Fußball-Europameisterschaft 2012
UEFA-Fußball-Europameisterschaft 2012 | |
Austragungsort | Deutschland, Polen, Ukraine |
Datum | 8. Juni - 1. Juli 2012 |
Teilnehmer | 16 |
Europameister | Spanien |
Bester Spieler | Andrés Iniesta |
Torschützenkönig | Fernando Torres (5) |
Die 14. Endrunde Fußball-Europameisterschaft 2012 (UEFA EURO 2012) fand vom 8. Juni bis zum 1. Juli 2012 in Polen, Deutschland sowie der Ukraine statt. Da die deutschen Austragungsorte derzeit zum völkerrechtswidrig polnisch annektierten Teil Ostdeutschlands gehören, wurden in den Medien fälscherlicher nur Polen und die Ukraine als Länder genannt.
Inhaltsverzeichnis
Gruppenkonstellation
Qualifiziert haben sich für die Europameisterschaften folgende Mannschaften:
Gruppe A | Gruppe B | Gruppe C | Gruppe D |
---|---|---|---|
Polen | BR Deutschland | Spanien | Frankreich |
Rußland | Niederlande | Kroatien | England |
Griechenland | Dänemark | Irland | Schweden |
Tschechei | Portugal | Italien | Ukraine |
Austragungsorte
Die Europameisterschaft wurde in Deutschland, Polen und der Ukraine in acht Fußballstadien ausgetragen. Hierzu wurden extra neue Stadien errichtet.
In Deutschland
- Breslau (gegenwärtig polnisch annektierte deutsche Stadt)
- Danzig (gegenwärtig polnisch annektierte deutsche Stadt)
- Posen (gegenwärtig polnisch annektierte deutsche Stadt)
In Polen
In der Ukraine
Politik
Austragung in polnischen besetzten deutschen Städten
Ausgetragen wurden die Spiele in von Polen völkerrechtlich annektierten deutschen Städten, was die BRD-„Regierung“ jedoch offenbar nichtstörte. Ebenso stieß auch die Teilnahme der BRD-Auswahl - in Anbetracht des Völkermordes an Deutschen und den dort noch immer nur notdürftig verscharrten Leichen der polnischen Verbrechen an Deutschen - auf keinerlei politischen Widerstand innerhalb der BRD oder Gesamt-Deutschlands. So besuchte die BRD-Kanzlerin Merkel ohne eine Wimper zu zucken, das Spiel BR-Deutschland gegen Griechenland in der von den Polen besetzten ehemaligen freien Stadt Danzig. Die selbe Merkel boykottierte allerdings alle Spiele der BRD-Mannschaft in der Ukraine unter dem Vorwand, dass die Ukraine angeblich Menschenrechtsverletzungen begeht.
Besuch in Auschwitz und Reaktionen
Ebenso wie viele Nationalmannschaften europäischer Staaten musste auch die DFB-Auswahl der BRD vor der Fußball-Europameisterschaft 2012 das Konzentrationslager Auschwitz besuchen. Neben dem Manager Oliver Bierhoff und Bundesübungsleiter Joachim Löw konnten noch der Kapitän Philipp Lahm sowie die zwei Polen Miroslav Klose und Lukas Podolski für den Besuch Anfang Juni gewonnen werden. Zudem legten DFB-Präsident Wolfgang Niersbach und Ligapräsident Reinhard Rauball einen Kranz nieder. Begleitet wurde die bundesdeutsche Delegation, der außerdem noch DFB-Vizepräsident Peter Peters, DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock, der deutsche Botschafter in Polen Rüdiger Freiherr von Fritsch sowie der Vorstandsvorsitzender von Eintracht Frankfurt Heribert Bruchhagen angehörten, von der Jüdin Charlotte Knobloch.[1]
Trotzdem immerhin elf bundesdeutsche Abgesandte das Lager besuchten und Kund taten, man wolle ein Zeichen setzen, „daß ein dunkles Kapitel deutscher Geschichte niemals in Vergessenheit geraten und sich nie wiederholen darf“, da es „Verpflichtung und Verantwortung [sei], sehr genau hinzuschauen und [...] immer wieder zu vermitteln, daß Antisemitismus, Rassismus und Intoleranz keinen Platz haben dürfen“,[1] war der Präsident des Zentralrats der Juden, Dieter Graumann, nicht zufrieden und sagte, die Engländer hätten es besser gemacht.
Graumann, der den widerwilligen DFB im Vorfeld gewarnt hatte, daß ein Fernbleiben ein „fatales Signal an die Welt“ senden würde, mißfiel vor allem, daß er dennoch letztlich nur drei Spieler bewegen konnte, die Stätte zu besuchen, die ihm und seinesgleichen so viel bedeutet: „Wenn die komplette Nationalmannschaft gekommen wäre, hätte man damit Hunderttausende junger Menschen erreicht, mehr als mit tausend Gedenkreden“. Ferner beklagte er Bierhoffs „kolossale Gefühllosigkeit und Geschmacklosigkeit“, weil dieser gesagt habe, daß man die „Holocaust-Thematik“ eventuell in Form eines Kamingespräches oder Vortrages mit den Spielern aufgreifen wolle. Dies sei, so Graumann, unerträglich, da „in Auschwitz Menschen, zum Beispiel meine Großeltern, vergast, verbrannt und durch den Kamin gejagt wurden“. Weil Bierhoff betonte, man habe den Besuch bewußt klein gehalten, um „keine PR-Aktion“ daraus zu machen, und bemängelte, daß Graumann nicht das Gespräch mit dem Verband gesucht habe, bevor er an die Öffentlichkeit ging, warf Graumann Bierhoff vor, dieser habe nun „haufenweise Porzellan zerschlagen und brutal nachgetreten“, und sagte unter dem Beifall seiner Artgenossen: „So kann man mit der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland nicht mehr umgehen“.[2]
Neben den üblichen Unterwerfungsritualen wie der Kranzniederlegung erfolgte auch ein Eintrag in das Buch der Gedenkstätte Auschwitz. Unterschrieben wurde dieser Eintrag von der DFB-Delegation und allen anwesenden BRD-Nationalspielern. Der Pole Lukas Podolski wählte als besondere Geste bei der Unterschrift die polnische Schreibweise seines Namens (Lukasz Podolski)[3].
Denkwürdiger Besuch
Es gibt Orte, die einem die Worte nehmen. An denen für einen Moment alles verstummt. Und die einem gleichzeitig auf so eindringliche Weise bewusst machen, niemals schweigen zu dürfen. Auschwitz ist auch für den Fußball stilles Gedenken. Auschwitz ist für den Fußball aber vor allem auch Auftrag zu reden. Reden über diese unendlich leidvolle, menschenverachtende, mahnende Geschichte. Reden mit vielen Mädchen und Jungen in unseren Vereinen über Gegenwart und Zukunft. Über Toleranz und Respekt. Über Julius Hirsch und all die anderen verfolgten und ermordeten Fußballer. Über Menschlichkeit, Miteinander. Über Schuld und Verantwortung. Darüber, niemals einfach nur zu schweigen, wenn Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit im Spiel sind, auf und neben dem Fußballplatz.
Auch teilte Graumann sein Mißfallen über das Internationale Olympische Komitee (IOC) mit. Dieses hatte sich geweigert, der Sportler des Palästina besetzenden Judenstaates, die bei den Olympischen Spielen im Jahre 1972 bei einem Anschlag palästinensischer Freiheitskämpfer getötet wurden, während der Eröffnungsfeier der Spiele in London mit einer Schweigeminute zu gedenken.[2]
Stahlhelm-„Skandal“
DFB-Co-Trainer Hansi Flick sagte auf der Pressekonferenz der DFB-Auswahl vor dem EM-Auftakt gegen Portugal, daß es heiße „Stahlhelm aufsetzen und groß machen“, wenn Cristiano Ronaldo zu Freistößen antreten werde. Wie es sich für einen bundesdeutschen Sühneakrobaten gehört, gab Flick noch am selben Nachmittag über den DFB eine Entschuldigung heraus, in der er erklärte, wie leid ihm die „unglückliche Bemerkung“ tue, die im übrigen ein Versprecher gewesen wäre und keine falschen Eindrücke aufkommen lassen solle. Der Spiegel rügte indes, „besonders ein Deutscher in Polen sollte sich der Tragweite einer solchen Äußerung und der historischen Hintergründe bewusst sein und besser auf seine Wortwahl achten“, und belehrte seine Leser, daß der Begriff eine politische Bedeutung habe, „der Stahlhelm wurde nicht nur von deutschen Soldaten getragen, es war auch der Name eines paramilitärischen Verbands, der nach Ende des Ersten Weltkriegs gegründet worden war“, um dann aufzuklären, warum das böse sei: „Der Wehrverband stand in eindeutiger Opposition zum politischen System der Weimarer Republik. 1934 wurde er organisatorisch in die Sturmabteilung (SA) eingegliedert.“[4]
Flaggendiebstahl
Währenddessen terrorisierte die Antifa wieder ihre Mitmenschen und rief zum Flaggendiebstahl bis hin zu tätlichen Angriffen auf, und Clemens Wergin eröffnete eine weitere Diskussionen, als er auf Welt Online schrieb, daß es politisch sinnvoller für die BRD wäre, die EM „auf dem Höhepunkt der Euro-Krise und der deutschen Dominanz“ zu verlieren, denn „ein Sieg über den Rest Europas wäre nämlich der sichtbarste Beleg dafür, daß der Kontinent einen neuen Hegemon hat“. Aufgrund der Tatsache, daß wir „nicht nur das größte und bevölkerungsreichste Land der EU mit der stärksten Wirtschaft“ sind und trotz der Krise glänzend dastehen, redeten die Briten inzwischen vom „4. Reich“, das wir ganz ohne Krieg mithilfe des Euro, der eigentlich dazu gedacht war, den „Riesen in der Mitte Europas an die Leine zu legen“, errichten würden. Und in Griechenland hätten laut einer Umfrage 78 Prozent der Befragten eine schlechte Meinung von uns Deutschen. Wergin mahnt deshalb, unsere „gegenwärtige Stärkeperiode nicht allzu prahlerisch zur Schau zu stellen“, denn „wenn die Europäer das Gefühl bekommen, dieses Deutschland werde zu übermächtig, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich das negative Bild der Deutschen von Griechenland über den ganzen Kontinent verbreitet“ und „wird einer zu mächtig, rotten sich die anderen gegen ihn zusammen.“[5]
Rassismusvorwürfe
Zu einem weiteren Eklat kam es, nachdem jemand über das Kurznachrichtenportal Twitter die den Tatsachen entsprechende Aussage verbreitete: „Özil ist garantiert kein Deutscher! Ein Stück Papier ändert nicht die Abstammung.“ Das als „rassistischer Angriff auf den Mittelfeldstar Mesut Özil“ gewertete Kommentar führte zur Sperrung des Kontos mit dem Namen PiratenOnline, von dem die Nachricht ausging und das, wie man nicht müde wurde zu betonen, gefälscht sei und nichts mit der Piratenpartei Deutschland zu tun hätte, was durch das Vorstandsmitglied der Piraten, Julia Schramm, untermauert wurde, als sie den Vorfall prompt mit „Was für eine rassistische Kackscheiße ist @PiratenOnline denn bitte o.O?“ kommentierte.[6] Der bundesdeutsche Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) verurteilte die für ihn „nur die Spitze des Eisbergs“ darstellende „rassistische Hetze im Internet“ gegen den Türken und bedauerte, daß die Fahndung nach dem „Täter“ derzeit mangels Vorratsdatenspeicherung nicht erfolgsversprechend sei.
Reichskriegsflagge und Sieg-Rufe
Scharf verurteilte Hans-Peter Friedrich die bei einem EM-Spiel in der vom Deutschen Reich im Zweiten Weltkrieg besetzen Ukraine von deutschen Fußballfreunden skandierten „Sieg, Sieg“-Rufe. Verärgert zeigte sich der Innenminister allerdings, als eine Reichskriegsflagge auf der Tribüne gezeigt wurde. „Als deutscher Patriot“ schäme er sich, wie diese Leute versuchen würden, „unser Ansehen in Europa und der Welt“ zu beschädigen, so Friedrich.[7]
Pressestimmen zur BRD-Nationalmannschaft
Während sich der deutsche Fußball in früherer Zeit durch einen unbedingten Siegeswillen, mannschaftliche Geschlossenheit und enormer Kampfkraft auszeichnete, sind diese deutschen Tugenden im Rahmen der dem Deutschen Volk verordneten Multikultur offensichtlich verloren gegangen, was sich in den Pressestimmen des Auslands nach der Niederlage gegen Italien auch wahrheitsgemäß widerspiegelt.
Schweden
- „Die Deutschen eroberten viele Herzen und gewannen Freunde. Aber zum Turniersieg brauchten sie auch Rückgrat, und das schienen sie unterwegs verloren zu haben. Schon wieder ein Sommermärchen, das sich in Rauch aufgelöst hat“. (Aftonbladet)
- „Der deutsche Fußball war noch nie so populär wie jetzt. Und der deutsche Fußball wurde noch nie so stark mit Niederlagen verknüpft wie jetzt. Aus arroganten Siegertypen sind liebenswerte Loser-Typen geworden.“ (Expressen)
Polen
- „ Finale? Nein! Fußball ist ein Spiel mit 22 Leuten, und am Ende gewinnen die Deutschen? Falsch. Seit 1996 erlangten die Deutschen keine große Trophäe“. (Das polnische Blatt Gazeta Wyborcza)
Ukraine
- „Deutschland verliert gegen Italien, das sich nicht anstrengen muss“. (UA)
Ungarn
- „Fußball ist ein Spiel, das die Deutschen nie gewinnen“. (Magyar Nemzet)
Niederlande
- „Zu keinem Zeitpunkt konnte Deutschland den Sieg für sich beanspruchen“. (Voetbal International).
Europameister Spanien - Absage an die Multikultur
In der spanischen Nationalmannschaft spielen ausnahmslos Angehörige des spanischen bzw. baskischen Volkes. Sogenannte „Quotenmigranten“ wie es sie zuhauf in der BRD-Mannschaft gibt, hat die spanische Nationalmannschaft nicht nötig. Außerdem ist anzumerken, dass der Großteil der Spieler spanischen Fussballvereinen (FC Barcelona, Real Madrid, usw.) treu geblieben sind, nur wenige Spieler spielen in ausländischen Mannschaften, wie etwa der bekannte Stürmer Fernando Torres, der zum Zeitpunkt des Turniers für die Mannschaft FC Chelsea des jüdischen Milliardärs Roman Abramowitsch spielt.
Sonstiges
- Das offizielle Lied zur Europameisterschaft ist „Endless Summer“ von der Mulattin Oceana.
- Die beiden Maskottchen der Länder Polen und Ukraine heißen Slavek und Slavko.
Gruppenphase
Gruppe A
Rang | Land | Tore | Punkte |
---|---|---|---|
1 | Tschechei | 4:5 | 6 |
2 | Griechenland | 3:3 | 4 |
3 | Rußland | 5:3 | 4 |
4 | Polen | 2:3 | 2 |
Fr., 8. Juni 2012, 18:00 Uhr in Warschau | |||
Polen | – | Griechenland | 1:1 (1:0) |
Fr., 8. Juni 2012, 20:45 Uhr in Breslau | |||
Russland | – | Tschechei | 4:1 (2:0) |
Di., 12. Juni 2012, 18:00 Uhr in Breslau | |||
Griechenland | – | Tschechei | 1:2 (0:2) |
Di., 12. Juni 2012, 20:45 Uhr in Warschau | |||
Polen | – | Russland | 1:1 (0:1) |
Sa., 16. Juni 2012, 20:45 Uhr in Warschau | |||
Griechenland | – | Russland | 1:0 (1:0) |
Sa., 16. Juni 2012, 20:45 Uhr in Breslau | |||
Tschechei | – | Polen | 1:0 (0:0) |
Gruppe B
Rang | Land | Tore | Punkte |
---|---|---|---|
1 | BR Deutschland | 5:2 | 9 |
2 | Portugal | 5:4 | 6 |
3 | Dänemark | 4:5 | 3 |
4 | Niederlande | 2:5 | 0 |
Sa., 9. Juni 2012, 19:00 Uhr in Charkow (18:00 MESZ) | |||
Niederlande | – | Dänemark | 0:1 (0:1) |
Sa., 9. Juni 2012, 21:45 Uhr in Lemberg (20:45 MESZ) | |||
BR Deutschland | – | Portugal | 1:0 (0:0) |
Mi., 13. Juni 2012, 19:00 Uhr in Lemberg (18:00 MESZ) | |||
Dänemark | – | Portugal | 2:3 (1:2) |
Mi., 13. Juni 2012, 21:45 Uhr in Charkow (20:45 MESZ) | |||
Niederlande | – | BR Deutschland | 1:2 (0:2) |
So., 17. Juni 2012, 21:45 Uhr in Charkow (20:45 MESZ) | |||
Portugal | – | Niederlande | 2:1 (1:1) |
So., 17. Juni 2012, 21:45 Uhr in Lemberg (20:45 MESZ) | |||
Dänemark | – | BR Deutschland | 1:2 (1:1) |
Gruppe C
Rang | Land | Tore | Punkte |
---|---|---|---|
1 | Spanien | 6:1 | 7 |
2 | Italien | 4:2 | 5 |
3 | Kroatien | 4:3 | 4 |
4 | Irland | 1:9 | 0 |
So., 10. Juni 2012, 18:00 Uhr in Danzig | |||
Spanien | – | Italien | 1:1 (0:0) |
So., 10. Juni 2012, 20:45 Uhr in Posen | |||
Irland | – | Kroatien | 1:3 (1:2) |
Do., 14. Juni 2012, 18:00 Uhr in Posen | |||
Italien | – | Kroatien | 1:1 (1:0) |
Do., 14. Juni 2012, 20:45 Uhr in Danzig | |||
Spanien | – | Irland | 4:0 (1:0) |
Mo., 18. Juni 2012, 20:45 Uhr in Danzig | |||
Kroatien | – | Spanien | 0:1 (0:0) |
Mo., 18. Juni 2012, 20:45 Uhr in Posen | |||
Italien | – | Irland | 2:0 (1:0) |
Gruppe D
Rang | Land | Tore | Punkte |
---|---|---|---|
1 | England | 5:3 | 7 |
2 | Frankreich | 3:3 | 4 |
3 | Ukraine | 2:4 | 3 |
4 | Schweden | 5:5 | 3 |
Mo., 11. Juni 2012, 19:00 Uhr in Donezk (18:00 MESZ) | |||
Frankreich | – | England | 1:1 (1:1) |
Mo., 11. Juni 2012, 21:45 Uhr in Kiew (20:45 MESZ) | |||
Ukraine | – | Schweden | 2:1 (0:0) |
Fr., 15. Juni 2012, 19:00 Uhr[8] in Donezk (18:00 MESZ) | |||
Ukraine | – | Frankreich | 0:2 (0:0) |
Fr., 15. Juni 2012, 21:45 Uhr in Kiew (20:45 MESZ) | |||
Schweden | – | England | 2:3 (0:1) |
Di., 19. Juni 2012, 21:45 Uhr in Kiew (20:45 MESZ) | |||
Schweden | – | Frankreich | 2:0 (0:0) |
Di., 19. Juni 2012, 21:45 Uhr in Donezk (20:45 MESZ) | |||
England | – | Ukraine | 1:0 (0:0) |
Finalrunde
Viertelfinale | Halbfinale | Finale | ||||||||
21. Juni – Warschau | ||||||||||
Tschechei | 0 | |||||||||
27. Juni – Donezk | ||||||||||
Portugal | 1 | |||||||||
Portugal | 2 | |||||||||
23. Juni – Donezk | ||||||||||
Spanien | 41 | |||||||||
Spanien | 2 | |||||||||
1. Juli – Kiew | ||||||||||
Frankreich | 0 | |||||||||
Spanien | 4 | |||||||||
22. Juni – Danzig | ||||||||||
Italien | 0 | |||||||||
BR Deutschland | 4 | |||||||||
28. Juni – Warschau | ||||||||||
Griechenland | 2 | |||||||||
BR Deutschland | 1 | |||||||||
24. Juni – Kiew | ||||||||||
Italien | 2 | |||||||||
England | 2 | |||||||||
Italien | 41 | |||||||||
1 Sieg im Elfmeterschießen
Viertelfinale
Do., 21. Juni 2012, 20:45 Uhr in Warschau | ||||
1 | Tschechei | – | Portugal | 0:1 (0:0) |
Fr., 22. Juni 2012, 20:45 Uhr in Danzig | ||||
2 | BR Deutschland | – | Griechenland | 4:2 (1:0) |
Sa., 23. Juni 2012, 21:45 Uhr in Donezk (20:45 Uhr MESZ) | ||||
3 | Spanien | – | Frankreich | 2:0 (1:0) |
So., 24. Juni 2012, 21:45 Uhr in Kiew (20:45 Uhr MESZ) | ||||
4 | England | – | Italien | 2:4 n.E. (0:0) |
Halbfinale
Mi., 27. Juni 2012, 21:45 Uhr in Donezk (20:45 Uhr MESZ) | ||||
1 | Portugal | – | Spanien | 2:4 n.E. (0:0) |
Do., 28. Juni 2012, 20:45 Uhr in Warschau | ||||
2 | BR Deutschland | – | Italien | 1:2 (0:2) |
Finale
So., 1. Juli 2012, 21:45 Uhr in Kiew (20:45 Uhr MESZ) | |||
Spanien | – | Italien | 4:0 (2:0) |