Asylantenflut in Europa 2017

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Pfeil 1 start metapedia.png Für weitere Jahreschroniken zum Thema siehe Asylantenflut in Europa

Die Asylantenflut in Europa des Jahres 2017 wird erwartungsgemäß neue Wellen von in den Systemmedien als „Flüchtlinge“ bezeichneten Fremdrassischen auf das europäische Festland – von einem vorgegaukelten „Europäischen Traum“ begeistert – anstürmen lassen. Die illegalen Einreisen über Libyen, das Mittelmeer und Italien haben sich im ersten Quartal 2017 um 70 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum erhöht, die illegalen Übertritte über die deutsch-schweizerische Grenze mehr als verdreifacht.[1]

Ungebremster Zustrom von Asylbetrügern

Von den BRD-Bürgern weitgehend unbemerkt kamen 2017 mehr Asylbetrüger in die Bundesrepublik Deutschland, als Asylforderer über die EU-Außengrenzen einreisten. Der konstante Zustrom beträgt rund 15.000 pro Monat.[2] Rund 300.000 Syrer und Iraker haben nach Aussage der BRD-Regierung einen Anspruch auf Familiennachzug in die Bundesrepublik Deutschland. Diese Schätzung basiert zum einen auf bereits erteilten Visa, zum anderen auf den erwarteten Anträgen.[3]

Horst Seehofer von der pseudokonservativen CSU bekannte im Juli 2017:

  • „Wir wissen alle: Die Migrationswelle wird weitergehen.“[4]

Massengrab Mittelmeer

Zum Anfang des Jahres wurde vom Flüchtlingshilfswerk UNHCR der Vereinten Nationen die Zahl der im Mittelmeer ertrunkenen Personen bekanntgegeben. Diese hatte bereits am 23. Dezember 2016 die Schwelle von 5.000 Todesopfern überschritten.

Kritiker der Asylindustrie sehen eine doppelte Rolle der EU-Grenzschutzorganisation Frontex. Anzunehmen war deshalb ein gewollter oder zumindest zugelassener Tod einer kleinen Rate der – für das globalistische Migrationsprogramm – notwendigen „nützlichen Idioten“, deren Mehrheit hingegen als Masse von Zivilokkupanten dienen werden. Mittlerweile hat die Bundesrepublik Deutschland im Jahre 2016 mehr Asylforderer aufgenommen als die restlichen europäischen Staaten zusammen.[5] AfD-Politiker Beatrix von Storch kündigte bereits im Herbst 2016 an, sich über einen Bundestags-Untersuchungsausschuß (falls die AfD 2017 denn dort einzieht) gegen die Entscheidungen der Regierung Merkel und Merkels schweren Amtsmißbrauch – nicht zuletzt in der Sache der Asylantenflut – zu wehren. Immerhin handelte die Kanzlerin in offenem Rechtsbruch gegenüber dem Grundgesetz (Art. 16a), dem Maastricht-Vertrag (ESM), dem Dublin-Abkommen (Drittstaatenregelung) und in der Umgehung des Bundestages für ihre ungeheuerlichen Entscheidungen.[6]

Finanzierung

Zusätzlich zu den mindestens 22 Milliarden Euro im Jahr, die uns die unbegrenzte Aufnahme illegaler Einwanderer kostet, gab die Bundesregierung im Jahr 2017 insgesamt 104.263.871,49 Euro für NGOs aus, die sich mit den Themen Asyl und Migration beschäftigen.[7]

Chronik

  • In Zapfendorf bei Bamberg fesselten zwei Syrer (20, 23) einen 26jährigen Landsmann beim Fernsehgucken. Sie stachen dem Opfer mit einem Küchenmesser zunächst in den Hals, dann begann das Schlachten: Sie wollten dem noch lebenden Opfer mit einer 20-Zentimeter-Fleischerklinge Hände und Füße abtrennen. Das Opfer verblutete. „Vor Gericht schilderte der jüngere Verdächtige, dass er in Syrien im Straßenkampf unter Drogeneinfluss Menschen getötet habe. Dies habe ihm Spaß gemacht.“[8]
Februar
  • Mordfall Soopika Paramanathan (Todesrune.png 22): Nachdem die Jugendhelferin am 11. Februar 2017 im beschaulichen Ahaus von einem 27jährigen Nigerianer auf offener Straße regelrecht abgeschlachtet wurde, schwiegen die überregionalen Medien den Fall regelrecht tot. P. hatte sich vor ihrem Tod in der Flüchtlingshilfe engagiert.
April
  • Eric Kwame Andam X. (32) aus Ghana vergewaltige brutal in Bonner Siegauen eine 27jährige Studentin.[9][10][11]
  • In Leipzig-Paunsdorf stürmen bis zu 30 Syrer mit Messern und Steinen bewaffnet eine Straßenbahn, greifen Kurden an, verletzen mehrere Menschen teils schwer und demolieren die Bahn völlig – fast alle Verfahren gegen 13 Beschuldigte sind 2020 eingestellt.[12][13]
Juli
  • Hamburg-Barmbek: Der Palästinenser Ahmad Alhaw (26) ermordet unter „Allahu akbar!“-Rufen einen Mann in einem Supermarkt und verletzt sechs weitere Kunden. In Alhaws Unterkunft finden Ermittler eine kleine ISIS-Flagge. Laut Anklage wollte er wahllos Deutsche christlichen Glaubens töten.[14]
August
  • Mordfall Lica L. (Todesrune.png 33): Am am 30. August 2017 tötete Souleymane T. aus Mali die Prostituierte Lica L. in Regensburg. Zwei Monate vor dem Mord war sein Asylantrag abgelehnt worden. Abgeschoben wurde T. nicht, weil er keine Papiere hatte.[15]
September
  • Mordfall Susanne Fontaine (Todesrune.png 60): Der 18jährige Ilyas A. hatte eine Jugendstrafe abgesessen, als sein Opfer am 5. September 2017 im Berliner Tiergarten erwürgte. Der Täter ist ein abgelehnter Asylbewerber aus Tschetschenien. Susanne Fontaines Witwer Klaus Rasch sagte zur Zeit des Prozesses laut B.Z.: „Es wäre am einfachsten gewesen, wenn man ihn unmittelbar nach seiner Haftentlassung in Abschiebehaft genommen hätte. Dann wäre das nicht passiert. Meine Frau ist tot, weil die Behörden versagt haben.“
  • Mordfall Marcus Hempel (Todesrune.png 30), wurde durch vier syrische Asylanten getötet.
November
  • Mordfall Ayesha (Todesrune.png 2): Der 33jährige Pakistaner Sohail A. schnitt seiner zweijährigen Tochter Ayesha im November 2017 in Hamburg die Kehle durch. Er hatte bereits 2012 einen Asylantrag gestellt, der abgelehnt wurde. Abgeschoben wurde er trotzdem nicht, weil er keine Papiere hatte. Er heiratete 2014 eine Pakistanerin, welche schon länger in der BRD lebt. Trotz dieser Heirat bekam er selbst keinen Aufenthaltstitel, wurde aber weiterhin nicht abgeschoben.
Dezember
  • Mordfall Mia Valentin (Todesrune.png 15): Sie wurde am 27. Dezember 2017 in Kandel von ihrem Ex-Freund brutal erstochen. Zuvor hatte dieser sich als minderjähriger Flüchtling ausgegeben. Er stammt aus Afghanistan und lernte sein Opfer kennen, als diese ihm beim Deutsch lernen half. Als er am Nachmittag des Tattages seinem Opfer begegnete, folgte er ihr in einen Supermarkt, wo er ein etwa 20 Zentimeter langes Brotmesser erwarb. Er verfolgte sie weiter in einen Drogeriemarkt, wo er ihr gegen 15.20 Uhr das Messer mehrmals in den Oberkörper stach. Laut dem Obduktionsergebnis traf einer der Messerstiche ihr Herz und war tödlich. Der Täter wurde von Mitarbeitern und Kunden im Laden festgehalten.
  • 2017 schlägt sich die Flüchtlingswelle mit 1052 Terrorverfahren in der Statistik nieder. 2017 weist das Bundeskriminalamt 289.753 Straftaten durch Zuwanderer/Flüchtlinge aus.[16]

Filmbeiträge

Jörg Zajonc – Strafe für Siegaue-Vergewaltiger gesenkt

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. 33-cabinet.png Abgerufen am 17. April 2017. Bei WebCite® archivieren.Vor dem nächsten AnsturmJunge Freiheit, 17. April 2017
  2. Dieser Vergleich zeigt die Dimension der Asylzuwanderung, Die Welt, 29. April 2017 Vorsicht! Enthält politisch korrekte Verengungen und Versimpelungen im Sinne der Umerziehung!
  3. 300.000 Syrer und Iraker über Familiennachzug erwartet, Junge Freiheit, 11. Juli 2017
  4. Wir wissen alle: Die Migrationswelle wird weitergehen, Die Welt, 23. Juli 2017
  5. Mehr Asylanträge in Deutschland als in allen anderen EU-Staaten, Die Welt, 3. Januar 2017
  6. Interview mit Beatrix von Storch zum Untersuchungsausschuß gegen MerkelBürgerrecht direkte Demokratie, 30. September 2016
  7. Bystron: „Die Bundesregierung finanziert Migrationslobby mit 100 Millionen Euro im Jahr – das ist grob verfassungswidrig“, Epoch Times, 23. August 2018
  8. nordbayern.de
  9. In der Nacht zum 2. April 2017.
  10. Mit dem Siegauen-Vergewaltiger soll erneut ein „Flüchtling“ mildernde Umstände bekommen, Journalistenwatch, 19. September 2018
  11. Klage durch die Instanzen hat sich für brutalen Ghanaer gelohnt – Siegaue-Vergewaltiger bekommt 1,5 Jahre geschenkt, Politically Incorrect, 5. Oktober 2018 Vorsicht! Enthält politisch korrekte Verengungen und Versimpelungen im Sinne des Zionismus!
  12. Straßenbahn demoliert – Massenschlägerei an Leipziger Haltestelle, WELT, 10. April 2017
  13. Leipziger Volkszeitung (LVZ), 16. Januar 2020
  14. Der Angeschuldigte habe sich am Tattag entschlossen, „wahllos deutsche Staatsangehörige christlichen Glaubens zu töten“, teilte die Bundesanwaltschaft mit. Anlass für die Tat sei seine Überzeugung gewesen, „dass Muslime weltweit unterdrückt werden“. Darin bestärkt habe ihn der im Juli eskalierende Konflikt zwischen muslimischen Gläubigen und israelischen Sicherheitskräften um den Tempelberg in Jerusalem. Ahmad A. habe die BRD mitverantwortlich gemacht für die von den Israelis veranlassten Beschränkungen des Zugangs zur Al-Aksa-Moschee. „Daher sollten deutsche Staatsangehörige christlichen Glaubens gleichsam als Sühne sterben“, sagte die Bundesanwaltschaft. Vor diesem Hintergrund habe Ahmad A. seinen Beitrag zum weltweiten Dschihad leisten wollen. Der in Saudi-Arabien geborene Ahmad A. war im Frühjahr 2015 als Flüchtling nach Deutschland gekommen. Er hatte sich aus dem von der islamistische Hamas beherrschten Gazastreifen in Richtung Europäische Union abgesetzt. Vergeblich beantragte er Asyl in Norwegen, Schweden und Spanien. Auch in Deutschland hatte er keinen Erfolg, wurde aber in der Hamburger Flüchtlingsunterkunft einquartiert. Dort begann er sich zu radikalisieren. Polizei und Verfassungsschutz erfuhren davon. Der Nachrichtendienst regte beim Landeskriminalamt an, Ahmad A. vom Sozialpsychiatrischen Dienst untersuchen zu lassen. Das geschah jedoch nicht. (Der Tagesspiegel, 10. November 2017)
  15. Regensburg: Das Schlachten geht weiter – Lica-Mörder vor Gericht, Politically Incorrect, 12. Mai 2018 Vorsicht! Enthält politisch korrekte Verengungen und Versimpelungen im Sinne des Zionismus!
  16. http://www.pi-news.net/2020/08/seit-2015-2645-islam-terror-verfahren-und-13-mio-straftaten-durch-fluechtlinge/ Vorsicht! Enthält politisch korrekte Verengungen und Versimpelungen im Sinne des Zionismus!