Hakenkreuz
Das Hakenkreuz ist ein stilisiertes Sonnenrad (lat. Crux gammata, frz. Croix gammée, altengl. Fylfōt, Sanskrit Swastika „Glücksbringer“) und gilt als Heilszeichen und Glückssymbol in Gestalt eines Kreuzes mit vier gewinkelten Armen (Haken). Die Verwendung im Nationalsozialismus (→ Hakenkreuzfahne) geht u. a. auf die Thule-Gesellschaft zurück. Es wurde vielfach von völkischen Verbänden als Sinnbild des Ariertums verwendet.
Inhaltsverzeichnis
Erläuterung
Das auch „Kreuz des Kosmos“ genannte Hakenkreuz, in seinen verschiedenen Ausgestaltungen, ist eines der ältesten bekannten Religions- und Kultursymbole der Menschheitsgeschichte. Die Haken dieses Kreuzes sind rechtwinklig oder bogenförmig, wodurch der Anschein erweckt wird, das Hakenkreuz stehe in Bewegung. Entscheidend für die psychologische Wirkung des Hakenkreuzes ist die durch die Anordnung seiner vier Haken entstehende optische Dynamik, die einen Rotationseffekt hervorruft, der den Charakter des Hakenkreuzes als Feuerrad und Sonnensymbol unterstreicht. Dabei waren stets beide „Drehrichtungen“ möglich, so daß dem Hakenkreuz eine weitere Bedeutung – ähnlich dem Yin/Yang-Prinzip – zugeordnet werden kann.
Das Hakenkreuz kann als Symbol des Lebens, der Sonne, des Universums, der vier Windrichtungen, der vier Elemente (Feuer, Wasser, Luft und Erde) sowie der vier Jahreszeiten etc. aufgefaßt werden. Zudem bedeutet es bis in die Gegenwart ein heiliges, ewig gültiges, göttliches Zeichen, überliefert aus vorgeschichtlichen Naturreligionen und -kulturen.
In der heidnisch-nordischen Kultur wird das Hakenkreuz auch mit dem Himmels-Gott Thor und dessen Hammer Mjölnir assoziiert. Thor trägt in dem 1872 entstandenen Gemälde „Tors strid med jättarna“ (dt. Thors Kampf mit den Riesen) des schwedischen Malers Mårten Eskil Winge ein Hakenkreuz am Gürtel. Ebenso schmücken Hakenkreuze Thors Wagen in der 1898 entstandenen Skulptur „Thor i kamp med jætterne“ (dt. Thor im Kampf mit den Riesen) des dänischen Bildhauers Carl Johan Bonnesen, welches auf dem Dach der Carlsberg-Brauerei in Kopenhagen steht.[1]
Thor / Donar
Die Assoziation mit Thor gerade unter den skandinavischen Völkern, bei denen das Sternbild des Großen Wagens „Karls Wagen“ – d. h. Thors Wagen – genannt wird, deutet zudem auf die kosmisch-astronomische Bedeutung des Hakenkreuzes:[2] Das Sternbild Großer Wagen rotiert seit Menschengedenken um den (fixen) Polarstern über dem Nordpol, wobei sich seine Position (zu einer bestimmten Uhrzeit) im Verlauf eines Jahres einmal im Kreis dreht. Im Verlauf dieser Rotation entstehen für den europäischen Betrachter vier stark voneinander unterscheidbare Jahreszeiten. Die Dimension und Form des Großen Wagens und seine Distanz zum Polarstern[3] entspricht etwa dem Arm eines Hakenkreuzes, und die Rotation dieses Armes, welches das Jahr in vier Abschnitte unterteilt, bildet das Hakenkreuz selbst.
Geschichte
Altertum
Das Hakenkreuz ist ein etwa 6.000 Jahre oder auch bereits 10.000 Jahre altes Symbol, das auf vier Kontinenten nachgewiesen wurde.
Das Hakenkreuz findet sich bei den Kelten, beispielsweise auf Wandbehängen in Fürstengräbern, und den Germanen in verschiedenen Formen auf Speerspitzen. Es zierte auch die Schilde römischer Legionäre und Broschen in etruskischen Gräbern.
Die von Europa ausgehenden Funde führten dann über Kleinasien bis nach Indien. Je weiter man sich von diesem Gebiet entfernt, umso jünger werden die bisher gemachten Funde. Innerhalb Europas fand man das Hakenkreuzsymbol in der vorgermanischen, nordischen Kultur der jüngeren Steinzeit, u. a. im Hünengrab von Drosa bei Körthen, auf einem Spinnwirtel der sogenannten Salzmünder Kulturgruppe und in Roßlau a. d. Elbe.
Gleichzeitig war es in dem Gebiet von Böhmen bis Siebenbürgen in der Zeit um 3000 v. d. Z. verbreitet.
Man konnte dann feststellen, daß das Hakenkreuz von hier aus über Troja um 2500 v. d. Z. nach Kleinasien kam. Man findet es in derselben Zeit bei dem semitischen Volk der Sumerer, den ältesten Einwohnern Mesopotamiens, die noch im 3. Jahrtausend von den semitischen Akkadern unterworfen wurden. Später war dann im gesamten Zweistromland unter semitisch-babylonischer Herrschaft das Hakenkreuz unbekannt.
In den Kulturschichten von Susa (Persien) fand man das Hakenkreuz ebenfalls, aber auch hier reicht das Alter nicht weit über 2000 v. d. Z. hinaus, und schließlich kam es an der Pforte nach Indien zutage. Das tragende Element ist die Gruppe der Induskultur. Diese Kultur hat Beziehungen zu Susa. Weiter ist das Sinnbild über das gleiche Gebiet in der Frühzeit nicht hinaus gedrungen, denn im eigentlichen Indien finden wir es erst in der Zeit um 500 v. d. Z. gebräuchlich. Hier heißt es „Swastika", was so viel wie „Glücksbringer" bedeutet, und spielt im Buddhismus, der in dieser Zeit entstand, eine außerordentliche Rolle.
Es wurde nicht nur an buddhistischen Tempeln angebracht, sondern auch im Gottesdienst selbst verwendet. Die einzelnen Arme des Hakenkreuzes haben im Buddhismus einen besonderen Sinn: der rechte bedeutet den Urgrund des Lebens, der untere das pflanzliche und tierische, der linke das menschliche, und der obere das himmlische Leben. Die Verbindung des gleicharmigen Kreuzes mit dem Hakenkreuz, das sogenannte „Rad des Gesetzes", stammt von der Sanchi Stuya um 500 v. d. Z. Hier verbinden sich die Begriffe Sonnenrad und Jahresrad zum „Rad des Gesetzes“. Auch die hier befindlichen heiligen Fußspuren des Buddha tragen das Hakenkreuz, und gerade diese Fußspuren stehen mit dem uralten Sonnenkult in Verbindung.
In China finden wir mit dem Buddhismus zusammen das Hakenkreuz ab 100 v. d. Z. Auf chinesisch heißt es „Wan" und verkörpert den Zahlenwert 10.000, der im Chinesischen gleichbedeutend mit Unendlichkeit ist.
Durch einen Erlaß der Kaiserin Wu aus der Zeit um 700 n. d. Z. wurde in der Schrift das Hakenkreuz im Kreis als Wortzeichen für „Sonne“ eingeführt. In der Folge wurde das Hakenkreuz derartig oft an Gegenständen des täglichen Gebrauchs in China abgebildet, daß sich einer der nachfolgenden Kaiser gezwungen sah, einen Erlaß zum Schutze dieses Zeichens zu erlassen, der streng verbot, das heilige Symbol an Gegenständen des täglichen Gebrauchs abzubilden – ein Vorgang, der sich im Dritten Reich wiederholte, indem ebenfalls ein Gesetz zum Schutze des Symbols des Dritten Reiches erlassen werden mußte.
In Japan ist gleichfalls das Hakenkreuz mit der buddhistischen Religion bekannt geworden. Hier hat es den Namen „Manji“ erhalten und Japan ist das Land der mannigfaltigsten Hakenkreuzformen, denn immer wieder ist dieses Sinnbild in neuartige Formen und Abwandlungen gebracht worden. Es bedeutete allen Japanern ein besonders großes Glück, ebenso wie Unendlichkeit und Ewigkeit. Es kehrt in den Wappen der ältesten japanischen Fürstenfamilien wieder.
Heinrich Schliemann
Heinrich Schliemann und das Hakenkreuz:[4]
Mittelalter
Während andere Heilzeichen zunehmend an Bedeutung verloren, hält sich das Hakenkreuz bis ins frühe Mittelalter. Als ritterliches Wappensymbol war es selten, aber es kam auch dort vor.
Amerika
Viele Gründe sprechen dafür, daß das Hakenkreuz vom Fernen Osten nach Amerika gelangte, da durch Ausgrabungen bekannt ist, daß Beziehungen zu manchen chinesischen Erscheinungen vorliegen. Auch die Bedeutungen des Hakenkreuzes in Amerika unterscheiden sich keineswegs von denen in Europa und Asien, was die Abhängigkeit voneinander beweist. Bei den Azteken ist das Sonnenrad die Hieroglyphe für „Tag", das Hakenkreuz mit Kreis der Begriff „Jahr", während Zeitlauf, Ewigkeit, ein Hakenkreuz mit Sonne im Viereck ist.
In den Ruinen von Palenque (Mexiko) entdeckte man an einem alten Sonnentempel einen Sonnenkalender von 365 Tagen in Form eines doppelten Hakenkreuzes, in dessen Mitte das gleicharmige Kreuz stand.
Bei den nordamerikanischen Navajos war das Hakenkreuz gleichbedeutend mit dem Bekenntnis: Anhänger der Sonnenreligion. Der beste Gegenbeweis gegen die Behauptung, daß das Hakenkreuz an verschiedenen Stellen der Erde unabhängig voneinander entstanden sei, ist die Tatsache, daß auf der ganzen Welt das Hakenkreuz den gleichen Sinn hat.
Neuzeit
20. Jahrhundert
Im Wilhelminischen Zeitalter gebrauchten viele vaterländische und esoterische Gruppierungen dieses Symbol. Im Ersten Weltkrieg erschien das Zeichen als individuelles Zierwerk auf den Rümpfen deutscher Jagdflugzeuge. Der jüdische Flugzeugführer Fritz Beckhardt, der auf deutscher Seite kämpfte, verzierte sein Flugzeug mit Hakenkreuzen als Glücksbringer.[5]
Um die Jahreswende 1918/19, (als der Gefreite Adolf Hitler noch unbekannt war und im Heimatlazarett Pasewalk lag) waren bereits die ersten Hakenkreuze an den Stahlhelmen einiger Freikorps-Eliteverbände zu sehen.
Die Brigade „Ehrhardt“, ein Freiwilligenverband, der nach dem Ersten Weltkrieg im Baltikum und im Reich den Kommunismus bekämpfte, führte große Hakenkreuze auf den Helmen. Auch in ihr Lied war das Symbol eingebunden, in dem es hieß:
- „Hakenkreuz am Stahlhelm, schwarz-weiß-rotes Band, die Brigade Ehrhardt werden wir genannt“.
Finnland, das sich mit deutscher Hilfe von der bolschewistischen Unterjochung befreien konnte, übernahm ein blaues Hakenkreuz, welches ein schwedischer Adeliger als Glückssymbol auf einem Flugzeug angebracht hatte, das er Finnland zum Geschenk machte, als Hoheitszeichen. Es erschien auf den Flügeln und Rümpfen der Militärflugzeuge und auch auf den finnischen Panzerfahrzeugen. Noch heute tritt es in der Präsidentenstandarte auf.
Auch Lettlands Armee nutzte das Hakenkreuz als militärisches Hoheitssymbol, allerdings in rot, von der Unabhängigkeit bis zur stalinistischen Okkupation.
Das schwarze Hakenkreuz in weißem Feld auf rotem Grund war das Zeichen der NSDAP und seit 1933 neben der schwarz-weiß-roten Flagge alleinige Fahne und Hoheitszeichen des Deutschen Reiches. Adolf Hitler beschrieb die Bedeutung des Hakenkreuzes für seine politische Bewegung in seinem Buch „Mein Kampf“ wie folgt:
- „Im Hakenkreuz (sehen wir) die Mission des Kampfes für den Sieg des arischen Menschen und zugleich mit ihm auch den Sieg des Gedankens der schaffenden Arbeit, die selbst ewig antisemitisch war und antisemitisch sein wird.“[6]
In der Reichskriegsflagge ersetzte das schwarze Hakenkreuz den Reichsadler des Kaiserreiches auf der weißen Kreisfläche und bestand neben dem schwarzen Balkenkreuz und gleichfalls schwarzen Prankenkreuz, den Symbolen der Deutschordensritter.
Ebenso trat es statt des traditionellen Adlers ins Zentrum der Truppenfahnen. Es wurde auch dem Reichsadler hinzugefügt und erschien damit quasi auf allen staatlichen Stempeln.
Woher kommt das Hakenkreuz?
Die Berliner Morgenpost vom 18. Juni 1933 schrieb zu Wilhelm Scheuermanns Buch:
- „Von Tausenden, die das Hakenkreuz tragen oder es bekämpfen, weiß kaum einer Bescheid über seine Herkunft und seine Geschichte. Meist wird es als aus Indien stammendes Symbol des Sonnenrades, als Zeichen der ewigen Wiedergeburt gedeutet. Scheuermann geht den Spuren dieses uralten Zeichens nach. Er zeigt, daß man es fast auf der ganzen Erde findet, in Europa und Nordafrika, in Indien und China, in Mexiko und Südamerika, von der Steinzeit an bis in geschichtliche Zeiten. Runensteine zeigen es und das Feldzeichen Kaiser Konstantins, Münzen des Altertums und Bleifiguren aus Troja. Das Hakenkreuz ist, sagt Scheuermann, bei den arischen Völkern das Zeichen der göttlichen Offenbarung der Auferstehung und des Lebens, ein Zeichen des Ewigen Lichtes, und er führt einen physikalischen Beweis für den natürlichen Ursprung des Hakenkreuzes an: wenn man zwei senkrecht zur optischen Achse geschnittene Quarzplatten aufeinanderlegt, so zeigt sich eine merkwürdige Lichterscheinung, ein Ringsystem, eine Kombination von Ringen mit vier von der Mitte ausgehenden Spiralen; ein Hakenkreuz, das die Natur schafft. Das mußte dem Urmenschen als übernatürliche Erscheinung, als göttliche Offenbarung erscheinen. Solche Platten aus Quarz oder Bergkristall hat man in größerer Zahl in den Ruinen von Troja gefunden, eine Werkstatt zur Herstellung des natürlichen Hakenkreuzes vor viertausend Jahren.“[7]
Seit 1945
USA
Die in den USA beheimatete Libertarian National Socialist Green Party führt ein Symbol bestehend aus einem rechtsdrehenden schwarzen Hakenkreuz in weißem Feld auf grünem Grund.
Österreich
Das Hauptgebäude des Krankenhauses der Stadt Wien (Krankenhaus Hietzing) ist mit einem Hakenkreuzmuster geschmückt. Es ist beim Haupteingang zu sehen.
BR-Deutschland
Die Gustav-Adolf-Stabkirche in Hahnenklee (Harz) ist mit nordischen Symbolen bestückt. Das Hakenkreuz befindet sich im Innenbereich auf der rechten Seite in einem Fenster.
Finnland
2005 beschloß die finnische Luftwaffe, als Emblem wieder das uralte arische Lebenssymbol, das „Hakaristi“ (finnisch für Hakenkreuz) zu verwenden.[8]
Japan
Im modernen Japan kennt fast kein Bürger das europäisch-geschichtliche differenzierte „Verständnis“ für das NS-Symbol. Es ist - wie eine Umfrage zeigt - derzeit geradezu, besonders bei Studenten, en vogue dieses Symbol zu benutzen.
Verbotsgesetze
In der Republik Österreich regelt das Verbotsgesetz 1947 den Umgang mit nationalsozialistischen Organisationen, Gedankengut und deren Symbolik und bestraft den Gebrauch.
In der BRD bestimmt der § 86a des Strafgesetzbuches (StGB) das „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“.
Siehe auch
Literatur
- Alois Raimund Hein:
- Mäander, Kreuze, Hakenkreuze und urmotivische Wirbelornamente in Amerika (Wien 1891); PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
- Mäander, Kreuze, Hakenkreuze und urmotivische Wirbelornamente in Amerika – Ein Beitrag zur allgemeinen Ornamentgeschichte (1891) (PDF-Datei)
- Wilhelm Scheuermann / Jörg Lechler: Woher kommt das Hakenkreuz?, 1921, als Nachdruck bei Roland Faksimile Bremen, ISBN 978-3-9807552-0-7; (weitere Informationen zur Bestellung)
- Friedrich Rausch: Das Hakenkreuz – sein Sinn und seine Bedeutung, Ehers Nachfolger, München 1933
- Theobald Bieder: Das Hakenkreuz (1934)
- Jörg Lechler: Vom Hakenkreuz. Die Geschichte eines Symbols, Kabitzsch, Leipzig 1934 [zuerst: 1921]
- Fritz Geschwendt: 5000 Jahre Hakenkreuz, Schriften zu Deutschlands Erneuerung, Nr. 23, Breslau 1935
- Sinn und Weg des Hakenkreuzes, aus: Der Schulungsbrief
- Ludwig Wilser: Das Hakenkreuz nach Ursprung, Vorkommen und Bedeutung, 1917
- Detlev Rose: Die Thule-Gesellschaft. Legende – Mythos – Wirklichkeit [= Veröffentlichungen des Instituts für deutsche Nachkriegsgeschichte, Bd. XXI]. Grabert-Verlag, Tübingen ³2008, ISBN 978-3-87847-242-1
- Geoffrey Parrinder: Sexualität in den Religionen der Welt. Patmos-Verlag, Düsseldorf 2004, ISBN 3-491-69114-1 [englische Originalausgabe: London 1980]
- Lorenz Jäger: Das Hakenkreuz. Zeichen im Weltbürgerkrieg. Eine Kulturgeschichte, Karolinger Verlag, Wien 2006
- Karlheinz Weissmann: Das Hakenkreuz. Symbol eines Jahrhunderts, Edition Antaios, Schnellroda 2006
Verweise
- Claus Wolfschlag: Little Swastika
- Tausend Jahre alte Buddha-Figur mit Hakenkreuz besteht aus Meteoriten-Metall
- Ärger in Waren: Hakenkreuz-Muster auf Straße, NDR, 22. November 2013
- Baggerfahrer findet riesiges Hakenkreuz auf Sportplatz in Hamburg (im Hein-Klink-Stadion in Hamburg-Billstedt), Bild-Zeitung, 21. November 2017
- Finnische Luftwaffe schafft Hakenkreuze ab, Junge Freiheit, 3. Juli 2020