Rassenblindheit

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Mit dem nicht ohne weiteres verständlichen Ausdruck „Rassenblindheit“ bzw. „rassenblind“ verbindet sich eine moralische Forderung, die zum ersten Mal in der Zeit der VS-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung erhoben wurde. Diese Forderung besagt, eine moderne, eine „offene“ und „chancengerechte“ Gesellschaft müsse vollständig „rassenblind“ sein, um diesen unbestreitbaren Idealen entsprechen zu können.

Erläuterung

Das heißt, das Thema „Rasse“ dürfe in keiner Weise, nicht in Andeutungen, nicht in volkstümlichen Redewendungen und auch nicht in tradierten Bezeichnungen mehr Verwendung finden.

Dieses doktrinäre Tabu ist eine der unantastbaren Voraussetzungen, um vollständige „Gleichheit“ in einer Gesellschaft herzustellen. In der Realität greift dieses Tabu (und die Schweigekartelle, die es inspiriert) seither auch tatsächlich immer weiter um sich. Es wälzt – in allen von den VSA politisch-kulturell beeinflußten Staaten der Welt – die herkömmlichen Traditionen (und sogar die Umgangssprache) um. Zugleich aber zeigen sich die Verhältnisse, wie sie nun einmal sind: Eine freiwillige Segregation von Volksgruppen – und die daraufhin einsetzende scharfe Kontrastierung in den Lebensverhältnissen – verursacht auch in Europa eine Situation, die in krassem Gegensatz zum Redetabu und seinen Prämissen steht.

Bis heute sind in den VSA die christlichen Kirchengemeinden im wesentlichen ethnisch separierte christliche Gemeinden (die gesellschaftlich geforderte „Rassenblindheit“ ist also eigentlich nur denen möglich, die durch freiwillige ethnische Separation vor dem Anblick der Wahrheit geschützt werden und sich selber schützen, alle anderen „sehen“ Rassen heute deutlicher denn je zuvor, dürfen darüber aber kein Wort äußern).

Filmbeiträge

„Anti-Rassist“ – Rassismus gegen Weiße

Siehe auch

Literatur

  • Leslie Clarence Dunn / Theodosius Dobzhansky: Vererbung, Rasse und Gesellschaft. Aus dem amerikanischen Englisch übersetzt von Kurt Simon. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1970 [damals noch keine ISBN; Originalausgabe: Heredity, race and society, New York 1946, 1952]

Verweise