Merkelsommer

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Als Merkelsommer wird die Zeit und ihre politische Atmosphäre in der BRD im Sommer 2016 bezeichnet, die geprägt war durch Anschläge, Bluttaten und sexuelle Übergriffe von fremdländischen Terroristen und sogenannten „Flüchtlingen“. Die „Ausnahmetaten“ der Schandnacht zum Jahreswechsel 2015/2016 stehen seit der Asylantenflut 2015/2016 auf der BRD-Tagesordnung.

Erläuterung

Sexueller Übergriff einer Gruppe fremdländischer Zivilokkupanten auf ein etwa 10jähriges deutsches Mädchen im Weißen See in Berlin-Pankow-Weißensee im Sommer 2015[1]

Alltägliche Terrorlage und Abstumpfung durch Beschwichtigungsjournalismus

In der Kalenderwoche 29 kam es innerhalb von sieben Tagen gleich zu vier Anschlägen mit insgesamt 13 Toten und 56 Verletzten (teilweise Lebensgefahr). Bereits zu diesem Zeitpunkt hatte die Zahl der Terror-Toten in Europa im Jahr 2016 die 100 weit überschritten, annähernd 700 Verletzte waren zu beklagen. Die Hauptursache dafür ist eine selbstzerstörerische Politik, an deren Spitze symbolisch ein Name steht: Angela Merkel, als Galionsfigur der gesamten hochverräterischen, egalitären BRD-Prominenten-, Journalisten- und Politikerklasse sowie als Verwalterin einer politisch restlos (im Sinne des deutschen Schuldkultes) umerzogenen, daher widerstands- und orientierungslosen, großteils auch phlegmatisch-gleichgültigen bundesdeutschen Masse.

Sexuelle Übergriffe

Daneben wurde der Sommer 2016 stets begleitet von sexuellen Übergriffen durch sogenannte Flüchtlinge in deutschen Schwimmbädern.

Zusammenfassung

Selten verging im Sommer 2016 ein Tag in der BRD ohne irgendeine Terrorwarnung. Begrapschen im Schwimmbad, Axtattacke in der Bahn, Machetenangriff mitten in der Stadt gehörten zum Alltag im „Merkelsommer“.

Merkelwinter

Merkelwinter 2016 in der BRD: Sieben kriminelle Ausländer und als „Flüchtlinge“ getarnte Zivilokkupanten versuchten am Heiligabend 2016 in Berlin, einen 37jährigen Obdachlosen anzuzünden und zu ermorden.

Auf den Merkelsommer folgte der Merkelherbst und schließlich der Merkelwinter 2016, der mit dem Lkw-Terrorattentat in Berlin am 19. Dezember 2016 und dem Anzünden eines schlafenden Obdachlosen im Berliner U-Bahnhof Schönleinstraße am Heiligabend durch sieben polizeibekannte „Flüchtlinge“ (ein 15jähriger, vier 17jährige, ein 18jähriger und ein 21jähriger) aus Syrien und Libyen (die wegen gemeinschaftlichen versuchten Mordes inhaftierten Verdächtigen sind seit 2014, 2015 und 2016 in der BRD) zu Ende ging.

Silvesternacht 2016/2017: Polizei kontrollierte rund 1.700 aggressive Araber und Nordafrikaner am und unweit des Hauptbahnhofs, die geballt und provokativ angereist waren. Eine weitere Schandnacht wurde verhindert. Auch in Frankfurt am Main, Hamburg und anderswo mußte die Polizei gegen ähnliche fremdländische Ansammlungen einschreiten.

Abwehr einer erneuten Schandnacht zum Jahreswechsel

Um in Köln bei den Neujahrsfeierlichkeiten 2016 erneute Verbrechen von Nafris zu verhindern, verzehnfachte die Polizei ihr Aufgebot im Vergleich zum Vorjahr. Die Polizei fing 650 „Merkelgäste“ direkt am Hauptbahnhof ab, wobei durch deren aggressives Verhalten weitere Verstärkung angefordert wurde und sich 1.700 Polizisten den Kulturbereicherern widmen mußten. Es gab 92 Verhaftungen, davon lediglich 16 Deutsche, von denen auch nicht bekannt ist, ob es sich nur um Paßdeutsche handelte. Der Kölner Polizeipräsident Jürgen Mathies war sich sicher, daß nur durch konsequentes und direktes Vorgehen gegen die orientalischen Männerhorden erneute Massenverbrechen verhindert worden sind.

„Nur gezieltes polizeiliches Selektieren, Kontrollieren und zeitweiliges Einkesseln von rund 1.000 Nordafrikanern (Nafris) hat am Kölner HBF zu keinem Ficki-Ficki-Silvester 2.0 geführt. 1.500 Beamte der Landespolizei, 600 städtische Ordnungskräfte sowie Einheiten der Bundespolizei am Hauptbahnhof waren dafür im Einsatz. Als 300 Nafris am Deutzer Bahnhof Richtung Rheinufer marschierten, wurden sie von Polizisten begleitet. Babysitter für Merkels garstige Hausgäste ...“[2]

Die Gruppen kamen geschlossen und provokativ nach Köln, sie wollten sich nicht abweisen, auch nicht von dem fremden Staat bevormunden lassen. Die Polizei kontrollierte die Männer, stellte die Identitäten fest, erteilte mehrere hundert Platzverweise und hielt Gefährderansprachen. Wer sich nicht ausweisen konnte, wurde vorläufig festgenommen. „Es wird keiner zu früh gehen“, versicherte Polizeipräsident Mathies. Er betonte aber auch: Man solle die Überprüfungen nicht überbewerten, er habe eine bewußt niedrige Eingreifschwelle angeordnet.

Tatsächlich bekam die Polizei die Lage schnell in den Griff. Nach bisherigem Kenntnisstand blieb es weitgehend ruhig. Am frühen Sonntagmorgen war von sechs Festnahmen die Rede, zwei sexuelle Übergriffe wurden bislang angezeigt, in einem der Fälle konnte der Täter bereits festgesetzt werden. Laut Kölner „Express“ wurden insgesamt 1.700 arabische bzw. nordafrikanische Männer kontrolliert.

„Am Tag danach gibt die Polizei bekannt: Mehr als 2000 ‚fahndungsrelevante Personen‘ seien nach Köln gereist, mehr als 1000 seien über den Kölner Hauptbahnhof eingereist. Es geht dabei um Personen, bei denen mit Straftaten zu rechnen gewesen sei. Die Polizei habe mehr als 1000 Platzverweise ausgesprochen. 650 Personen seien einer genaueren Personenüberprüfung unterzogen worden - 98 Prozent stammten demnach aus dem nordafrikanischem Raum. Die Polizei bekam die Lage schnell in den Griff, verhinderte eine Gewalteskalation wie im vergangen Jahr und zeigt sich am Tag danach zufrieden.“[3] 

Die Linkenpolitikerin Özlem Demirel sowie der antideutsche Moderator Jan Böhmermann hielten es für angebracht, die notwendige Vorgehensweise der Polizei als „Diskriminierung und Rassismus“ zu diffamieren.[4][5]

In anderen Städten kam es trotz erhöhten Polizeiaufgebots zu sexuellen Übergriffen. In Hamburg, Freiburg im Breisgau, Trier, Wiesbaden, Flensburg, Glücksburg, Hannover, Berlin, Mönchengladbach, Düsseldorf und Frankfurt am Main kamen sexuelle Übergriffe, Beleidigungen und Belästigungen zur Anzeige. Die Täter werden als „Südländer, Araber oder Nordafrikaner“ beschrieben.[6]

Zitate

  • „In der Energie- und der Zuwanderungspolitik ist Merkels knallgrüne Programmatik bereits offen zutage getreten. Auch in ihrer Haltung zu Deutschland liegt die Kanzlerin komplett auf der Linie von Claudia Roth oder Katrin Göring-Eckhardt. Legendär ist die Szene vom Wahlabend 2013. Mit ekelverzerrtem Blick entsorgte Wahlsiegerin Merkel ein kleines deutsches Fähnchen von dem Podium, auf dem die CDU-Granden ihren Triumph feierten. Bei Anne Will verriet sie sich durch ihre Sprache: Nicht von Deutschen und Einwanderern redete Merkel, sondern von denen, ›die wir hinzubekommen‹ und denen, ›die schon länger hier leben‹. Die Deutschen als souveränes Volk mit angestammtem Heimatrecht staucht sie zusammen zu einem Haufen Leute, die hier nur zufällig schon etwas länger verweilen, was bedeutet, dass sie keinerlei besondere Rechte auf ihr Land geltend machen können.“ — Der Kolumnist der PAZ, Hans Heckel, im November 2016 über ein politisches Resultat des Merkelsommers 2016: Die von ihm so bezeichnete „geniale Täuscherin“ tritt noch einmal an als Kanzlerkandidatin 2017[7]

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Vgl. hierzu: Sexuelle Übergriffe durch Asylforderer in deutschen Schwimmbädern
  2. Silvester 2016: Feiern wie in Aleppo, Compact, 1. Januar 2017
  3. „Klientel von 2015“: Warum zog es erneut mehr als 1000 Nordafrikaner zum Dom?, Focus, 1. Januar 2017
  4. So lief die Silvesternacht in Köln, express.de, 1. Januar 2017
  5. Wir haben die Neuauflage von Silvester 2015 verhindert, Berliner Morgenpost, 1. Januar 2017
  6. Zahlreiche Sex-Attacken an Silvester, Junge Freiheit, 2. Januar 2016
  7. Hans Heckel: Geniale Täuscherin. Merkel tritt noch einmal an − wohin treibt uns die CDU-Chefin wirklich?, Preußische Allgemeine Zeitung (PAZ), 23. November 2016