Storm, Theodor

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Theodor Storm (1817–1888)

Hans Theodor Woldsen Storm (Lebensrune.png 14. September 1817 in Husum, Herzogtum Schleswig; Todesrune.png 4. Juni 1888 in Hanerau-Hademarschen, preußische Provinz Schleswig-Holstein) war ein deutscher Jurist, Schriftsteller und Heimatdichter, der einerseits als Lyriker und andererseits als Autor von Novellen und Prosa des deutschen Realismus mit norddeutscher Prägung bedeutend war. Dichter-Freund Gottfried Keller nannte ihn „den Herrn der Gerichte und Gedichte, den Vogt des Meeres und des Landes“.[1] Am besten schildert der Schriftsteller, Literarhistoriker und Redakteur Dr. Friedrich Düsel (1869–1945) 1916 in dem Gedenkbuch zum 100. Geburtstag Storms den Charakter des Heimatkünstlers mit seinem tiefen nordgermanischen Naturgefühl:

„Sie liegt in der Heimatliebe und Heimattreue, in der seine Persönlichkeit wurzelt; sie liegt in der deutsch-nationalen Gesinnung, von der seine Dichtung erfüllt ist; sie liegt in den Kräften tapferer, aufrechter Mannhaftigkeit, die zumal in den späteren Schöpfungen den Pulsschlag seines Wesens ausmachen.“

Leben

Geburtshaus in Husum

Am 14. September 1817 wurde Hans Theodor Woldsen Storm in Husum als erstes Kind des Justizrats Johann Casimir Storm und dessen Frau, der Patriziertochter Lucie Woldsen, geboren. Husum stand zu diesem Zeitpunkt als Teil des Herzogtums Schleswig unter dänischer Herrschaft, was die deutschnationale Familie Storm vehement ablehnte.

Im liberalen Elternhaus wuchs Storm relativ freizügig auf. „Erzogen wurde wenig an mir“, schrieb er später, „von Religion oder Christentum habe ich nie reden hören“. Mit vier Jahren kam er in die Grundschule der „Mutter Amberg“, einer alten Hamburger Dame, die ein „widriges Geschick [...] zur Kinderlehrerin gemacht“ hatte.

Mit neun Jahren besuchte er die Gelehrtenschule Husums, 1835 schließlich wechselte er zum Katharineum, einem angesehenen Gymnasium in Lübeck. In Ferdinand Röse fand er dort einen Freund, der ihn nicht nur in die Gesellschaft Lübecks einführte und mit Emanuel Geibel bekannt machte, sondern Storm – zum ersten Mal in dessen Leben – die zeitgenössische Literatur nahe brachte. Heines „Buch der Lieder“, Goethes Faust und Eichendorffs „Dichter und ihre Gesellen“ machten „großen und nachhaltigen Eindruck“.

1837 immatrikulierte er sich an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, wo er Konkneipant des Corps Holsatia wurde, zum Jurastudium. „Es ist das Studium, das man ohne besondere Neigung studieren kann; auch war mein Vater ja Jurist“, begründete der Korporierte seine Entscheidung.

Erste Werke

Seinem Freund Röse folgte er 1838 für drei Semester nach Berlin. Nach seiner Rückkehr nach Kiel 1839 lernte er Tycho und Theodor Mommsen, den späteren Historiker, kennen. Gemeinsam mit ihnen sammelte Storm schleswig-holsteinische Sagen, Märchen und Lieder, die Karl Müllenhoff 1845 herausgab. Bereits 1840 hatte Storm erste Gedichte im Album der Boudoirs, einer Publikation der Zeitschrift „Europa“, veröffentlicht. 1843 erschien das „Liederbuch dreier Freunde“, das mehr als 120 Gedichte der Gebrüder Mommsen und Storms enthielt.

Ende 1842 bestand er das juristische Abschlußexamen. Im folgenden Jahr kehrte er nach Husum zurück und arbeitete zunächst in der Advokatur seines Vaters. Überraschend für seine Familie verlobte er sich 1844 mit seiner Cousine Constanze Esmarch aus Segeberg, 1846 fand die Hochzeit statt.

Doch bald schon gehörte alle Leidenschaft der neunzehnjährigen Senatorentochter Dorothea „Do“ Jensen, die – obwohl sogar eine Ehe zu dritt in Erwägung gezogen wurde – schließlich entsagte und Husum verließ. Erst der Tod seiner Frau Constanze im Jahr 1865, der ihn in eine schwere Lebens- und Schaffenskrise stürzte, ermöglichte eine gemeinsame Verbindung; 1866 heiratete Storm seine frühere Geliebte Dorothea Jensen. Die Leiden an der unerfüllten Liebe zu Do fanden Ausdruck in Storms Lyrik – „die Hälfte meiner Poesie gehörte ihr“, schrieb er 1866 an Ludwig Pietsch. „Ein Buch der roten Rosen“ und „Mysterium“, beide 1848 entstanden, zeugen davon.

Politische Ereignisse

Politische Ereignisse bestimmten die nächsten Jahre seines Lebens. Storm, infolge der damaligen politischen Konstellationen als dänischer Staatsbürger geboren, hatte sich bereits 1840 in Kiel der schleswig-holsteinischen Volksbewegung gegen die dänische Vorherrschaft angeschlossen. Ebenso wie sein Freund Theodor Mommsen engagierte sich Storm während der Schleswig-Holsteinischen Erhebung ab 1848 gegen die dänische Herrschaft.

Auch nach dem Friedensschluß von 1850 zwischen Preußen, Österreich und Dänemark, durch den Schleswig und Holstein dem dänischen Staat einverleibt wurden, war seine Haltung gegenüber der dänischen Fremdherrschaft unversöhnlich, so daß ihm der dänische Staat, nachdem der deutschnationale Patriot sich geweigert hatte, den fremden Herrschen eine Treueerklärung zu unterschreiben, die Advokatur entzog.

Storm emigrierte 1853 nach Berlin, wo ihm, nun weitgehend mittellos und auf die Unterstützung des Vaters angewiesen, nach langem Antichambrieren eine Anstellung als Gerichtsassessor am Kreisgericht in Potsdam zugewiesen wurde.

Während Storms dreiwöchigem Aufenthalt in Berlin im September 1853, wo er zu Gast im Hause des Kunsthistorikers Franz Kugler in der Friedrichsstraße war, kam man auf Potsdam zu sprechen. Es war der Kammergerichtsrat Wilhelm von Merckel, der Storm anbot, sich bei seinem Verwandten, dem Direktor des Potsdamer Kreisgerichts Karl Gustav von Goßler (1810–1885), für eine juristische Anstellung Storms einzusetzen. Am 20. September fuhr Storm mit einem Empfehlungsbrief in der Tasche nach Potsdam, wo nach einem „vortrefflichen“ Gespräch mit Goßler „in seinem Garten“ und einem Spaziergang „zwischen den Alléeen, Statuen und Fontainen des Parks von Sansouci“ ein Volontariat am Kreisgericht Potsdam verabredet wurde. Noch unter dem Eindruck von Potsdams landschaftlicher und städtebaulicher Schönheit teilte Storm seiner Frau am 21. September mit, ab dem Spätherbst „in Potsdamm [...] vorläufig zu wohnen“. Obwohl schon drei Tage später die Königliche Order erging, daß Storm „demnächst im Preußischen Justizdienste [...] definitiv angestellt werde“, verzögerte sich der Umzug um ein paar Wochen, denn erst am 14. Oktober erreichte Storm die Ernennung zum preußischen Gerichtsassessor. Am 23. November 1853 wurde Storm vor dem Kammergericht in Berlin vereidigt und am 10. Dezember in einer Plenarsitzung vor seinen Kollegen in Potsdam förmlich eingeführt. Mit Hilfe von Sophie von Goßler (1816–1877) hatte Storm eine Wohnung in der Brandenburger Straße 70 gefunden. Sie lag nur wenige Gehminuten entfernt vom Königlichen Kreisgericht in der Lindenstraße 54. Sichtlich erleichtert schrieb Storm noch am 25. November seiner Frau: „Ueber die Potsdamer Wohnung wirst Du Dich freuen; ich habe sie heute gleich auf 4 fernere Monate, also ihn Ganzen auf 7 M. im Ganzen gemiethet. Wir wohnen mit unsern Wirthen allein in dem Hause, die recht brave Leute sein sollen. Der Mann ist übrigens ein Krämer. Außerdem liegt die Wohnung dicht am Brandenburger Thor, wo es nach Sanssouci hinausgeht.“ Eine Grundrißskizze der Wohnung schickte Storm seinen Schwiegereltern nach Segeberg. Wenige Tage nach Storms Ankunft trafen Constanze Storm und die drei Söhne Hans, Ernst und Karl Anfang Dezember 1853 in Potsdam ein.[2]

Daß er angesichts der trostlosen finanziellen und beruflichen Verhältnisse seine literarischen Arbeiten nicht gänzlich vernachlässigte, verdankte er dem literarischen Verein Tunnel über der Spree in Berlin. Dort lernte er u. a. Theodor Fontane, Paul Heyse, Adolph von Menzel, Franz Kugler und selbst den alten Eichendorff kennen.

Weiteres Schaffen

Erst 1856 besserte sich seine materielle Situation. Er wurde zum Kreisrichter ernannt und fand die lange gewünschte, definitive Anstellung in Heiligenstadt. Die Arbeit ließ ihm nun genügend Zeit für sein dichterisches Schaffen, wobei die Novellistik mehr und mehr in den Vordergrund trat. Nachdem bereits 1849 „Immensee“ entstanden war, erschienen während der Heiligenstädter Zeit „Auf dem Staatshof“ (1857/58), „Späte Rosen“ (1859), „Drüben am Markt“ (1860), „Veronica“ (1861), „Im Schloß“ (1861), „Auf der Universität“ (1862), „Von jenseits des Meeres“ (1863/64) und seine Gespenstergeschichten „Am Kamin“ (1861).

1864 im Deutsch-Dänischen Krieg befreiten endlich deutsche Truppen des Königreichs Preußen und des Kaisertums Österreich auf Befehl des Deutschen Bundes das besetzte Schleswig. Im Friedensvertrag von Wien trat daraufhin Dänemark alle Rechte auf Schleswig und Holstein an die beiden deutschen Mächte ab. In einer spontanen Versammlung von Husumer Bürgern wurde der dänische Landvogt abgesetzt und Storm zum neuen deutschen Landvogt ausgerufen. Im März 1864 kehrte Storm nach Husum zurück. Bis 1880 blieb er dort, übte zunächst das Amt des Landvogts aus und war ab 1867, im Zuge der Verwaltungsreform, nachdem Schleswig-Holstein unter dem Jubel aller Deutschen von Preußen eingegliedert worden war, Amtsrichter.

Storms Bekanntheitsgrad wuchs von Jahr zu Jahr. Jüngere Schriftsteller, wie der damals viel gelesene Wilhelm Jensen, suchten seinen persönlichen Kontakt, mit anderen wie Turgenjew, den er 1855 während einer Reise nach Baden-Baden kennen gelernt hatte, und Gottfried Keller verkehrte er brieflich.

1868 erschien die erste Ausgabe seiner Sämtlichen Schriften, in regelmäßigen Abständen entstanden nun die Novellen, die, wie er Gottfried Keller schrieb, seine „Lyrik völlig verschluckt“ haben: u. a. 1867 „In St. Jürgen“, 1871/72 „Draußen im Heidedorf“, 1873 „Viola tricolor“, 1873/74 „Pole Poppenspäler“, 1874 „Waldwinkel“, 1875 „Psyche“ und „Im Nachbarhause links“, 1875/76 „Aquis submersus“, 1877 „Carsten Curator“, 1877/78 „Renate“, 1878/79 „Im Brauerhause“, 1879 „Eekenhof“, 1879/80 „Die Söhne des Senators“, 1880/81 „Der Herr Etatsrat“, 1881/82 „Hans und Heinz Kirch“, 1882/83 „Schweigen“, 1883/84 „Zur Chronik von Grieshuus“, 1884/85 „John Riew“, 1885/86 „Bötjer Basch“, 1886 „Ein Doppelgänger“. Nach der Pensionierung 1880 bezog er seine „Altersvilla“ in Hademarschen. Bereits Ende 1886 litt er an einer schweren Krankheit, Anfang 1887 wurde Magenkrebs diagnostiziert. Trotz der Leiden konnte er seine längste Novelle, „Der Schimmelreiter“, 1888 noch vollenden.

Kurze Einführung in Leben und Schaffen

Storm-Büste im Husumer Schloßpark
Grabstätte

Kurze Einführung in Leben und Schaffen aus dem Buch „Deutsche Geisteshelden – Aus dem Leben deutscher Dichter:[3]

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Tod

Theodor Storm starb am 4. Juli 1888. Am 7. Juli wurde er, begleitet von einer riesigen Menschenmenge, doch ohne Priester, wie er es zu Lebzeiten bestimmt hatte, auf dem Friedhof St. Jürgen in Husum beigesetzt.

Denkmalbüste

Zehn Jahre später, 1898, wurde an seinem Geburtstag seine von Adolf Brütt geschaffene Denkmalbüste in Husum enthüllt.

Familie

Storm, Sohn von Johann Kasimir Storm (1790–1874) und dessen Gemahlin Lucie, geb. Woldsen (1797–1879), hatte Zwei Ehefrauen und acht Kinder: fünf Töchter und drei Söhne. Im Januar 1844 verlobten sich Storm und Constanze Esmarch (1825–1865), die Heirat fand 1846 im Rathaus von Segeberg statt. Aus der Ehe gingen sieben Kinder hervor:

  • Hans „Hannemann“ (Lebensrune.png 25. Januar 1848; Todesrune.png 1886)
  • Ernst „Ernemann“ (Lebensrune.png 30. Januar 1851)
  • Karl „Losche“ (Lebensrune.png Juni 1853; Todesrune.png 1899)
  • Lisbeth „Lite“ (Lebensrune.png 10. Juni 1855; Todesrune.png 1899; ∞ Gustav Haase)
  • Lucie „Lute“ (Lebensrune.png 1860)
  • Elsabe „Ebbe“ (Lebensrune.png Januar 1863)
  • Gertrud „Dette“ (Lebensrune.png 4. Mai 1865)

1866 heiratete Storm die 38jährige Dorothea „Do“ Jensen, aus der Ehe ging eine Tochter hervor, die den Namen der „Tante Rike“ (1826–1905; Dorotheas Schwester) erhielt:

  • Friederike „Dodo“ (Lebensrune.png 4. November 1868)

Auszeichnungen und Ehrungen (Auszug)

  • Roter Adlerorden, IV. Klasse, Frühling 1880
  • Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst, 1882/83 durch den bayrischen König Ludwig II. (Regent 1864–1886)
  • Ehrenbürgerwürde seiner Vaterstadt Husum, 1887 anläßlich seines 70. Geburtstages[4]
  • Theodor-Storm-Gesellschaft (seit 1948)
  • Storm-Museum, Husum (seit 1972)
  • Storm-Museum Heiligenstadt (seit 1988)
  • Storm-Archiv im Storm-Zentrum, Husum (seit 2006)

Werke (Auswahl)

Verfilmungen

Mehr als 30mal wurden Werke des Juristen und Erzählers Theodor Storm ab Ende der 1910er bis in die 1980er Jahre hinein verfilmt. Regisseur Walter Schmidthässler drehte 1917 die erste Storm-Adaption, „John Riew“, nach der gleichnamigen Novelle des Erzählers. Im Dritten Reich kamen die frühesten Filmversionen des „Schimmelreiters“ (1934), der Geschichte von „Pole Poppenspäler“ (1935) – ebenfalls unter der Regie von Curt Oertel – und des Stormschen Melodrams „Immensee“ (1943), inszeniert von Veit Harlan mit seiner Gattin Kristina Söderbaum in der weiblichen Hauptrolle, in die deutschen Kinos.

Nach dem Zweiten Weltkrieg präsentierte Artur Pohl seinen bekannten Film „Pole Poppenspäler“ (1954), Geza von Bolvary verfilmte den „Immensee“-Stoff unter dem Titel „Was die Schwalbe sang“ (1956), und Veit Harlan lieferte mit „Ich werde dich auf Händen tragen“ (1958) seine Interpretation der Novelle „Viola Tricolor“. In den 1960er und 1970er Jahren folgten Neuverfilmungen von „Pole Poppenspäler“ (1968) und „Der Schimmelreiter“ (1978). Letzteren realisierte Alfred Weidenmann mit Anita Ekström (Elke), John Phillip Law (Hanke) und Gert Fröbe (Tede Volkerts). Ab 1968 waren die Dichtungen Storms auch im Fernsehen zu sehen, etwa 1985 und 1986 zwei Adaptionen des „Schimmelreiters“.

Verfilmungen (Auswahl)

Siehe auch

Literatur

  • Carl Busse / Ernst von Wildenbruch / Hermann Graef: Theodor Storm, der Lyriker, 1906 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  • Friedrich Düsel: Theodor Storm – Gedenkbuch zu des Dichters 100. Geburtstage, G. Westermann, 1916
  • Hermann Claudius: Theodor Storm, in: Willy Andreas / Wilhelm von Scholz (Hg.): Die Großen Deutschen. Neue Deutsche Biographie. Propyläen Verlag, Berlin, 4 Bde. 1935–1937, 1 Ergänzungsbd. 1943; Fünfter Band, S. 338–346
  • Karl Ernst Laage / Dieter Lohmeier: Theodor Storm – Sämtliche Werke in vier Bänden, Frankfurt am Main 1987–1988 (Jahrhundertausgabe)

Verweise

Fußnoten

  1. Er stand nicht nur mit Keller und Fontane in regem Austausch, auch Paul Heyse, der spätere erste deutsche Literaturnobelpreisträger, und der Historiker Theodor Mommsen gehörten zu seinen Vertrauten.
  2. Gabriele Radecke: Theodor Storm in Potsdam
  3. C. Carstensen: Deutsche Geisteshelden – Aus dem Leben deutscher Dichter (PDF-Datei)
  4. Theodor Storm