Fremdrassische

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Fremdrassische sind Menschen einer (art-)fremden Rasse. Fremdrassische sind stets fremdstämmig und somit nicht dem eigenen Stamm oder der eigenen Rasse zugehörig, allerdings sind Fremdstämmige (z. B. von einem anderen germanischen Stamm abstammend) nicht notwendigerweise auch Fremdrassische, können aber als Fremdlinge betrachtet werden.

Erläuterung

Dem Artbegriff der Biologie nach sind Menschenrassen keine Menschenarten. Zwischen den Menschenrassen gibt es keine Infertilschranke, sondern Menschen zeugen mit Menschen zeugungsfähige Nachkommen. Dennoch kann der Grad der Rassefremdheit subjektiv als Wesensfremdheit empfunden werden und Ekel, Haß und Verachtung auslösen. In VS-amerikanischen Großstädten segregieren sich Völker und Rassen selbständig (ohne daß der Gesetzgeber dies dort fordert). Auch christliche Kirchengemeinden und -sekten der VSA sind in aller Regel sehr streng rassisch getrennt, obwohl ebenfalls – wie der VS-Staat – die Theologie des Neuen Testaments keine Rassentrennung verlangt. Ein weiteres Phänomen im Zusammenhang mit der Rassefremdheit ist es, daß Menschen sehr große Schwierigkeiten haben, die Mimik von Fremdrassischen zu lesen. Die nonverbale Kommunikation zwischen Rassefremden ist notorisch gestört (dies gilt sogar in Intimbindungen, erst recht aber in jedem gesellschaftlichem Verkehr). Die betreffende Kluft hat sich in den Vereinigten Staaten sogar über mehrere Jahrhunderte des Nebeneinanders gehalten, wie nicht zuletzt jedes einzelne „Gangster-Rap“-Video beweist.

Fortpflanzungsgemeinschaft und Schicksalsgemeinschaft

Fortpflanzungsgemeinschaften (Stämme, Sippen, Clans, Völker) waren geschichtlich immer auch Schicksalsgemeinschaften. Es ist deshalb kein geringer Eingriff in die Selbstbestimmung auch des Einzelnen, wenn eine fremdbestimmte und hochverräterische Politik ihm schockartig in großer Zahl fremdrassische Menschen ins Land – oder in die direkte Nachbarschaft – setzt. Vielmehr handelt es sich um ein katastrophisches Geschehen, das die Lebenswelt des Einzelnen, die Sittenordnung, die Traditionsüberlieferung generell und auch jegliches Erbrecht in chaotische Zustände treibt.

Die linke Theorie des „neuen Menschen“

Nach der Theorie des „neuen Menschen“ – einem Grundbaustein linker Theorie – kann jeder alles lernen. Dieser Theorie zufolge gibt es daher keine grundsätzlichen Probleme, wenn Menschen und Menschenmassen verschiedenster Herkunft mutwillig zusammengepfercht und verschoben werden. Schrankenlose Massenzuwanderung und Zwangsüberfremdung ist (linker Theorie zufolge) statt dessen ein sehr gutes Meßinstrument dafür, wo noch reaktionäre Widerstände, Uneinsichtigkeit und mangelhaftes Integrationsbemühen der Verwirklichung des „neuen Menschen“ entgegenstehen. Das deutsche Volk ist – wiederum dieser linken Theorie zufolge – seit je entlarvt als besonders widerspenstig, schwerfällig und, aufgrund heimlicher Bösartigkeit, gegen „bunte“ Vielfalt voreingenommen. Dieser linken Theorie zufolge ist es deshalb gerecht und fortschrittlich, das Mittel der staatlich betriebenen Zwangsüberfremdung als Erziehungsinstrument einzusetzen, um die Heraufkunft des „neuen Menschen“ genau dort zu beschleunigen, wo die Uneinsichtigkeit in linke Theorie besonders spürbar ist: unter Deutschen. Nach dieser Vorstellung ist linke Theorie als gleichbedeutend mit Rationalität schlechthin anzusehen.

Ideenhistorisch war es das Werk des Stalinisten und Neomarxisten Georg Lukács, das einflußreich genug war, um die Gleichsetzung von Rationalität und linker Theorie – weit über das zunächst enge kommunistische Milieu hinaus – auf der gesamten politischen Linken durchzusetzen. Seither (und in antithetischer Abgrenzung zu den großen europäischen Denkern der jüngeren Zeit von Schopenhauer und Nietzsche bis zu Cioran) kapriziert sich linke Politik auf die These, staatlicher Dirigismus und Erziehungspolitik sei unbesehen „rational“ und jede Veränderung überhaupt sei begrüßenswert. Es wird oft vergessen, daß die Selbstverständlichkeit, mit der heute Sozialdemokraten und christliche Sozialisten reflexartig jede Kritik an der Zwangsüberfremdung in schroffem Ton als „irrational“ abfertigen, aus sehr spezifischen philosophiehistorischen Bedingungen hervorgegangen ist. In der Realität hat jede Form von Xenophobie die Intuition, das Gefühl, aber auch den gesunden Traditionssinn zunächst auf ihrer Seite.

Drittes Reich

Im Nationalsozialismus waren fremdrassische bzw- fremdrassige oder fremdblütige Menschen das Gegenteil eines Deutschblütigen (Mensch deutschen Blutes). Neben den Juden wurden auch „Zigeuner, Zigeunermischlinge und nach Zigeunerart herumziehende Personen“, z. T. auch Rheinlandbastarde als fremdrassisch eingestuft. Unterschiedlich wurden in der Ära des Nationalsozialismus (als Einzelfallentscheidungen) Afghanen, Inder, Japaner, Perser und Tibeter bewertet.

Ausländerei

Die Vorliebe für Fremdrassenkulturen wird auch Fremdensucht oder Xenophilie, die Überflutung Deutschlands durch Multi-Kulti-Philister mit Fremden „Die perfekte Welle“ genannt.

Siehe auch

Verweise