BRD-Staatsdoktrin
Eine Staatsdoktrin bezeichnet allgemein eine Doktrin, nach der ein Staat allgemein seine Politik ausrichtet. Die alleinige Staatsdoktrin des Besatzungskonstruktes Bundesrepublik Deutschland ist die Ausrichtung an der jüdischen, im Westen und in Russland mit Strafvorschriften aufrechterhaltenen Erzählung über die Geschichte der Juden in Europa während des Zweiten Weltkrieges.
Inhaltsverzeichnis
Shoaismus und Schuldkult
Lange Zeit war die wesentliche metaphysische Doktrin der BRD hinter Aufbauanstrengungen und konservativen Posen – namentlich der CDU/CSU – verborgen. Am 8. Mai 1985 erklärte der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker in seiner Rede „Zum 40. Jahrestag der Beendigung des Krieges in Europa und der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft“ auch offiziell die alliierte Umerziehung und den verquälten selbstmörderischen BRD-Schuldkult zum allgemeinen Fundament des BRD-deutschen Selbstverständnisses.
Erst nach und nach wurde offenbar (auch anhand offen deutschfeindlicher öffentlicher Äußerungen von Prominenten und Politikern), dass es einen tiefen Untergrund autogenozidaler Gefühle bei selbsthassenden Deutschen gibt, der sich jedoch zumeist nur in moralisierendem Gehabe zeigt (→ Gutmensch) und sein aggressiv-selbstzerstörerisches Wesen nicht sogleich erkennen lässt.
Shoaismus, Schuldkult und Abdankungsbereitschaft sind der wahre Hintergrund, wenn absichtsvoll hässliche Architektur und ein menschenfeindlicher Städtebau, absichtsvoll hässlich gemachte Kunst von linken Ideologen in Jurys und bei Auschreibungen stets prämiert, stets vorgezogen, gelobt und etabliert wird. Deutschfeindliche Attitüden von selbsthassenden Deutschen treten erst heute ebensooft eingestanden wie verborgen auf (nach Jahrzehnten des stillen zersetzenden Wirkens im Geheimen). Schuldkult gilt in allen BRD-Bundestagsparteien, einschließlich der Alternative für Deutschland, als eisernes Fundament für politisches Handeln. Gleichzeitig wird eine umfassende Untersuchung der historischen Geschehnisse und antideutscher Anschuldigungen mittels Strafrecht unterdrückt (→ § 130 StGB).
Direkte, aber nur dem Aufgeklärten sichtbare Wirkungen dieser Doktrin gegen das deutsche Volk sind Umvolkung, Zivilinvasion, Betroffenheitspolitik und Ausbeutung der deutschen Wirtschaftskraft mittels des Euro und der Europäischen Union bei gleichzeitiger militärischer Hilflosigkeit der BRD. Letztlich wird dem deutschen Volk durch die BRD-Staatsdoktrin das Recht auf Existenz abgesprochen und die Fremdherrschaft verdeutlicht; es liegt also auch ein Element offener Demütigung und bewusster Erniedrigung in den shoaistischen Ritualen und in der unablässigen Selbstbespuckung von umerzogenen Deutschen gegen die seelisch gesunden Deutschen.
Zitate
- „Es gibt keine deutsche Identität ohne Auschwitz.“[1] — Joachim Gauck
- „Wir sprechen von unermesslichem Leid und wir Deutschen von unermesslicher Schuld, wenn wir vor dem Abgrund der Schoah stehen.“[2] — Joachim Gauck
- „Wir haben eine immerwährende Verantwortung für die Verbrechen des Nationalsozialismus, für die Opfer des Zweiten Weltkrieges und, über allen anderen Dingen, für den Holocaust.“[3] — Angela Merkel
- „Das millionenfache Leid der Shoah ist Teil unseres nationalen Gedächtnisses.“[4] — Angela Merkel
- „Israel ist Staatsräson.“[5] — Angela Merkel
- „Unsere Schuld an der Vergangenheit verpflichtet uns für eine sichere Zukunft Israels zu wirken.“[6] — Peer Steinbrück, Gästebucheintrag in Jad Vashem
- „Wir Deutsche blicken mit Schrecken und Scham zurück auf den von Deutschland entfesselten Zweiten Weltkrieg und auf den von Deutschen begangenen Zivilisationsbruch Holocaust. Es gibt keinen Schlussstrich.“[6] — Horst Köhler
- „Die Verantwortung für die Schoa ist Teil der deutschen Identität.“[7] — Horst Köhler vor der Knesset
- „Der Ursprung und die inhärente Natur unserer gegenwärtigen deutschen Demokratie [gemeint ist die BRD] sind nur verständlich vor dem Hintergrund des Holocausts.“ — Joschka Fischer am 11. September 2000 vor dem Jüdischen Weltkongress in Neu York[8]
- „Wir haben als Deutsche eine besondere Verantwortung gegenüber Israel.“[9] — Guido Westerwelle
- „Deutschland steht vor dem Hintergrund seiner Geschichte in einer einzigartigen Beziehung zu Israel und trägt besondere Verantwortung für die Existenz und Sicherheit des jüdischen Staates. Das ist Kern unseres Selbstverständnisses und stets die Grundlage unserer Beziehungen mit Israel und unserer Politik in der Region.“[10] — Frank-Walter Steinmeier
- „Nur wenn Juden in Deutschland vollkommen zu Hause sind, ist diese Bundesrepublik vollkommen bei sich.“[11] — Frank-Walter Steinmeier
- „Die Erinnerung an Krieg und Völkermord ist Teil der gelebten Verfassung und nationalen Identität Deutschlands geworden.“[12] — Gerhard Schröder
- „Die Fahrten nach Auschwitz sind die beeindruckendsten Reisen meines Lebens.“[13] — Sigmar Gabriel
- „Zu diesem Tag will ich noch einmal unmissverständlich die historische Verantwortung Deutschlands für den Holocaust und die Verbrechen des Zweiten Weltkriegs bekennen, die uns heute leitet. Sie ist uns Heutigen Mahnung und Verpflichtung – einzutreten gegen Antisemitismus und für die Menschenwürde, für Toleranz und die Verständigung zwischen den Völkern.“[14] — Sigmar Gabriel
- „Für mich existiert das neue Deutschland nur, um die Existenz des Staates Israel und des jüdischen Volkes sicherzustellen.“ (Im Wortlaut des diplomatischen Gesprächs, das Schulz in Israel führte: „For me, the new Germany exists only in order to ensure the existence of the State of Israel and the Jewish people.“)[15] — Martin Schulz
- „Für Deutschland ist es Teil der Staatsräson, für Israels Existenz und Sicherheit einzustehen.“[16] — Christian Lindner
- „ Es gehört für die AfD zum politischen Selbstverständnis, an die Grauen des Holocaust zu erinnern.“[17] — Frauke Petry (Alternative für Deutschland)
- „Dass überhaupt wieder jüdisches Leben in unserem Land gewachsen ist, begreifen wir als unverdientes Geschenk [...] Ich halte es deshalb für dringend erforderlich, dass der Holocaust und seine Bedeutung für unsere Gesellschaft in den Integrationskursen ein noch zentraleres Thema wird, das zwingend auch in der Abschlussprüfung abgefragt wird.“[18] — Heiko Maas
- „Der Holocaust als singuläres Verbrechen der deutschen Geschichte verpflichtet uns zu einer besonderen Verantwortung gegenüber Israel. Die Auseinandersetzung auch mit den dunkelsten Kapiteln der deutschen Geschichte gehört zur deutschen Erinnerungskultur“.[19] — Andreas Kalbitz (Alternative für Deutschland)
- „Gerade weil wir auf diese furchtbare Weise mit dem Existenzrecht verbunden sind, war und ist es richtig, die Existenz Israels zu einem Teil unserer Staatsräson zu erklären“.[20] — Alexander Gauland (Alternative für Deutschland)
- „Für die Linke ist klar: Durch Auschwitz ist Israel zu einer Notwendigkeit geworden. Das Existenzrecht Israels ist selbstverständlich unverhandelbar“.[21] — Dietmar Bartsch
- „Wer die Wahrheit über die nationalsozialistischen Vernichtungslager leugnet, gibt die Grundlagen preis, auf denen die Bundesrepublik Deutschland errichtet worden ist.“[22] — Rudolf Wassermann
Siehe auch
Literatur
- Metanoia-Magazin:
- 100 Jahre Krieg gegen Deutschland. Ein epochales Menschheitsdrama, 2025, Buchvorstellung
- Das okkupierte Land – Hybrider Krieg gegen Deutschland, Ausgabe 60 (April 2024)