Vielfalt der Völker
Das ideologische Konzept zum Schutz der Vielfalt der Völker statt Einfalt durch Mischkulturen, Verrassung und Gleichschaltung entstammt der Identitären Bewegung Europas.
Inhaltsverzeichnis
Erläuterung
BRD
Ethnopluralismus ist eine Forderung der Neurechten aller Länder und der Vertreter der deutschen Leitkultur zur Verhinderung der Katastrophe durch Multikulturalismus, Umvolkung und Einheitsmensch auf dem Weg zur Autogenozid statt eine Rückkehr zum „Ewigen Reich“.
- „[...] Unsere abendländische Heimat wird in einer Art übermotorisiertem Zeitraffer in ein Schlachtfeld verwandelt. Man wundert sich, woher die vielen Fremden so urplötzlich in dieser gewaltigen Masse herkommen. Wer gab grünes Licht, bzw. wer organisierte diese Ströme von Menschen? Oder soll es Zufall sein, daß sie sich zeitgleich besinnen, ihre Heimat zu verlassen? Ist es auch Zufall, daß diese Leute alle ein Smartphone mitbringen, obwohl in Afrika nur etwa zwanzig Prozent der Menschen ein Mobiltelefon besitzen? Und woher hat ein jeder der sogenannten Armutsflüchtlinge das viele Geld, welches sich die, von wem auch immer gelenkten Schleuserbanden, cash in die Hand zahlen lassen? Wer steckt hinter dieser beispiellosen Aktion? Europa wird geflutet mit Afrikanern und Orientalen. Unsere alte Kraft, unsere christliche Kultur, Glaube und Tradition, werden zerstört, die Identität der einzelnen Völker aufgeweicht und, Schritt für Schritt, abgeschafft. Ein irreparabler Vorgang. Schon der gleichmachende Euro, Glanzstück des Brüsseler Marionettentheaters, diente als Vorbereitungs-Instrument, um die lebendigen Unterschiede der zum Teil uralten Kulturen zu vernichten. [...]“ — Eva Herman zur Asylantenflut 2015[1]
Zitate
- „Die offensichtlichen Verbindungen in die Politik helfen hier die Interessen gegen das Volk durchzusetzen. Ob man es nun Lobbyismus, Nebeneinkünfte oder einfach nur Bestechung bzw. Korruption nennt, macht hier keinen Unterschied. Dazu kommt unter dem Deckmantel des beschönigenden Begriffs ‚Multi-Kulti‘, eine Zerstörung sämtlicher Vielfältigkeit in der Welt, denn nur durch die Trennung konnten die unzähligen Kulturen entstehen, wachsen und bestehen bleiben. Eine Vermischung führt hier nur zu einem Einheitsbrei, welcher mit der in ‚Multi-Kulti‘ suggerierten Vielfältigkeit nichts gemein hat. Die Spaltung eines Volkes verfolgt hier die Minimierung des Widerstandes gegen diese Mißstände. Allein im letzten Jahrhundert wurden durch das deutsche Volk zwei Staaten gestürzt, welche diesem Staatsgebilde nicht unähnlich waren, und bewiesen so, welche Macht das Volk hat, wenn es nur zusammenhält. Jeder einzelne, innerdeutsche Konflikt hilft dies zu verhindern. Ein Volk, welches keinen Zusammenhalt hat, hat auch keine Kraft und das wissen die Machthaber dieses Regimes sehr genau. Daher ist die Angst vor jeglichem Nationalbewußtsein enorm. Jegliches Erblühen stellt für sie eine eklatante Gefahr der bestehenden Verhältnisse dar. Jedes gesunde Empfinden einer Volksgemeinschaft wird daher auf massivste bekämpft.“ — Europäische Aktion München/Oberbayern, 30. Juli 2013
- Einheit im Volke – ja. Vermischung aller Nationen, Traditionen, Völker und damit Zeugung einer Einheitsmenschenrasse – nein![2]
Siehe auch
Fußnoten
Buschmänner (auch kapische Rasse) • Aborigines (auch inneraustralische Rasse)
Amerikanische Eugenik • Arterhaltung • Aufartung • Aufnordung • Biopolitik • Erbgesundheitsforschung/Eugenik • Dysgenik • Psycho-Anthropologie • Kopfindex • Rassebewußtsein • Rassenbiologie • Rassenblindheit • Rassenethik • Rassenkunde • Rassenleugnung • Rassenmischung • Rassenpathologie • Rassenschichtung • Mischling • Farbige • The Bell Curve • Verrassung
Nordisch geprägte Völker:
Amoriter •
Atlantiner •
Chachapoya •
Germanen •
Kelten •
Solutrier •
Tocharier •
Wikinger
Wladimir Awdejew • Karl Heinrich Bauer • Erwin Baur • Paul Bruchhagen • Friedrich Burgdörfer • Houston Stewart Chamberlain • Ludwig Ferdinand Clauss • Carleton Coon • Joseph Deniker • Egon Freiherr von Eickstedt • Rainer Fetscher • Eugen Fischer • Gustav Franke • Edgar Glässer • Jakob Graf • Friedrich Keiter • Arthur de Gobineau • Madison Grant • Walter Groß • Hans F. K. Günther • Arthur Gütt • Arthur Kemp • Fritz Lenz • Richard Lynn • Kevin MacDonald • Karl Magnussen • Samuel Morton • Hermann Muckermann • Helmuth Nicolai • Walter Oettinger • William Pierce • Alfred Ploetz • William Ripley • Ernst Rüdin • John Philippe Rushton • Falk Ruttke • Ottmar Rutz • Karl Saller • Wilhelm Schallmayer • Walter Scheidt • Karl Ludwig Schemann • Ilse Schwidetzky • Martin Staemmler • Lothrop Stoddard • Jared Taylor • Lothar Gottlieb Tirala • César Tort • Joseph Pomeroy Widney • Ludwig Woltmann
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Zitate