Fuetterer, Werner

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Werner Fuetterer

Werner Fuetterer (Lebensrune.png 10. Januar 1907 in Stralsund[1][2] oder Barth[3]; Todesrune.png 7. Februar 1991 in Benidorm) war ein deutscher Schauspieler.

Leben

Der Vater war Verwalter von Kaffee- und Viehplantagen in Mittelamerika, und so kam es, daß Werner Fuetterer bereits in den Jahren seiner frühesten Kindheit viel herumreiste und schon als Junge die ganze Romantik Mexikos, der Wüste und Steppe, der Farmen und der Ranchs in ihrer Wirklichkeit kennenlernte. Bei ihm war es nicht nötig, daß die angeregte jugendliche Fantasie sich in Knabenspielen mit Indianerfedern, Tomahawk und Cowboyhut eine bunte Welt der Abenteuer vorzauberte. Er hatte die Cowboys leibhaftig gesehen und war über die Meere gefahren. Der in Stralsund geborene Künstler hatte zuerst die deutsche Schule in Guatemala besucht, kam dann 1919 nach Deutschland zurück und hatte in der Oberrealschule zum Dom in Lübeck seine weitere Ausbildung erfahren.

Vom Theater und dem verlockenden Spiel der Masken hielt der junge und aufgeweckte Fuetterer nicht allzuviel. Er sah sich lieber in der Wirklichkeit um, in die er gestellt war. Der erste Wunsch, einmal zum Theater zu gehen und auf den Brettern einen Beruf zu finden, für den er eine Berufung zu haben überzeugt war, stellte sich erst viel später ein.

Und das kam nicht von ungefähr und hat seltsamerweise wieder mit ,seiner engeren Umgebung zu tun, in der er sich als Junge bewegte. Bekannte seiner Eltern, bei denen er während seiner Ferienzeit in Schweden wohnte und den Sommer verbrachte, waren mit dem bekannten Dichter Hjalmar Bergmann eng befreundet. Auf diese Weise kam der junge Fuetterer mit einer Welt in Berührung, die sich grundsätzlich von der unterschied, in der er sich bis dahin bewegt hatte. Und diese neue Umgebung, die Bekanntschaft mit Schriftstellern und Theaterleuten war für ihn sogleich von ungeheurem Reiz. Hjalmar Bergmann schrieb Theaterstücke und Filme. Das war nun ein Einblick in die Künstlerkreise, wie er intensiver und lebendiger nicht gedacht werden konnte. Begeistert nahm der junge Werner Fuetterer alle diese Eindrücke auf, und allmählich nahm der Wunsch, in dieser Welt ebenfalls zu Hause zu sein, immer bestimmtere und stärkere Formen an. Er schrieb an seine in Mittelamerika weilenden Eltern, daß er Schauspieler werden möchte, und ehe noch der empörte Antwortbrief ihn erreichte, war er aus der Schule bereits ausgeschieden.

Werner Fuetterer war nicht verträumt genug, um zu glauben, daß jetzt ein leichtes Leben voller Glanz und Ruhm beginne. Er war aber entschlossen und besaß Mut und Strebsamkeit. Er fuhr nach Berlin; es gelang ihm, am Deutschen Theater vorzusprechen, und das Ergebnis war, daß er auf die Schauspielschule dieser Bühne geschickt wurde. Soweit war alles gut. Aber er hatte kein Geld, und wenn jemand sich in Berlin für den Beruf des Schauspielers vorbereiten möchte, so muß er sich zumindest über Wasser halten können... Fuetterer verdiente sich ein kleines Taschengeld, indem er auf der Bühne statierte und beim Film in der Komparserie mitwirkte. —

Bald genug mußte er einsehen, daß es kaum möglich war, mit zwei Mark für den Tag auf die Dauer auszukommen. Er sah sich fleißig nach Möglichkeiten um, er war von früh bis spät unterwegs. Es war nicht leicht, den Mut zu behalten, aber diese harte Schule hatte ihr Gutes. Werner Fuetterer gab nicht nach. Es gelang ihm durch tausend Zufälle, eine kleine Rolle zu bekommen,- indem er für einen erkrankten Kollegen einsprang. Langsam arbeitete er sich weiter hoch. Der Film wurde nicht auf ihn aufmerksam, aber er bemühte sich, mit dem Film in Berührung zu kommen. Er erhielt in dem Stummfilm „Die Brüder Schellenberg“ von 1925 seine erste Filmrolle. Und während er noch im Atelier stand, wurde er für seinen zweiten Film verpflichtet.

Während Werner Fuetterer in der UFA-Kantine in Babelsberg auf sein bestelltes Essen wartete, trat jemand auf ihn zu und sagte zu ihm: „Sie sind mein Erzengel.“ Dieser Mann war kein Geringerer als F. W. Murnau, und so kam es, daß Fuetterer in dem „Faust“-Film Murnaus den Erzengel spielte.[4]

Hier brillierte Fuetterer an der Seite des legendären Emil Jannings, Camilla Horn als Gretchen galt als die große Entdeckung, sie begann mit diesem Film ihre Karriere. Vor allem in den 1930er Jahren zählte Fuetterer zu den vielbeschäftigten und beliebten Darstellern auf der nun „tönenden“ Leinwand.

Während des Bühnengastspiels in Wien fiel Werner Fuetterer dem Vertreter einer großen Künstleragentur in London auf, der ihn für die Rolle eines jungen Deutschen in einem englischen Theaterstück für ein Gastspiel in England und in Amerika verpflichten wollte. Damals erlaubten anderweitige Verpflichtungen dem Künstler nicht, auf dieses Angebot einzugehen, das dann sehr bald wieder in Vergessenheit geriet, und zwar sowohl bei ihm als auch bei der Agentur. Und dennoch war dies, das erste Anzeichen für seine Reise über den Ozean.

Werner Fuetterer hatte damals viel mit Spanien im Sinn. Er, der von Kind an spanisch sprach, erkannte die Möglichkeiten einer spanischen Filmproduktion für die Pyrenäenhalbinsel und vor allem für Lateinamerika und schätzte sie um so höher ein, als er insbesondere ein weites Feld für ein deutsch–spanisches Zusammengehen sah. Er reiste nach Spanien, und er find an der neuen Tätigkeit als Produktionschef ein so großes Interesse, daß er wenigstens für eine Weile seinem schauspielerischen Beruf entsagen zu können glaubte. Der Beginn der Produktion zögerte sich aber immer mehr hinaus, und als es endlich so weit war, hatten die verworrenen inneren Verhältnisse in Spanien bereits die nationale Erhebung ausgelöst.[5]

General Franco stellte sich an die Spitze der nationalbewußten Spanier, die für ein freies und glückliches Vaterland zu kämpfen bereit waren. Es kam nicht zum Beginn der beabsichtigten Filmproduktion, Werner Fuetterer reiste nach München ab. Dort traf er mit Otto Falckenberg zusammen,bei dem schon so viele spätere Filmkünstler begonnen haben, und wie seinerzeit Murnau in Babelsberg in Fuetterer seinen Erzengel entdeckt hatte, so trat jetzt Falckenberg auf ihn zu und sagte zu ihm: „Sie sind mein Paris“. So übernahm Fuetterer die Rolle des Paris in einer Festvorstellung von Shakespeares „Troilus und Cressida“ in den berühmten Münchener Kammerspielen. Nach diesem Stück sprang Fuetterer wieder für andere Schauspieler ein und spielte in München Theater, bis ihn Eichberg eines Tages holte. Er sollte in den beiden Indienfilmen Eichbergs, nämlich im Indischen Grabmal und im Der Tiger von Eschnapur mitwirken.

Er fuhr im Januar 1937 zu den Außenaufnahmen nach Indien ab, wo er in seiner arbeitsfreien Zeit als eifriger Fotograf und Schmalfilmer Land und Leute Indiens fleißig aufnahm. Als die Außenaufnahmen beendet waren, lag in Bombay ein Kabel für ihn. Es wurde ihm auf sein Schiff nachgekabelt und enthielt die Anfrage, wann er wieder nach Europa zurückkehren würde. Es kam von der Londoner Agentur, deren Vertreter ihn in Wien gesehen hatte. Fuetterer sollte in einem Theatergastspiel quer durch Amerika die Rolle des Prinzen Albert von Sachsen-Coburg-Gotha in Laurence Housmans „Victoria Regina“ spielen. Die Londoner Agentur hatte Fuetterers Aufenthalt ausfindig gemacht und fragte zugleich an, ob er nicht den östlichen Weg nach Amerika nehmen könnte. Er befand sich aber schon auf dem westlichen Weg. In Venedig unterbrach er die Reise und stieg sozusagen nach Neu York um. Die Reise von Bombay bis Neu York dauerte knapp vier Wochen, und in dieser Zeit hatte Fuetterer vier Erdteile berührt, nämlich Asien, Afrika, Europa und Amerika. In Neu York sah er sich die Vorstellung von „Victoria Regina“ an und unterschrieb den Vertrag. Er reiste nach Berlin zurück, um seine Rolle in den beiden Eichbergfilmen im Atelier zu Ende zu spielen. Durch Verzögerungen bei den Aufnahmen konnte er die Rolle nicht zu Ende spielen, weil sein Vertrag ihn nach Amerika holte. Er brach ab und erhielt ein Angebot Liebeneiners, im Mustergatten mitzuwirken. Es war ihm noch möglich, die Rolle zu übernehmen.

Am letzten Drehtag kam er nachts um zwölf Uhr aus dem Atelier. Am nächsten Morgen um neun Uhr fuhr er nach Amerika ab. Für das Gastspiel hatte er schon fleißig vorgearbeitet und seine Rolle mit Hilfe von Schallplatten einstudiert. Die Plattenaufnahmen enthielten den gesamten Text des englischen Stücks, seine Rolle war ausgespart; so hörten die Platten ihn gewissermaßen ab. Nach dreiwöchigen Proben in VSA begann die Gastspielreise im September 1937, die ihn durch die ganzen Staaten über fast 14.000 Meilen, das sind rund 20.0000 Kilometer, führte. Er spielte in Hartford, New Haven (Connecticut), Boston, Philadelphia, Rochester, Buffalo, Toronto, Pittsburgh, Cleveland, Cincinnati, Detroit, Toledo, Chikago, Indianapolis, Columbus, Milwaukee, Madison (Wisconsin), Saint Paul (Minnesota), Minneapolis, Des Moines, Omaha, Kansas, St. Louis, Memphis (Tennessee), Nashville, Birmingham, Neu Orleans, Salt Lake City, Vancouver, Portland, Oakland, San Francisco, Los Angeles und vielen anderen Städten mehr.

In den eingeschobenen spielfreien Wochen hatte Werner Fuetterer zusamen mit Cowboys auf einer einsamen Ranch in Texas gelebt, hat gefischt, gejagt, ritt, begleitete einen Trapper auf seinem Ford-Lastwagen in den Urwald, wo Wolfsfallen gestellt wurden und ein Panther geschossen werden sollte, ging nach Mexiko hinüber. In Oklahoma mietete er sich einen alten Fordwagen, um die Indianer zu besuchen, fuhr Hunderte von Meilen, um sie anzutreffen und konnte sie nicht finden. Kein Schild wies ihn, und wenn er nach den Indianern fragte, schickte man ihn immer weiter und weiter. Schließlich kam er an eine Siedlung mit Holzhäusern. Die Häuser waren leer. Außer drei kleinen Jungen, die Baseball spielten, ließ sich keine Seele sehen. Er trat in einen Laden der verlassenen Siedlung ein und fragte hier eine Amerikanerin, wo denn die Indianer um alles in der Welt sich aufhielten. Man erwiderte ihm, daß sie in einer Stadt wohnten, die zwanzig Meilen weiter entfernt sei. Diese Siedlung sei zwar für sie errichtet worden, aber die Indianer, die eine staatliche Unterstützung bezögen, schätzten den Aufenthalt in der Stadt mehr. Fuetterer fuhr ihnen nach, aber traf auch in der Stadt keinen von ihnen an. Als er nach den Indianern fragte, antwortete man ihm, daß sie jetzt im Kino wären. Falkenauge und Schwarzer Adler ergötzten sich an den törichten amerikanischen Dutzendfilmen und fanden Spaß am Leben in einer mittelamerikanischen Kleinstadt. Das ist nun aus ihnen geworden. Fuetterer hat sie nicht zu Gesicht bekommen.

Aber er hatte dafür schöne andere Erlebnisse. Wie oft kam es, daß er in Geschäften, an Autoreparaturwerkstätten mühselig englisch sprach und sich abquälte, seine Wünsche verständlich zu machen, bis jemand ihn in klarstem Deutsch aufforderte, ruhig deutsch zu sprechen. Auf dieser Reise haben ihn seine Frau Hildegard, die Tochter eines Musikers vom Berliner Opernhaus und späteren Inhabers eines Spezialgeschäfts für Musikinstrumente, und sein Söhnchen Fritz begleitet. Frau Fuetterer selbst übt keinen künstlerischen Beruf aus, sondern trieb eifrig Sport — und so kam es, daß sie vor Jahren in Garmisch ihren Gatten beim Wintersport kennenlernte. Als der erste Teil des Gastspiels in Amerika zu Ende ging, fragte der Spielleiter Wolfgang Liebeneiner telegrafisch an, ob Werner Fuetterer eine Rolle in seinem Film Ziel in den Wolken übernehmen könnte. Fuetterer sagte natürlich mit Freuden zu, spielte in Berlin die Rolle und fuhr zur Beendigung des Gastspiels nach Amerika zurück. Und dann ist er 1939 wieder heimgekehrt, reich an Erlebnissen und Erfahrungen und reich an Fotos und Filmstreifen, die er auf seiner Künstlerfahrt durch die Welt aufgenommen hatte.

Bis Kriegsende der Zweiten Weltkrieg folgten Haupt- und Nebenrollen unter anderem in dem Lustspiel Leichtes Blut (1943), dem Krimi Um 9 kommt Harald (1944) oder dem Drama Die Jahre vergehen (1945).

Auch im deutschen Nachkriegsfilm konnte sich Fuetterer behaupten, wurde jedoch überwiegend mit prägnanten Nebenrollen besetzt.

Bis Ende der 1950er Jahre tauchte Fuetterer noch in Produktionen wie „Nick Knattertons Abenteuer“ (1958), „La Paloma“ (1959) oder „Frau im besten Mannesalter“ (1959) auf.

Seit 1957 lebte er in Spanien und betrieb dort eine Camping- und Bungalowanlage.4)

In den 1960ern wurden seine Filmauftritte seltener. Seinen vorerst letzten Auftritt hatte er 1967 in dem Agententhriller „Mister Dynamit – Morgen küßt Euch der Tod“, danach wurde es still um den ehemals beliebten Schauspieler. Lediglich 1977 trat er noch einmal in dem von Ottokar Runze nach dem Roman von Alexander Lernet-Holenia gedrehten Kriegdrama „Die Standarte“ in Erscheinung.

Werner Fuetterer starb am 7. Februar 1991 – von den Medien kaum beachtet – mit 85 Jahren im spanischen Benidorm.

Filmographie

  • 1925: Flygande Holländaren
  • 1926: Die Brüder Schellenberg
  • 1926: Die Abenteuer eines Zehnmarkscheines]
  • 1926: Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren
  • 1926: Die Wiskottens
  • 1926: Kubinke, der Barbier, und die drei Dienstmädchen
  • 1926: Faust – eine deutsche Volkssage
  • 1926: Die keusche Susanne
  • 1927: Am Rüdesheimer Schloß steht eine Linde
  • 1927: Das Fräulein von Kasse 12
  • 1927: Grand Hotel...!
  • 1927: Glanz und Elend der Kurtisanen
  • 1927: Der Sohn der Hagar
  • 1927: Ich war zu Heidelberg Student
  • 1927: So küßt nur eine Wienerin
  • 1927: Der Fürst von Pappenheim
  • 1927: Die sieben Töchter der Frau Gyurkovics
  • 1927: Ledige Mütter
  • 1927: Durchlaucht Radieschen
  • 1928: Die tolle Komteß
  • 1928: Artisten
  • 1928: Das Girl von der Revue
  • 1928: Du sollst nicht stehlen
  • 1928: Küsse, die man nicht vergisst
  • 1928: Die schönste Frau von Paris
  • 1928: Die Wochenendbraut
  • 1929: Im Prater blühn wieder die Bäume
  • 1929: Madonna im Fegefeuer
  • 1929: Das Mädel mit der Peitsche
  • 1929: Morgenröte
  • 1929: Sturmflut der Liebe
  • 1929: L'évadée
  • 1930: Das Rheinlandmädel / Vier Mädchen suchen das Glück
  • 1930: Ich glaub' nie mehr an eine Frau
  • 1931: Die Frau - Die Nachtigall
  • 1931: In Wien hab' ich einmal ein Mädel geliebt
  • 1931: Ehe mit beschränkter Haftung / Causa Kaiser
  • 1932: Die Vier um Bob 13
  • 1932: Kreuzer Emden
  • 1932: Die grausame Freundin
  • 1932: Nacht der Versuchung
  • 1933: Adjutant seiner Hoheit
  • 1933: Die Tochter des Regiments
  • 1933: Heimat am Rhein
  • 1934: Achtung! Wer kennt diese Frau?
  • 1934: Was bin ich ohne Dich
  • 1934: Einmal eine große Dame sein
  • 1937: Der Mustergatte
  • 1939: Zentrale Rio
  • 1939: Der singende Tor
  • 1939: La casa Iontana
  • 1940: Ein Mann auf Abwegen
  • 1941: Heimkehr
  • 1942: Der Seniorchef
  • 1943: Ich vertraue Dir meine Frau an
  • 1943: Leichtes Blut
  • 1943: Fritze Bollmann wollte angeln
  • 1943: Um 9 kommt Harald
  • 1945: Die Jahre vergehen
  • 1948: Fahrt ins Glück
  • 1950: Geliebter Lügner
  • 1951: Es geschehen noch Wunder
  • 1951: Entscheidung vor Morgengrauen
  • 1951: Das seltsame Leben des Herrn Bruggs
  • 1952: Bis wir uns wiederseh’n
  • 1952: Das kann jedem passieren
  • 1952: Ferien vom Ich
  • 1953: Keine Angst vor großen Tieren
  • 1953: Christina
  • 1953: Salto Mortale
  • 1953: Die Privatsekretärin
  • 1953: Der Kaplan von San Lorenzo – Regie: Gustav Ucicky
  • 1954: Meine Schwester und ich
  • 1954: Die Stadt ist voller Geheimnisse
  • 1954: An jedem Finger zehn
  • 1954: Die Privatsekretärin
  • 1955: Liebe, Tanz und 1000 Schlager
  • 1955: Die Wirtin an der Lahn
  • 1955: Des Teufels General
  • 1955: Ich weiß, wofür ich lebe
  • 1956: Du bist Musik
  • 1957: Träume von der Südsee
  • 1957: Siebenmal in der Woche
  • 1958: Heimatlos
  • 1958: Frau im besten Mannesalter
  • 1958: Nick Knattertons Abenteuer
  • 1959: Tausend Sterne leuchten
  • 1959: La Paloma
  • 1960: Ein Student ging vorbei
  • 1960: Liebling der Götter
  • 1960: Das hab ich in Paris gelernt
  • 1967: Mister Dynamit – Morgen küßt Euch der Tod
  • 1976: Die Standarte

Fußnoten

  1. IMDb
  2. Filmwelt – Das Film- und Foto-Magazin, Nr. 18, 5. Mai 1939
  3. filmportal.de
  4. Filmwelt – Das Film- und Foto-Magazin, Nr. 18, 5. Mai 1939
  5. Filmwelt – Das Film- und Foto-Magazin, Nr. 19, 12. Mai 1939