Tettau, Hans von

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Hans von Tettau

Hans Karl Bernhard Otto von Tettau (Lebensrune.png 30. November 1888 in Bautzen; Todesrune.png 30. Januar 1956 in Mönchengladbach) war ein deutscher Offizier der Königlich Sächsischen Armee, des Deutschen Heeres, der Freikorps, der Reichswehr und der Wehrmacht, zuletzt General der Infanterie und Eichenlaubträger im Zweiten Weltkrieg.

Werdegang

Oberst von Tettau (links), Kommandeur des Infanterie-Regiments 101 im Zweiten Weltkrieg

Hans von Tettau wurde 1888 in Bautzen ge­boren. Nach dem Besuch der Bürgerschule in Bautzen (1895 bis 1899), des Gymnasiums in Dresden und des Realgymnasiums in Plauen im Vogtland (1900 bis 1903) kam er 1903 zum Sächsi­schen Kadettencorps in Dresden, wo er 1909 das Abitur mach­te. Am 1. März 1909 trat er als Fähnrich in das 6. Königlich Sächsische Infanterie-Regiment „König Wilhelm II. von Württemberg“ Nr. 105 in Straßburg, Reichsland Elsaß-Lothringen ein, wo er am 21. Januar 1910 mit Patent vom 20. Juni 1908 zum Leutnant befördert wurde. 1914 rückte er mit diesem Regiment ins Feld. Er mach­te den ganzen Krieg 1914 bis 1918 an der Westfront in Frank­reich und Flandern mit. Nach einer schweren Verwundung im Oberelsaß 1914 wurde er am 16. April 1915 Oberleutnant. Am 14. August 1917 wur­de er Hauptmann, am 23. Dezember 1918 Bataillonsführer in seinem Regiment. Das Regiment wurde mit der Demobilmachung 1918/19 in Werdau aufgelöst. 1919 übernahm er eine Kompanie in Freiwilligenverbänden (so in der Grenzjägertruppe Martini), den kommunistischen Terror in Sachsen bekämpften. Seine Kompanie wurde beim Auf­bau der Reichswehr als Kader übernommen. Danach war von Tettau seit 15. Oktober 1919 im Hunderttausend-Mann-Heer Chef einer Maschinengewehr-Kompanie im 10. (Sächsischen) Infanterie-Regiment zu Dresden.

Hans von Tettau II.jpg

Am 1. März 1940 wurde von Tettau zum Generalmajor befördert und zum Kommandeur der 24. Infanterie-Division ernannt. Im Westfeldzug 1940 vom 10. Mai bis 22. Juni 1940 war er am Durchbruchskeil bei Abbeville bis Sedan, bei den Kämpfen am Mont Dieu, bei Verdun, Nancy und Toul beteiligt. 1960 berichtete auf einem Richterkongreß in Süditalien ein holländischer Richter, der 1940 als holländischer Offizier mit seiner Einheit vor Hans von Tettau kapituliert hatte, daß dieser ganz besonders ritterlich handelte. Nach dem Westfeldzug stand von Tettau mit seiner Division als Be­satzungstruppe in Belgien. Zeitweise oblag ihm die Bewachung des belgischen Königs, dessen Adjutant ihm am 6. März 1941 schriftlich für die ehrenhafte Behandlung dankte. Anfang 1941 übernahm von Tettau mit seiner Division den Küstenschutz an der Kanalküste von Antwerpen bis Dixmuiden. Bei Beginn des Ostfeldzuges am 22. Juni 1941 überwand Hans mit seiner Division in glänzendem Schwung die russischen Grenzbefestigungen bei Rawa Russka und nahm teil am Übergang über den Dnjepr sowie an der großen Kesselschlacht von Kiew Ende September 1941, die mit der Gefangennahme von Hundert­tausenden von russischen Soldaten endete. Am 18.10.1941 er­ließ von Tettau einen handschriftlichen Divisionsbefehl anläßlich des Abtransports von zweihunderttausend Kriegsgefangenen, daß die Gefangenen human zu behandeln seien und vor allem erschöpfte Gefangene nicht erschossen werden dürften. Mit dem Tagesbefehl des Berück Süd, General der Infanterie z. V. Karl von Roques, an die 24. Infanterie-Division vom 26. Oktober 1941 erhielt er eine „Anerkennung für diese Leistung“. Am 12. Februar 1978 schrieb die deutsche Wochenzeitschrift „Der Spiegel“ über von Tettau:

„Ganz und gar zu den Ausnahmen gehörte es, daß Befehlshaber in der Kriegsgefangenenfrage an traditionelle soldatische Wertvor­stellungen anknüpften wie der Kommandeur der 24. Infanterie-Division Generalleutnant von Tettau, der den Waffengebrauch gegen erschöpfte wehrlose Gefangene strikt untersagte mit der Begründung: Das verbietet uns die Ehre als Soldat und die Ehrfurcht vor dem Leben.“

Nachdem Weihnachten 1941 der erste Angriff auf die starke Festung Sewastopol gescheitert war, fand im Mai 1942 ein er­neuter Angriff statt. Inzwischen war von Tettau am 1. März 1942 zum Generalleutnant befördert worden. Am 5. Mai 1942 erhielt er das Deutsche Kreuz in Gold. Seine Division eroberte fünf Forts, darunter den „Großen Stern“ und setzte, von Tettau voran, am 28. Juni 1942, mit Sturmbooten über die Sewernaja-Bucht, was zur Eroberung des Forts Malakoff führte, das Stadt und Hafen be­herrschte. Am 1. Juli 1942 fiel Sewastopol, wofür von Tettau am 6. September 1942 das Ritterkreuz und einen Halsorden der verbündeten Rumänen erhielt. Danach wurde von Tettau mit seiner Division an die Front vor Le­ningrad verlegt und während der härtesten Zeit des Winters 1942/43 an den Wolchow.

Am 1. Februar 1943 erlitt von Tettau seinen ersten Herzinfarkt und zog sich eine schwere Kiefernhöhlenvereiterung zu. Er mußte da­her seine Division abgeben und kam zur Wiederherstellung seiner Gesundheit bis Ende August 1943 in die Heimat (Leisnig, Dresden). Da er nur noch bedingt kriegsverwendungsfähig war, wurde er zur Führerreserve OKH versetzt. Am 1. September 1943 wurde Hans wieder militärisch aktiv eingesetzt. Am 5. September 1943 war er als Kommandeur der 182. Feldausbildungs-Division vorgesehen, die Versetzung wurde aber nicht wirksam. Er übernahm den Führungs- und Ausbildungsstab beim Wehr­machtsbefehlshaber Niederlande in Nimwegen und dann den Führungsstab der sogenannten „Waal-Stellung“ in Holland. Am 17. September 1944 erfolgte hinter dem Rücken der Front der große Luftlandeangriff mit den ersten Lastenseglern der 1. eng­lischen Luftlande Division bei Arnheim. Hans von Tettau wurde die Bekämpfung der „Operation Market Garden“ übertragen. Mit einer rasch improvisierten Kampfgruppe aus Heeresverbänden, Marine- und Luftwaffeneinheiten, Polizei- und Waffen-SS-Formationen konnte von Tettau schon am Morgen des 18. September 1944 zum Gegenangriff antreten. Sein Eingreifen wurde ein voller Erfolg. Die englische Division wurde völlig ver­nichtet. Die Engländer hatten große Verluste. 6.450 englische Soldaten kamen in deutsche Gefangenschaft. Am 1. Oktober 1944 wurde von Tettau Kommandierender General der hollän­dischen Küstenverteidigung und ab dem 3. November 1944 zugleich Kommandeur des Divisionskommandos z. b. V. 604

Anfang Januar 1945 wurde der gesamte Stab mit von Tettau in den Osten Deutschlands zwecks Reichsverteidigung verlegt. Mit Wirkung vom 1. Januar 1945 wurde er Komman­dierender General der Korpsgruppe „von Tettau“ in Pommern (auf dem Kommandowege bei der Heeresgruppe Weichsel aus dem Divisionsstab z. b. V. 604 entstanden). An­fang Februar 1945 hatte die Rote Armee an mehreren Stellen die Oder erreicht und Brückenköpfe gebildet. An der Nordflanke der Russen standen aber noch deutsche Verbände, die durch Vorstöße der Russen nach Norden aufgesplittert und teilweise eingekesselt wurden, so auch die Korpsgruppe „von Tettau“. Zu ihr gehörten fünf Divisionen, darunter eine lettische Waf­fen-SS-Division und die französische SS-Division „Charlemagne“. Von Tettau beschloß am Abend des 4. März 1945, mit seinem Korps (10.700 Soldaten) und dreitausend Verwundeten nach Westen durchzubrechen unter Mitnahme der endlosen Vertriebenen- und Flücht­lingstrecks aus dem Osten. Nach schwierigem Taktieren, unter Zurücklassung aller nicht unbedingt nötigen Dinge und unter möglichster Vermeidung von Kämpfen gelang es von Tettau, am 11./12. März 1945 zum deutschen Brückenkopf an der Oder, Dievenow, durchzubrechen und alle Soldaten und Flüchtlinge, bis zu fünfzigtausend Menschen, zu retten. Am 16. März 1945 wurde von Tettau mit Wirkung vom 1. März 1945 zum General der Infanterie befördert. Am 23. März 1945 wurde er zur Führer­-Reserve OKH in Sachsen versetzt. Am 5. April 1945 erhielt er das Eichenlaub zum Ritterkreuz. Am 6. Mai 1945 wurde er aus dem Heeresdient verabschiedet.

Lexikon der Wehrmacht

„Hans von Tettau trat nach seiner Kadettenausbildung am 1. März 1909 mit dem Charakter als Fähnrich in die Königlich Sächsische Armee ein. Der Offizierssohn kam dabei zum 6. Königlich Sächsische Infanterie-Regiment ‚König Wilhelm II. von Württemberg‘ Nr. 105 ein. Am 21. Januar 1910 wurde er in diesem Regiment zum Leutnant befördert. Das Patent wurde dabei auf den 20. Juni 1908 datiert. Mit dem Regiment nahm er dann in verschiedenen Funktionen am 1. Weltkrieg teil. Am 16. April 1915 wurde er zum Oberleutnant befördert. Am 18. August 1917 wurde er zum Hauptmann befördert. Im Krieg wurde er auch verwundet, was sich in der Verleihung des Verwundetenabzeichens in Schwarz widerspiegelt. Zuletzt war er dann Kompanieführer in seinem Regiment. Im Ersten Weltkrieg wurden ihm neben dem Ritterkreuz des Königlich Sächsischen Militär St. Heinrichs-Orden und beiden Eisernen Kreuzen noch jede Menge andere Auszeichnungen verliehen. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde er nach einer gewissen Zeit als Kompaniechef im Landesjäger-Regiment 1 als Hauptmann in das Reichsheer übernommen. Dabei kam er zuerst als Kompaniechef zum Reichswehr-Infanterie-Regiment 23. Diesem gehörte er auch noch beim 200.000 Mann-Übergangsheer im Frühjahr 1920 an. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr kam er dann zum 10. (Sächs.) Infanterie-Regiment und wurde auch bei diesem als Chef der 4. (MG.) Kompanie eingesetzt. Am 1. Oktober 1923 wurde er mehrere Jahre zum Regimentsstab vom 10. (Sächs.) Infanterie-Regiment nach Dresden versetzt. Ab dem 1. Oktober 1927 gehörte er dann zum Stab des I. (Jäger-) Bataillons vom 10. (Sächs.) Infanterie-Regiment in Dresden. Ab dem 1. August 1928 gehörte er zum Stab der 4. Division der Reichswehr in Dresden. Am 1. November 1930 wurde er zum Major befördert. Als solcher gehörte er dann ab dem 1. Oktober 1930 zur 1. Eskadron vom 17. (Bayer.) Reiter-Regiment in Bamberg. Von dieser Etatstelle wurde er dann zum Ausbildungsstab der Infanterie kommandiert. Ab dem 1. April 1932 wurde er dann als Kommandeur des Ausbildungs-Bataillons vom 10. (Sächs.) Infanterie-Regiment in Löbau eingesetzt. Am 1. Mai 1934 wurde er als solcher zum Oberstleutnant befördert. Bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht wurde er dann am 1. Oktober 1934 zum Kommandeur des Ausbildungs-Bataillons vom Infanterie-Regiment Dresden ernannt. Bei der Enttarnung der Verbände nach der Erweiterung der Reichswehr wurde er am 15. Oktober 1935 zum Kommandeur vom Infanterie-Regiment 101 ernannt. Am 1. April 1936 wurde er zum Oberst befördert. Er nahm zum Beginn des 2. Weltkrieges im Sommer 1939 mit seinem Regiment am Polenfeldzug teil. Dabei wurden ihm bereits beide Spangen zu seinen Eisernen Kreuzen verliehen. Am 1. März 1940 wurde er zum Generalmajor befördert. Auch zu Beginn des Westfeldzuges im Frühjahr 1940 kommandierte er noch das Infanterie-Regiment 101. Mitte Juni 1940 gab er sein Kommando ab und wurde dafür zum Kommandeur der 24. Infanterie-Division ernannt. Zum Beginn des Sommers 1941 führte er die Division im Ostfeldzug beim Angriff auf Südrussland. Am 1. März 1942 folgte seine Beförderung zum Generalleutnant. Am 5. Mai 1942 wurde er mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet. Für die Leistungen seiner Division bei der Eroberung der Festung Sewastopol wurde er am 3. September 1942 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Am 24. Februar 1943 gab er sein Kommando über die 24. Infanterie-Division ab und wurde in die Führerreserve des OKH versetzt. Am 1. September 1943 wurde er zum Ausbildungsleiter und Führer des Ausbildungsstabes z.b.V. in den Niederlanden ernannt. Am 16. März 1944 wurde seine Funktion in Leiter des Führungs- und Ausbildungsstab in die Niederlanden ernannt. Anfang November 1944 wurde er dann zum Kommandeur der Division z.b.V. 604 ernannt. Ebenfalls Anfang November 1944 wurde seine Einreichung zur Verleihung vom Eichenlaub abgelehnt. Mitte Januar 1945 wurde er mit der Führung einer Korpsgruppe Tettau in Hinterpommern betraut. Dort wurde er mit einer Kampfgruppe bei Kolberg eingeschlossen und konnte sich mit Teilen wieder freikämpfen. Am 16. März 1945 zum General der Infanterie ernannt, wurde er am gleichen Tag wieder in die Führerreserve versetzt. Am 5. April 1945 wurde er für seine Führungsleistung mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Bei der Kapitulation der Deutschen Wehrmacht wurde er dann durch die Besatzungstruppen gefangen genommen. Aus der Gefangenschaft wurde er dann Mitte 1947 wieder entlassen. Danach war er als Textilkaufmann in Mönchen-Gladbach tätig.“[1]

Kriegsgefangenschaft und Nachkriegszeit

Am 10. Mai 1945 geriet von Tettau bei Zwickau/Sachsen in US-amerika­nische Kriegsgefangenschaft. Er durchlief eine Reihe von Ge­fangenenlagern in Frankreich und in der Westzone. Seit Oktober 1946 war er in mehreren Lazaretten. Am 31. März 1947 sollte er aus dem Lager Garmisch entlassen werden, blieb aber freiwillig, um eine Erkrankung auszuheilen. Schließlich wurde er am 25. Juni 1947 aus der Kriegsgefangenschaft nach Rheydt an die Anschrift seines früheren Adjutanten entlas­sen. Mit tausend Reichsmark, die er durch alle Gefahren ge­rettet hatte, gründete er ein Großhandelsgeschäft in Tex­tilien und beteiligte sich am Wiederaufbau eines zerstörten Hauses, um eine Bleibe für seine noch in Sachsen weilende Familie zu schaffen. „Leider wurde es (das Haus) zu schön“, wie Hans schrieb, „so daß es sofort von der englischen Be­satzungsmacht für ihre Zwecke beschlagnahmt wurde“. Nun saß von Tettau wieder auf der Straße. Schließlich gelang es ihm, in Mönchengladbach durch die Stadtverwaltung eine 3-Zimmer-Woh­nung zu bekommen. Noch 1954 wartete er auf die Freigabe des beschlagnahmten Hauses mit Garten. In den 1950er Jahren erhielt von Tettau endlich wenigstens eine Pension als Oberst. Die im Kriege ausgesprochenen Beförderungen wurden nicht aner­kannt. Zu der Zeit übernahm von Tettau auch die Führung des in­zwischen neu gegründeten Familienverbandes der Freiherren und Herren von Tettau.

Im Jahre 1948 hatte von Tettau noch dadurch schwere Erlebnisse, daß er in einer Reihe von „Kriegsverbrecher-Prozessen“ gegen deutsche Generale als Entlastungszeuge der Verteidigung vor­geladen worden war und vor dem Nürnberger Tribunal aussagen mußte, was ihm von Seiten der US-amerikanischen Staatsanwälte schwere Be­schimpfungen und Beleidigungen einbrachte. Auch wurde er, wie damals bei Entlastungszeugen üblich, erst einmal in Nürnberg eingesperrt.

Tod

General der Infanterie a. D. Hans von Tettau erlitt am 30. Januar 1956 einen zweiten Herzinfarkt, an dessen Folgen er verstarb.

Familie

Hans von Tettau war der Sohn von Major z. D. Hans Maximilian Bernhard Max von Tettau (1854–1909) und dessen Gemahlin Elisabeth Emma Ernestine, geb. Grädener (1862–1945). Am 27. Mai 1920 heiratete Hauptmann von Tettau in Werdau seine Verlobte Ilse Marianne Nitzsche, die am 4. September 1892 in Werdau als Tochter des Fabrikbesitzers Julius Nitzsche und der Helene, geb. Temper geboren wurde. Aus der Ehe sind drei Kinder entsprossen, ein Sohn (Lebensrune.png 1927), und zwei Töchter (Lebensrune.png 1921 und 1924). Seine Witwe Ilse, die 1949 aus Sachsen nach Mönchengladbach gekommen war, wohnte dort noch bis 1974 mit ihrer Tochter Gabriele zusammen, ehe sie zu ihrer Tochter Jutta nach Kamp-Bornhofen zog, wo sie am 14. Oktober 1979 verstarb.[2]

Auszeichnungen (Auszug)

Beförderungen

Schriften

  • Die Geschichte der 24. Infanterie-Division 1935–1945, gemeinsam mit Kurt Versock, Selbstverlag, Stollberg 1956
    • Auch: Edition Dörfler im Nebel-Verlag, Eggolsheim 2005, ISBN 3-89555-327-1 (Dörfler Zeitgeschichte)

Fußnoten

  1. von Tettau, Hans, Lexikon der Wehrmacht
  2. Hans Karl Bernhard Otto von Tettau, Geneanet
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 Rangliste des Deutschen Reichsheeres, Mittler & Sohn Verlag, Berlin, S. 130
  4. 4,0 4,1 Veit Scherzer: Die Ritterkreuzträger 1939-1945, Scherzers Militaer-Verlag, Ranis/Jena 2007, ISBN 978-3-938845-17-2, S. 740.