten durch einen Staatsumsturz dem jüdischen ‚Staat im Staate‘ die Oberhand verschafft. Daß seit jenen Tagen jüdischer Geist in Deutschland regiert, das ist nur jenen Deutschen noch nicht zum Bewußtsein gekommen, die nicht wissen, daß es eine Judenfrage gibt, die der Schlüssel ist zum Verständnis allen Geschehens in der Welt. Und die Macht, durch welche der fremdrassige Jude bis in unsere Tage herein seinen errungene Herrschaft zu erhalten wußte, sind die parlamentarischen Parteien von links bis rechts. Durch sie und mit ihnen regiert Alljuda heute das deutsche Volk. Am 13. März 1932 waren die parlamentarischen Parteien, die sich bislang nur zum Scheine bekämpft hatten, in geschlossener Front aufmarschiert. An diesem Tage hatte der Jude zwangsläufig die Maske fallen lassen müssen und wer sehend geworden war, der sah an jenem Tage bestätigt, was der ‚Stürmer‘ seit vielen Jahren kopfschüttelnden deutschen Menschen ohne Unterlaß klar zu machen versucht hatte: Die parlamentarischen Parteien sind die Werkzeuge jüdischer Politik zur Beherrschung des deutschen Volkes! Noch nie hat es sich vor aller Welt so deutlich geoffenbart, was ebenfalls vom ‚Stürmer‘ ohne Unterlaß hineingeschrieen wurde in die deutschen Lande: Nur die Niederringung der vom Juden geschaffenen parlamentarischen Parteien bringt dem deutschen Volke die Möglichkeit zur Lösung der Judenfrage. Ohne Lösung der Judenfrage aber gibt es keine Erlösung des deutschen Volkes!“[2]

Nach der endgültigen Zerstörung Deutschlands 1945, dem darauffolgenden Siegeszug des jüdischen Bolschewismus und, als weiterer Spielart des jüdischen Geistes, dem internationalen Kapitalismus in seinem Auswuchs als Plutokratie, hat der jüdische Geist weltweit in Denken und Handeln eine führende Rolle übernommen. Nach dem Massaker von My Lai wurde als einziger Leutnant William Calley am 31. März 1971 zu lebenslanger Haft verurteilt. Der damalige VS-Präsident Richard Nixon ordnete jedoch bereits einen Tag später an, daß Calley aus der Haft entlassen und nur unter Hausarrest gestellt wird. 1974 wurde er dann von einem Richter endgültig mit einem Hinweis auf das jüdische Alte Testament freigesprochen: „Auch dort stehe nichts von einer Bestrafung Joshuas, der Jericho eingenommen und alle Einwohner hatte ermorden lassen.“[3]

Zitate

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Zitate und Urteile über das Judentum

Leo Baeck, einer der bedeutendsten Repräsentanten des Judentums in Deutschland im 20. Jahrhundert, sagte nach den Geschehnissen des gegen Deutschland geführten Zweiten Weltkrieges:

  • „Für uns Juden in Deutschland ist eine Geschichtsepoche zu Ende gegangen. Eine solche geht zu Ende, wenn immer eine Hoffnung, ein Glaube, eine Zuversicht endgültig zu Grabe getragen werden muß. Unser Glaube war es, daß deutscher und jüdischer Geist auf deutschem Boden sich treffen und durch ihre Vermählung zum Segen werden könnten. Dies war eine Illusion – die Epoche der Juden in Deutschland ist ein für alle Mal vorbei.“ — Leo Baeck[4]

Eine deutsche, programmatische Schrift erläutert dazu:

  • „Der jüdische Geist bleibt nicht auf den geborenen Juden beschränkt. Wohl ist er dem jüdischen Volke entsprungen und seinen Kindern als unveräußerliches Erbe mitgegeben. Aber dieses Volk verdankt sein Dasein einer Häufung von Sünden wider die Natur; es stellt einen Zustand der Entartung vor, dem auch andere verfallen können. Die Verjudung, deren wesentliches Merkmal der jüdische Geist ist, der uns in der Bibel und im Talmud ins Auge springt, kann auch Menschen anderen Blutes und selbst ganze Völker ergreifen.“Rudolf Jung[5]

Literatur

Fußnoten

  1. Spiegel.png  Umerziehungsliteratur: ArtikelEin „deutschjüdischer“ Patriot, Der Spiegel, 50/1992, 7. Dezember 1992, S. 68
  2. Der Stürmer, März 1932, Nr. 12: „Der Staat im Staate“
  3. Massaker von My Lai: Ein amerikanisches Trauma, Der Spiegel, 2. Juni 2006
  4. Leo Baeck nach seiner Entlassung aus dem Lager Theresienstadt, New York 1945; zitiert in Nachum T. Gidal: Die Juden in Deutschland von der Römerzeit bis zur Weimarer Republik, S. 426
  5. Rudolf Jung: Der nationale Sozialismus, seine Grundlagen, sein Werdegang und seine Ziele (1922)