Antirassismus

Aus Metapedia
(Weitergeleitet von Gegen Rassen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Kritik am Antirassismus, wo jedem Volk seine Eigenart zugesprochen wird, nur den weißen Völkern nicht

Antirassismus (altgr. αντί anti „gegen“ „Rassismus“) ist eine Doktrin, die die ursprüngliche und natürliche Betrachtung der verschiedenen Menschengruppen, deren Unterteilung in Rassen sowie die daraus zu ziehenden Erkenntnisse, welche inzwischen mit den Kampfbegriffen Rassismus oder Fremdenfeindlichkeit belegt sind, unterdrückt und verfolgt, um hierdurch die weitere Nivellierung der Menschheit im Sinne der Ideologie des Egalitarismus voranzutreiben.

Erläuterung

Die zahlreichen unter dem Schlagwort des Antirassismus in Europa agierenden Gruppierungen fördern zur Durchsetzung dieser Ideologie jede Präferenz zugunsten des Fremden und das Zustandekommen einer multirassischen Gesellschaft sowie die damit verbundene Rassendurchmischung.

Ähnlich den „Grünen“, die die Ökologie zweckentfremdet haben, um sie als Deckmantel von Forderungen zu mißbrauchen, die mit dem Umwelt- und Naturschutz nichts zu tun haben (oder sogar das Gegenteil bewirken), jedenfalls aber dazu dienen, ihrem verkappten Trotzkismus eine Schneise zu schlagen, benutzen die Antirassisten ihren Kampf gegen den „Rassismus“, um die europäische Identität abzuschaffen und den Kosmopolitismus zu fördern. Michael Paulwitz urteilt:

„ ‚Antirassismus‘ ist die Ideologie jener Kaste, die aus dem permanenten und unerklärten geistigen Bürgerkrieg gegen die Mehrheitsbevölkerung politische, mediale und finanzielle Macht schöpft und den Erhalt dieser Macht wechselseitig absichert. ‚Antirassismus‘ kennt, wie jede Herrschaftsideologie, linientreue Kader, die die zu Beherrschenden mit Ritualveranstaltungen und Propagandaparolen überziehen, und willige Mitläufer, die dabei allzeit gern mitmachen und das Vorgesetzte kritiklos nachbeten. ‚Antirassismus‘ selektiert, wie jede quasi-totalitäre Ideologie, die Realität: Was ins Raster paßt, wird grotesk überhöht und in die Köpfe gehämmert, was das Schema stört, wird verschwiegen, verdreht, verleugnet oder diffamiert.“[1]

Der Antirassismus zeugt von einer krankhaften Fixierung auf die Rasse und widerspricht sich selbst, da seine Anhänger zugleich behaupten, es gebe „keine Rassen“. Indem sie die schrankenlose Öffnung der Grenzen für Fremde fordern und aus dogmatischen Gründen die multirassische Gesellschaft befürworten, führen die Antirassisten faktisch erst den Haß unter den verschiedenen Rassen herbei.

Nach vorherrschender Ideologie muß man, will man in die „politisch korrekte“ menschliche Gesellschaft integriert werden, ein antirassistisches Glaubensbekenntnis ablegen, das quasi-religiöser Natur ist, denn der Antirassismus ist die Quintessenz des intellektuellen Terrorismus. Wer kein Anhänger der Einwanderung ist, oder sich gestattet, die Überlegenheit – oder auch nur das Recht auf unverfälschten Fortbestand – der europäischen Kultur – und des sie hervorbringenden Menschenschlages – zu behaupten, wer die Erzübel der multirassischen Gesellschaft kritisiert, wer feststellt, daß die ausufernde Kriminalität einen auffällig „ethnischen“ Charakter hat, wird als „Rassist“ verteufelt und abgeurteilt (sowohl in den Medien wie auch gesellschaftlich, ja sogar strafrechtlich).

Als Maßstab, nach dem „Gutmenschen“ gemessen werden, ist der Antirassismus der vollkommenste Ausdruck einer postmodernen, totalitären und fehlerhaften Ideologie. Durch ihn wird jedes Rebellieren, jedes ernstgemeinte Aufbegehren gegen das System zur Kulmination des Bösen erklärt. Sich als „antirassistisch“ zu offenbaren, öffnet einem hingegen gesellschaftlich alle Türen. Der Antirassismus stellt sich aber auch als ein Mittel dar, mit dem etwaige Widerspenstige neutralisiert und in den ideologischen Bogen des Systems integriert werden.[2]

Bewirtschaftung des „Rassismus“

Ein Forderungskatalog des offiziösen Antidiskriminierungsgewerbes zur u. a. „flächendeckenden“ Versorgung des Landes mit „unabhängigen“, de facto steuerfinanzierten, Antidiskriminierungs- bzw. Antirassismusberatungsstellen (2021)[3]

Globale Bedeutsamkeit

Da das öffentlichkeitswirksame Erheben des Rassismusvorwurfs – anders als das private – die Ziele zur Errichtung einer Neuen Weltordnung unterstützt, ihnen gleichläuft und eines ihrer Vehikel darstellt, ist das gesamte Themenfeld, das die „Bekämpfung des Rassismus“ zum Gegenstand hat, im bereits bestehenden NWO-System zur profitablen Bewirtschaftung freigegeben. Das NWO-System bilden vor allem die USA, die Vereinten Nationen[4] mit allen Unterorganisationen, der Europarat mit allen Unterorganisationen, die Europäische Union und ihre Mitgliedsländer sowie weitere entsprechend orientierte Staaten und Institutionen.

Betriebsformen und Finanzierung

Weltweit werden demzufolge ideologisch konforme Personen, vor allem Stelleninhaber an Bildungseinrichtungen (Professoren, Dozenten, „Forscher“, „Experten“, sonstige Papiereverfasser sowie das Sozialmilieu mit seinem „Integrations“-Gewerbe) und entsprechend ausgerichtete Körperschaften für „antirassistische“ Aktivitäten (Kongresse, „Gutachten“, Empfehlungen, Buchveröffentlichungen), mit öffentlichen Geldern versorgt. Wer, zusätzlich zu den Behörden, als Institution, „gemeinnützige“ Vereinigung („Nichtregierungsorganisation“) oder Person „Antirassismus“ in organisierter Weise – de facto gewerblich – betreiben will, kann aufgrund der Politik unbegrenzter Verschuldung in den NWO-freundlichen Staaten Fördermittel beantragen und erhält diese.

Anders ausgedrückt: Da es außer wenigen Oligarchen keinen Menschen gibt, der privates Geld für „Antirassismus“ einsetzen würde, werden die Einnahmequellen des „Antirassismus“-Geschäfts aus zwangsweise abgepreßten Geldern der Steuer- und Beitragszahler jeder Art gespeist. Ohne Steuergelder kein „Antirassismus“. Die Mittelzuteiler im Besatzungskonstrukt BRD sind die BRD-Blockparteien. Hinzu kommen Beträge aus Mitgliederbeiträgen von meist staatsnahen Verbänden und Privatfirmen, dominierend hier Konzerne, die sich stets nahe zu den Blockparteien und Lügenmedien halten. Die Zweckentfremder der Finanzmittel sind in diesem Bereich die hochbezahlten Verbandsfunktionäre und Unternehmensmanager. Sie geben das Geld aus, um – angepaßt an die erkannte NWO-Hauptströmung – die eigene Körperschaft nutzbringend zu profilieren sowie sich selbst als Gutmenschen zu zeigen und damit die eigene Stellung zu festigen.

So ist ein weltumspannendes Netz von „Antirassismus“-Betreibern entstanden, das sich im Zuge selbst und von den Lügenmedien entdeckter, unerschöpflich nachwachsender Diskriminierungsthemen und ihrer Zuordnung zum „Rassismus“ unübersehbar aufgebläht hat und weiter ausdehnt.

Eine Ausnahme von öffentlicher Finanzierung stellt möglicherweise der jüdische Oligarch Moshe Kantor aus Rußland dar. Zum Betrieb seines „Europäischen Rates für Toleranz und Versöhnung“ scheint er – ähnlich wie der jüdische Oligarch George Soros mit seinen Stiftungen – zum Teil eigenes Geld zu investieren, um durch seinen Klüngel die eigene NWO-Sichtweise von „Toleranz“ und ein vollständiges Verbot freier Rede für Gojim im Wege europäischer Gesetzgebung durchzusetzen.

Selbsterhaltungsstrategie der Szene

Im Netzwerk der „Antirassisten“ herrscht weitgehende Selbstzufriedenheit, die sich aus moralistischer Attitüde, dem Bewußtsein der Zugehörigkeit zu den „Guten“ und der Pflege der Verbindung zu Gleichgesinnten herleitet. Es besteht aber auch eine gewisse Konkurrenz der „Antirassismus“-Anbieter, wenn es darum geht, die eigene weitere Förderwürdigkeit unter Beweis zu stellen. Dieser Wettbewerb bringt, da er keine Wertschöpfung, sondern nur Wortproduktion und die Auslösung medialer Kleinbeben zu bieten hat, eine systembedingte Radikalisierung der „Rassismus“-Bekämpfung mit sich, denn wer mit den grellsten Forderungen nach außen tritt, empfiehlt sich am ehesten wahrnehmbar.

Die Organisationen verfolgen die Strategie, weitere, verwandte Felder an sich zu ziehen, um sie zu bearbeiten. Außer dem Leitbegriff „Antirassismus“ steht im Zentrum der quasisakrale Kampf gegen „Antisemitismus“, sodann „Fremdenfeindlichkeit“, einschließlich „Islamophobie“, „Diskriminierung und Intoleranz gegenüber schwulen, lesbischen, bisexuellen und transsexuellen Menschen“. Diese Themenfelder hat, federführend und mit großem Etat, die Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz, eine Kommission des Europarats, dem 47 Staaten angehören, im Zuständigkeitsbereich. Die Kommission steigert den Totalitarismus des „Antirassismus“ von Jahr zu Jahr mehr und gibt damit die Meßlatte für die „Antirassismus“-Branche vor, für die BRD in dem von der Kommission verfaßten und fortgeschriebenen „ECRI-Bericht zu Deutschland“.[5]

Akteure in Europa (Auswahl)

  • Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz – Einrichtung des Europarats, 47 Mitgliedsstaaten, die alle in der Kommission vertreten sind[6]
  • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte – das globalistische Gremium trägt mit zur Legitimierung und der daraus folgenden Alimentierung der „Antirassismus“-Branche bei. Seine Sprüche zu „Menschenrechten“ bieten laufend Stoff für die Ausdeutung durch „Menschenrechtsexperten“ der Organisationen, um neue Diskriminierungsfelder zu erschließen, das heißt für sich zu monetarisieren.
  • Das 600 „Nichtregierungsorganisationen“ umfassende European Network Against Racism. Es sind dies getarnte operative Propagandaeinheiten der NWO-Betreiber, die außer täglichem Rufmord teilweise auch antiweiße Gewalttaten organisieren und zu ihnen anreizen.[7]
  • Das in der BRD agierende Netz gegen Rassismus, dessen Aktivistin Vera Egenberger auch die Liste aktuell hält.[8]

Antirassismus als antiweißer Rassismus

Als die Berliner Polizei 2012 ein Video im U-Bahn-Fernsehen einsetzte, in dem echte Szenen aus Überwachungskameras – und damit, da mindestens 74 Prozent der in Berlin ermittelten tatverdächtigen Taschendiebe nichtdeutscher Herkunft waren, hauptsächlich ausländische Täter – gezeigt wurden, und der Türkische Bund sowie die Linkspartei und die Grünen diese Bilder für „rassistisch“ erklärten, ließ Innensenator Frank Henkel (CDU) das Video flugs durch ein neues ersetzen, in dem blonde Bundespolizisten die Taschendiebe nachspielen.[9]

Zitate

  • „Die christliche Gleichheitslehre mit ihren heutigen Ablegern im Liberalismus und Marxismus ist die Hauptursache des sogenannten Antirassismus und Selbsthasses und der heutigen Mischlings-Multikultigesellschaft. Es ist nutzlos, irgendwelches Rassenbewußtsein oder Volksbewußtsein zu beleben und uns gegen massive Einwanderung der Nichteuropäer zu wehren, ohne zunächst das Erbe des Christentums zu bekämpfen und zu entfernen.“Tomislav Sunic[10]
  • „Wenn als ‚Rassismus‘ inzwischen schon das bloße Wahrnehmen und instinktive, vorbewußte Bewerten von Rassenunterschieden gilt, dann kann das nur eine universale Heuchelei zur Folge haben – erst recht, wenn zusätzlich behauptet wird, nur Weiße könnten ‚rassistisch‘ sein. Verbissener ‚Antirassismus‘ ist heute vor allem eine Waffe im Privilegien- und Statuskampf einzelner Gruppen oder Personen; für die Weißen aber heute meistens ein Ausdruck der eigenen Identitätschwäche, des Selbsthasses, aber auch der Feigheit und Angst.“Martin Lichtmesz
  • „Das Programm, das den unaufhörlichen Kampagnen gegen »Rassismus« zugrundeliegt, hat nicht das geringste mit dem Schutz von Minderheiten zu tun. Es handelt sich vielmehr um ein Programm des kalten Genozids an den weißen Völkern, anders gesagt: um exterminatorischen Rassismus.“Manfred Kleine-Hartlage[11]

Siehe auch

Literatur

  • Leslie Clarence Dunn / Theodosius Dobzhansky: Vererbung, Rasse und Gesellschaft. Aus dem amerikanischen Englisch übersetzt von Kurt Simon. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1970 [damals noch keine ISBN; Originalausgabe: Heredity, race and society, New York 1946, 1952]
Englischsprachig

Verweise

Englischsprachig

Fußnoten

  1. Michael Paulwitz: Mal wieder „Antirassismus“-Tag, Sezession, 22. März 2012
  2. Der Text des vorstehenden Abschnitts folgt teilweise Guillaume Faye: Wofür wir kämpfen. Das metapolitische Hand- und Wörterbuch (2006)
  3. Von der Netzpräsenz des advd e.V., ein „Dachverband von Antidiskriminierungsbüros und -beratungsstellen“, 22. März 2021
  4. „Vereinte Nationen“ war eine Begriffsprägung des US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt für die von ihm zusammengeführte Staatenkoalition, die den Zweiten Weltkrieg gegen das Deutsche Reich sowie gegen Mussolinis Italien und Japan führte. Zur Entstehung und Geschichte des Begriffs siehe Vereinte Nationen, Abschnitt Geschichte und ausführlich Dirk Bavendamm: Roosevelts Krieg 1937–1945 und das Rätsel von Pearl Harbor, darin das Kapitel Errichtung der ‚einen Welt‘, Herbig, 1993, ISBN 3776618205, S. 254–273
  5. Siehe ECRI-Bericht zu Deutschland 2014, besonders die Liste der Empfehlungen ab Seite 41
  6. Netzpräsenz der Europäischen Kommission gegen Rassismus und Intoleranz
  7. Mitglieder des European Network Against Racism
  8. Netz gegen Rassismus, Übersicht, betreut von Vera Egenberger
  9. Warum müssen Taschendiebe blond seinBerliner Zeitung, 16. Dezember 2013
  10. Rasse und Gestalt – unsere Identität, Text einer Rede vom 14. September 2013, Volk in Bewegung, 5/2013, S. 10–12
  11. Manfred Kleine-Hartlage: Die Sprache der BRD. 145 Unwörter und ihre politische Bedeutung, Edition Antaios, Schnellroda, 3. Aufl. 2019, Stichwort: Rassismus, S. 195–197 (197)